... eingeweihten Ärzten Von geheimen Leiden nicht. Pflanz', o Gärtner – ich verbiet es – Scheide ... ... Taucht ins Blut der Menschen sich! Allzu rasch geh'st du, o Seele, Du ermüdest, fürchte ich. Lass, o Zuckermund, die Frommen Für dich beten bei der Nacht: Salomons ...
4. Die treue Liebe ist's, die bei den Schönen, Der ... ... ich im hellen Feuer deiner Liebe, Der Kerze gleich, beständig lächeln noch. O sende in der dunklen Nacht der Trennung Den theuren Freibrief des Genusses ...
47. Schenke, komm! Das Glas der Tulpe Ist bereits gefüllt ... ... Morgenwind; Gib der Seele doch ein Mittel Das den Gram verscheucht, o Kind! Sieh nicht auf den Prunk und Schimmer Den zur ...
20. Kannst du, wenn die Turteltaube girret Und der Sprosser singt ... ... Lüftete die Rose ihren Schleier, Liess der Vogel sein Hu Hu ertönen, O dann gib das Glas nicht aus den Händen: Wesshalb willst du stets ...
... Wort Von deinem treuen Knecht, O du, auf den die Grossen schau'n, Die selber seh'n ... ... die Geduld Hafisens fort mit sich; Mir fehlt die Kraft, o Augenstern! Verlass du selbst denn mich! Du Kerze aus Tschĭgīls ...
... tauchst. Bist ja der Erfahrung Vater, O mein Herz; aus welchem Grund Hoffest du von solchen Söhnen ... ... Hoff'st auf ein Geheimniss du? Bist des Blickesflur Narcisse Du, o Aug' und Fackellicht! Zeige mir, dem Herzenswunden, ... ... forderst einen Nur aus Töpferthon gemacht. O Hafis, im Tadel schwinde Nicht der Tag ...
2. Des Rohres Zunge weigert sich Den Schmerz der Trennung vorzutragen, ... ... Geduld Den Strick der Trennung mir gebunden. Wer brachte auf die Welt, o Herr, Der Trennung und des Scheidens Leiden? In Schwarz soll sich ...
41. Von meiner Sehnsucht gab ich Kunde Dem Wind in früher ... ... Mĕdschnūn, Da alle Worte des Verstandes Dem Liebenden nur Abbruch thun. O du mein Joseph aus Ägypten, Beschäftigt nur mit Reich und Thron, ...
... stolzen Trotz gebar. Am Thor der Liebesschenke preise Den Herrn, o Engel, im Gebet! Denn dort wird jener Thon geknetet, ... ... Mit edlem Stolze Staub zu streu'n. Spring' rasch herbei, o Klosterbettler! Denn in der Maghen frommen Haus ...
... Beute Des Falters Liebe, du o Licht ! Denn fängt der Morgen an zu grauen, So ... ... Den weingefüllten Becher bringe! Bleibt Dschem doch selbst hienieden nicht.« O reicher Mann! Behandle immer Des Bettlers Herz mit mildem Sinn, ...
... ; Wie hundert Feuermeere glühet Hier jeder Tropfen Thau's: O Jammer! Dies verworr'ne Räthsel Bringt kein Verstand heraus. Nicht ... ... Uns viele Freude nicht. Des Zechens Art und Weise lerne, O Herz, vom Vogte du: Berauscht ist er; allein ...
85. Heimlich Wein und Lust geniessen, Was es sei? ein ... ... ' ich noch, wie eine Tulpe Seines Auges Blut' entblüht. Komm, o komm, dass auf Momente Wüst ich werde durch den Wein, Denn ...
7. Mit der Jugend Reizen pranget Abermals der Gartenhain, Und ... ... Brod: Dieser Unhold schlägt am Ende Alle seine Gäste todt. O mein Mond aus Kanán's Fluren! Dir gebührt Egyptens Thron; Deinen ...
31. Wohl lebt in allen Maghentempeln Kein einz'ger toller Mann, ... ... In Hoffnung, dass vielleicht man pflanze An's Ufer einen hohen Baum. O bringe mir das Schiff des Weines: Wenn ich den Freund nicht schauen ...
... von hinnen, Bleib' nun allein, o Fackellicht! So lautet der Beschluss des Himmels, Du mögst nun ... ... Glück stets zugedacht. Geh' hin, geniesse Wein und schwelge, O Herz, und meide Gleissnerei! Ich staunte, wolltest du mich lehren ...
... unablässig, Bete allerwegen. Lass, o Gott, wohin auch immer Er sich möge wenden, Deinen Schutz ... ... höchste Liebe. Find' ich irgendwo Genüsse, Wie bei dir, o König? Mir, dem Zecher, dem Verruf'nen, Liegt am ...
... werf' ich aus mit Glück. Durch deines Rosenkranzes Körner, O Scheïch, verlocke nimmer mich: Denn ist ein Vogel schlau und listig, Fängt er in keinem Netze sich. O geht, Ihr tugendhaften Männer! Fort ist mein tugendhafter Sinn; ...
... Das nicht die eig'nen Reize Geknüpft an Schmuck und Zier. O komm in meinen Keller, Und trinke, alter Mann, Wein, ... ... , Erbarme dich des Mannes, Der niemals Gold besass! O Herr, gib mir vom Weine, Der keinen Rausch ...
... , quillt Blut mir aus dem Herzen; O Fluch den Tagen bitt'rer Trennungsschmerzen! Lass' den Verstand im Sīndĕrūd ... ... und froh, den Freunden geben. Komm, gib den schweren Becher mir, o Schenke, Damit dich Gott aus voller Schale tränke! Vereint ...
36. Nun, wer bringt vom Herzensräuber Mir ein Schmeichelbriefchen her? ... ... du Meinesgleichen – Wie des Grames Fliete sticht! Nichts besitzt Hafis, o König, Was entspräche deiner Macht, Als nur Wünsche früh am Morgen ...
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