Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Persische Literatur 

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/208. [Literatur]

208. O Schenke, da die Zeit als Mörder auf uns lauert, So ist's gewiß, daß lang uns nicht das Leben dauert. Allein solang nicht unsrer Hand entsinkt der Becher Wein, Darauf vertraue fest, wird Gott uns gnädig sein.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 56.: 208.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/115. [Literatur]

115. Des Ew'gen Finger schreibt der Menschen Schicksalsbuch; Fruchtlos, ihr Frommen, ist, ihr Weisen, eu'r Versuch, Daß ihr nur einen Spruch, auch nur ein Wort von denen, Die er geschrieben hat, auslöscht mit euren Tränen.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 31.: 115.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/246. [Literatur]

246. Auf nun und das Frühlied sing! den Becher voll Weines mir bring; Was gäb' es, o mein Idol, auf Erden Besseres wohl, Wo hunderttausend Herrscher das Rad Der rollenden Zeit zermalmt schon hat?

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 66.: 246.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/312. [Literatur]

312. Verzeih mir, o Gott, wenn ich an des Ramadhan Tagen getrunken! Allein so arg hat die Zeit der Fasten mir mitgespielt, Daß ich, in die tiefste Trübsal versunken, Auch ihre Tage für Nächte hielt.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 84.: 312.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/127. [Literatur]

127. O Pred'ger! Einen Wunsch erfülle mir! Schweig still und laß auf Gottes Pfad mich wandeln! Quer siehst du alles! geh zum Augenarzt Und laß mich, wie mich gut dünkt, handeln.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 34-35.: 127.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/107. [Literatur]

107. O Töpfer! halt ein mit deinem Freveltun! Zu schänden den Menschenstaub, ist das erlaubt? Jetzt knetest du den Finger des Feridun! Jetzt trittst du mit Füßen des großen Kai Chosru Haupt!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 29.: 107.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/300. [Literatur]

300. O grimm'ges Schicksal! nichts als nur Verheerung Übst du seit Anbeginn und als Zerstörung! Und du, o Erde! wie viel Weise, Große Und Edle ruhen schon in deinem Schoße ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 81.: 300.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/216. [Literatur]

216. O funkelnder Wein! so viel laß mich zechen, Bis sich in dein Wesen ... ... Und alle, die mir begegnen, sprechen: »Wo kommst du her, o Meister Wein?«

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 58.: 216.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/149. [Literatur]

149. O Schenke! das funkelnde Naß gieß ein! Schwer lastet mir auf der Seele Pein; Vielleicht wird der feurige Trank mich auf kurz Von mir selbst und dem wechselnden Schicksal befrei'n.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 40.: 149.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/139. [Literatur]

139. Heut morgen erscholl ein Ruf aus der Schenke: »O Volk der Zecher, meiner gedenke! Auf! auf! mit Weine das Glas gefüllt, Bevor das Geschick das Maß euch füllt!«

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 38.: 139.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/214. [Literatur]

214. Als eine Nachtigall im Gartenhain Die Rosen schaute und ... ... den Becher Wein, Sprach sie zu mir: »Versäumst du diese Zeit, O Freund, so holst du nie sie wieder ein.«

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 58.: 214.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/164. [Literatur]

164. O Herr! schenk meiner Seele, meinem armen Von Gram gebeugten Herzen schenk Erbarmen! Verzeih dem Fuß, der mich zum Weinhaus trägt, Der Rechten, die das Glas zum Mund bewegt!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 44.: 164.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/262. [Literatur]

262. O Jammer! täglich schwindet unser Leben! Wie vieler Herzen brach schon das Geschick, Und keiner kam von drüben je zurück, Von den Geschiednen Nachricht uns zu geben!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 71.: 262.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Zweiter Band/Der Buchstabe Fe [Literatur]

Der Buchstabe Fe. Sind mir die Gestirne günstig, ... ... ' ich Ihn am Saum zurück; Zieh' ich Ihn an mich, o Wonne! Tödtet er mich dann, o Glück! Meinem hoffnungsvollen Herzen Brachte Niemand noch Gewinn , ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 2, S. 159-163.: Der Buchstabe Fe

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Te/9. [Literatur]

... Entgegen kömmt, das frommt ihm nur: O Herz, auf dem geraden Pfade Verliert man nie des Weges Spur. ... ... Bildern doch? Kein Weiser auf dem Erdenrunde Erklärte dieses Räthsel noch. O Herr, welch' eine Seelenruhe Und weise Kraft ward mir bescheert! ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 69-73.: 9.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Te/7. [Literatur]

7. Die Nacht der Kraft, von der die Frommen sprechen, Ist sicher diese Nacht; O Herr, was ist es für ein Stern gewesen, Der dieses Glück gebracht? Auf dass die Hand Unwürdiger stets bleibe Von deiner Locke fern, Schickt jedes ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 65-67.: 7.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Be/1. [Literatur]

1. Ich sprach: »O Sultan du der Schönen. Erbarme dieses Fremdlings dich!« Er sprach: »Wenn er dem Herzen folget, Verirrt der arme Fremdling sich.« Ich sprach zu Ihm: »Verzieh' ein wenig!« Er sprach: »Entschuldigt ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 41.: 1.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Te/2. [Literatur]

2. Meines Auges Halle will ich Dir zum Neste weih'n: ... ... Deines Maals und Flaumes Anmuth Stahl der Weisen Herz: Unter'm Korn und Netze birgst du Wunderbaren Scherz . Werde glücklich durch ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 53-55.: 2.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Be/2. [Literatur]

... niedersinkt: D'rum bringt mir Wein, o Freunde, Wein, den man immer trinkt ! Die Luft ... ... Man schloss das Thor der Schenke Zum zweiten Male zu: O öffne du es wieder, Der Pforten Öffner du! Wohl ist ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 41-43.: 2.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Dritter Band/Der Buchstabe Je/4. [Literatur]

4. Rette mich, o Fürst der Schönen, Aus dem Gram der Einsamkeit! Ohne dich ... ... wies? Über Seine Locke klagt' ich Gestern Nachts bei'm Ost; doch er Sprach: »Du irr'st; in Zukunft denke ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 3, S. 11-15.: 4.
Artikel 81 - 100

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Der Condor / Das Haidedorf

Der Condor / Das Haidedorf

Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«

48 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon