... Herz aus seiner Hülle, So rechn' es mir als Schimpf nicht an: Gott sei ... ... allein nur ausgenommen, Das liebt von und in Ewigkeit, Hört' ich ... ... staunten China's Götzen, Dich gar so wunderschön zu seh'n, Dass überall davon ...
... sind des Frühlingswindes Hauche, Die von des Freundes Gau'n weh'n: Du ... ... einen Kummer, Wie ich ihn nähre Nacht und Tag. Dein süsser Freund ... ... besser sei. Komm auf die Flur, und von dem Sprosser Vernimm wie ...
... vor Adam kniete, Dir meinte er zu huld'gen nur, Denn deine Schönheit fand ... ... der zerstreut! Das Band des Gürtels Ihm zu lösen Erlaubt mir ... ... Um Gotteswillen, los' die Knoten Dir von der Stirn, du mein ...
... Schaue sie, willst du die Grösse Und die Würde kennen lernen! ... ... Denn ihr Dach stösst an den Himmel, Ist ihr Wall auch noch so ... ... roher Gier befangen: Denn was that'st du, um zum Lohne Beide Welten zu ...
... steht, Da machen Rosige ihr Aug' Ihm zum Narzissenbeet. Kaum dass ... ... nicht. Als jene Sündfluth, die so oft Des Volkes Mund bespricht. ... ... weil, wer vertraut Mit dem Geheimniss ist, Im Schmelzgefäss der Trennungspein ...
... du also freundlich nimmer Mit dem Winkel nur des Aug's auf mich? O wer ist es der in meinem Namen Einen Gruss ... ... mein Blick geschaut, Nun, so machst du nur mit Bechern Weines, ...
... begreif' es nimmermehr. Wer versieht das Amt des Schenken, Und wo bracht' den Wein er her? Dieser liederkund' ... ... nicht zu sehr: Denn, was du mir nur versprochen, Brachte in Erfüllung ...
... In dem Hause aufbewahrt. Und du geh'st und deine Wimper Taucht ins ... ... : Weiser, unterlass ein Handeln Das dir mit der Reue droht! ... ... Sage ich Ăssāf dem Zweiten, Was du mir schon angethan.
... , o Herr, Verleihe ihm ein ew'ges Leben, Besitzt doch ew ... ... Gott zu Liebe Von ihm das Recht das mir gebührt: Denn Wein ... ... Dass jeder Fürst im Sinnesland, So wie ich seh', den Scheitel legte Auf ...
... so in aller Zeit; Und bin ich in des Freundes Auge, Dem Staube ... ... keines Goldes Magazin. In den smaragd'nen Dom des Himmels Grub man mit gold'nen Lettern ein: »Es ...
... von Azur – Blickt' auf die Bogenbrauen ich Des Seelenfreundes nur. ... ... Acht. Vergib, wenn in der heil'gen Nacht Vom Morgenwein ich trank: ... ... gar fein: »An jedem Tisch, an dem ich sass, Ernährt' ...
39. Des Morgens sprach am Rain ein Wandersmann ... ... dann erst klar, Wenn vierzig Tag' er in der Flasche war.« Im Finger Salomon's nur ... ... der Muth nicht mehr, Vom Bild der Liebe ist das Stirnblatt leer. Hafisen ...
... , der Alles schon besitzet, Was man auf der Welt begehrt! Grämt dich wohl ... ... nicht immer, Quäl' es nicht, lass es in Ruh'! Nein, behandl' ... ... ', denn du besitzest Alles Was man auf der Welt begehrt. Thu ...
76. Ich gab mir tausendfache Mühe, Dass ... ... mein Gebieter nun! Es scheint das Reh der Himmelssonne Nur eine ... ... Mir feierlich drei Küsse zu, Und wenn du mir sie nicht bezahlest, ...
... Gottes Huld verdienen kann. In die Schenke geh' und färbe Erg'wan roth dein Angesicht; ... ... Du Gesegneter, denn ich Bin zu Fuss, und die Gefährten ... ... Schlingen weilen, Frei sind ja nur sie allein. An dem Wangenbild Hafisens ...
... zu mir: »Du, wer bist du und was hast du Denn mit mir zu reden hier?« Such', ... ... nicht: Tritt heraus, wenn sie zu suchen Es an Lust dir nicht ...
... hellen Augenstern; Wünsche, leuchtend wie das Herz der Frommen, Send' ich jenem ... ... . Keinen Freund erblick' ich mehr; es blutet Mir das Herz; wo weilst du, Schenke? sprich: ... ... schönes Bräutchen, Doch verletzt sie arg der Treue Pflicht, Und mein wundes Herz, voll ...
... hast du unserm Wesen aufgedrückt, Und staunen muß man hundertmal, wie sehr dein Schöpfungswerk geglückt! Nicht besser ... ... danach auch viel Verlangen, Denn, wie ich bin, just so bin ich aus deiner Hand hervorgegangen.
... wie der Himmel so leuchtend, einst strotzend von Gold und von Schätzen, In dessen prangenden Sälen der Könige viel ... ... die Taube sich setzen; Sie girrt, als wollte sie sagen: »Wo blieben sie, die hier gewohnt?«
... enthalten, ist wohlgetan, Und wohlgetan, den Becher Weins aus schönen Händen zu empfahn. Sich und die Welt vergessen im Rausch, das nenn' ich auf Erden die einzige Wonne; Ein Schluck aus dem Weinglas ist mehr wert, als alles unter Mond und ...
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