... werden Zu betreten deinen Gau, Wird das Glück bei dir zu weilen Erst ... ... mich wenden, Helfen mir auf welche Art, Da die Leiden des Geschickes ... ... , der wüster wäre Als mein Inn'res, fand der Gram, Drum er auch ...
... dem Saume blank und rein. Was man von des Freundes Schönheit Nimmer Endendes erzählt, ... ... doch Sieh wie kühn bis auf zum Throne Die gemeine Ämse kroch. ... ... in Acht! Jener Zaub'rer mit dem Bogen Ist auf Plünd'rung nur bedacht ...
... o Ssofi , denn der Spiegel Des Pocales ist nun rein ; Sieh ... ... Frömmler mangelt Diese Kunde ganz und gar. Auf die Schwelle deines Thores Hab ... ... und habe Doch Erbarmen mit dem Knecht! Nur des Weinpocales Jünger Ist ...
... ich es: Um Gold und Ehren Bin mit Niemand ich in Streit. ... ... Tugend Keine guten Düfte ein! Sieh wie bei der Harfe Klagen Tanzend sich ... ... Angesicht Hafisens Trenne der Allmächt'ge nie Von dem Staub des hohen Thrones Den ...
... holder Reiz die Welt, So lang und breit sie ist, umfangen; Die Himmelssonne schaut ... ... Schuldenlast sie immer. Die Seele, die sich Ihm nicht weiht, Bleibt ew' ... ... wohl jemals dir gelingen ? Der Wind nur mag Ihm, o Hafis , Der ...
... Nach Ăncā's entfernter Stätte Ging ich nicht auf eig'nes Glück: Mit des weisen König' ... ... küssen Nahm ich mir gar reuig vor: Nun zerbeiss' ich ... ... Hafis die Lust Die ich, durch das Glück des Coran's, Zu ...
... Stellt' ich treu die Seele hin, Opferte den eig'nen Körper Dir mit wahrhaft reinem Sinn. Hat ... ... hast du geschleudert In des Herzens Falter mir, Der ich ohnehin schon schwirre, ...
... an meiner Treue, Unterzieh' der Probe mich: Auf des Goldes Werth verstehet ... ... Munde Keinen Zweifel hege mehr. Kühn will ich das Rad zertrümmern, Dreht's nicht ... ... O so bleibe du doch mind'stens Ein paar Schritte von Ihm steh'n!
... s. Lebt von Egypten bis Rum ein Herrscher mit dir zu vergleichen, Oder ... ... Zügel des Willens, Sprechend: »Wer bin ich vor dir? leite mich, wie's ... ... Sind dir Geschenke genehm, geb' ich aus Schachten dir Gold. Wo verweilet dein ...
... Trost, Ruhe zu bereiten; Für Verliebte ist die Ruh' Schmach zu allen Zeiten. ... ... wer liebt, Einsam, abgeschieden, Wie das Wasser und das Oel Jederzeit sich mieden. Rath ... ... gleichen, Der da ferne weilt und nie Kann den Baum erreichen. Knaben ...
1. Ich ernte nichts als steten Gram im Leben, Kann in der Liebe nichts als Gram erstreben; Mir ist kein Freund, der Gleiches mit mir fühlte, Und kein Gespiele als der Gram gegeben.
... Geist und Leben schenkt, Und die Arz'nei ist für die Herzen die wund sind ... ... dem Rechte deines Wortes, das alt ist wie die Zeit, Und ... ... Nach Dschem und Fērĭdūn kam Keiner den man mit dir verglich; ...
... das Blut mir bringest, Und die Harfe für ein Weilchen laut zu rauschen zwingest ... ... nach Irāk mich leiten, Lass ich einen Sīndĕrūd mir aus dem Auge gleiten. Komm, ... ... 'm Geschicke; Frommt doch Rausch und Schelmerei mir nur aus Freundes Blicke. Sollst in diesem ...
... , wo weilest du nunmehr? Bekannt bin ich mit dir ja schon seit lange ... ... sei Von Furcht vor dem Geschick, dem trunk'nen, niemals frei. Wenn ... ... Flur, Nun frommt der Thränenthau und Selbstgespräch mir nur. Wird ...
... , welterobernd, Sieg' auf Siege hat gehäuft, Und von dessen Heldenschwerte Häufig ... ... Löwin Um die Frucht des Leibes kam, Wenn sie in der weiten Wüste ... ... liess, War es, der mit einer Sonde Ihm das helle Aug' durchstiess. ...
... huldvoll Länder hat verschenkt, Und der, die eig'ne Seele nährend, Der ... ... Meer, Hădschī Kăwām, Der aus der Welt den guten Namen Des ... ... der ihnen glich'; Der Gott der Ehre und des Ruhmes Erbarme ihrer ...
... Ihm das Glück erscheint im Nu. Geh' und hab' auf Gott Vertrauen, Was mein ... ... Mich, den Fremden, hundertfach; Nichts gab mir, den ich besungen, Der mich kennt, Jesd's ...
... (Gott lass in Frieden ruhen ihn, Ihn, der Ĭmām der gläub'gen Schaar Und Vorstand der Gemeinde war!) Von dieser Erde schwang empor ... ... Las diesen Doppelvers er vor Den Männern, die die Tugend schmückt, Und ...
... Zeitenkreises, Er, Tūrănschāh, der Geist der Welt, Der immerdar nur Körner edler Thaten Gesä't auf dieses Erdenfeld (Als vom Rĕdschēb man ein und zwanzig Tage Und Eine Woche halb gezählt) ...
... meinem Herzen sich entzogen Ein Antlitz, wie der Mond so hell; Es war ... ... der Flucht, Dass sich auf mir wie Wasser löste Des Missgeschickes schwere Wucht. ... ... jetzt die Klage frommen, Der Kummer und die Traurigkeit, Da zwecklos und ...
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