... ich's – An das Thor der Schenke an, Kneteten den ... ... in Becher dann. Die im Keuschheitsheiligthume Wohnen in der Geister Reih'n, ... ... Punkt mit Blut, Gleich dem Maal, das auf der Wange Eines Seelenfreundes ruht. ...
... Balle gleich sich drehen Auf dem Haupt und auf dem Fuss. Wenn auch ... ... Und schon zeigt, wie auf den Neumond, Mit den Fingern man auf ihn; Und der Sprosser meines Innern, ...
... Nur erst in hundertjähr'ger Zeit! Es ist der Erde Aug' und Fackel Dein schwarzes, holdgekraustes ... ... Erhab'ne Lieder angestimmt, Begleite sie mit Ach und Seufzern Der Neider, wenn er ...
... Dank gedacht!) »Trinke Wein, um zu vergessen Was dem Herzen Kummer macht.« »Meinen ... ... Er sprach: »Thu' wie ich sage Und was sein soll möge sein!« ... ... verweht. Immer ist der Dorn der Rose Und der Schmerz der Lust ...
138. Es entströmt ein Duft von Moschus ... ... s Gebiete nah'n? Sein bin ich, so lang die Seele Nicht verlässt des ... ... aus deiner Brust; Schliess' das Aug', denn aus den Lüften Kommt der Strahl ...
... , Wie könnte da mein Gruss Zu dir den Eingang finden? ... ... vielleicht Dem Glücke aus dem Schoosse. So oft Hafis vom Staub, Auf den du trittst, gesprochen, Hab' ich den Rosenduft Des Seelenhain's gerochen.
... deine Lippe Was gab sie ihm bisher? Den süssen Trank der ... ... dass es überfliesst. Es hat die düst're Sehnsucht Nach meines ... ... Veilchen Auf eine Rose hin. War es am Ende schicklich, Dass ...
... deute Gutes! Theilte doch mit mir die Sonne In des Morgens süssen Schlummer Gestern ... ... Wonne. Wo ich je noch hingekommen Auf des Pfades Stationen, Mussten ... ... o Schenke, Denn die auf dem Pfade wallen Und nicht liebend hingekommen, ...
... lass in Frieden ruhen ihn, Ihn, der Ĭmām der gläub'gen Schaar Und Vorstand ... ... dieser Erde schwang empor, Las diesen Doppelvers er vor Den Männern, die die Tugend schmückt, Und ...
29. Es wandte der Ăssāf des Zeitenkreises, ... ... Gesä't auf dieses Erdenfeld (Als vom Rĕdschēb man ein und zwanzig Tage Und Eine Woche halb gezählt) ... ... hin nach einem Rosenfeld. Er, der nur stets für Wahrheit Neigung fühlte, ...
... 27. Chălīl, der Bruder – mög' er ruh'n in Frieden! Hat sich, ... ... der Gartenflur Rĭswān's begeben; Gott sei mit dem, was er gewirkt, zufrieden! Chălīl Ă' ...
... der Wiese Steht am Schönheitsziele nun Und die Kunst der Kräuslerinnen ... ... durchnässt vom Schweisse, Und Jasmine auf der Au Schämen sich vor Seiner ... ... nicht wie Sāmĭr gewesen, Der, als er das Gold geseh'n, Thöricht sich ...
... ! Seinen edlen Schatten werfe Nie der Huma auf ein Land, Das dem Raben höh're Geltung Als dem Psittich zugestand. Nein ... ... Zungen zehn, Bleibt er doch vor dir, wie Knospen, – Auf ...
11. Der du des Flaumes Moschusschleier Warfst ... ... nem Sinn, D'rum warfst du nun den armen Falter In ... ... hobst in deiner Kammer Den Schleier von der Wange du, Und warfst die Hülle ...
... seine Spur verfolgte, Verlor die eig'ne Spur im Schmerz. Ich trenne ... ... seiner Locke nimmermehr; Geh' Mūĕsīn, und ruf' die Worte: »Der ... ... 'rob vergass. Dem Mann, dem für ein Bischen Hefe Die ...
... so staune nicht, Weil gar rührend, wer ein Herz hat, Von dem Herzen spricht. Sei ... ... dort, wo Liebe Zu versteigern ist, Mit Bekannten nur der Kluge Einen Handel schliesst. ...
... schönes Angesicht erglänzte Im Spiegel nur ein einz'ges Mal, Und im Gedankenspiegel zeigten Sich bunte ... ... ab; wie also kam Bis in den Mund gemeiner Leute Mein ... ... Herz sich an: Ach, aus dem Bronn ist es gekommen, Jedoch ...
... jenes Wirrsal langer Nächte, So wie des Herzens bitt'rer Gram, In ... ... End' gemacht. Ich will mit Pauken und mit Harfen In Zukunft ... ... Schenke geh'n! Wer hat, wie ich, zur Zeit des Freundes ...
... du ihn dann freier. Der du nie aus dem Palaste Deines Ich's herausgegangen! Kannst du in das Dorf der Wahrheit Jemals hoffen zu ... ... die Lust gewähren, Kannst ein and'res Werk zu üben Nimmer du ...
... Sieh, mein Wort wirkt auf die Herzen, Seit du hold es angenommen: Ja, es kann das Wort der Liebe Nie um seine Wirkung kommen. ... ... gehorchen müssen. Prahle nicht mit Wunderthaten, Weilt bei dir ein Trinkgeselle: Ihre Zeit ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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