Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (267 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Persische Literatur 

Rumi, Ǧalāl o’d-din/Lyrik/Gedichte des Sams aus Täbris (Auswahl)/[Man sagt, der Liebe Fürst sei] [Literatur]

[Man sagt, der Liebe Fürst sei] Man sagt, der Liebe Fürst sei An Treue leer; doch Trug ist's. Man sagt, ... ... fliesse Der Liebe heisse Zähre, Und ist das Aug gebrochen, Sei Dauer schwer; doch Trug ist ...

Literatur im Volltext: Rumi, Ǧalal o’d-din: Auswahl aus den Diwanen. Wien 1838, S. 93-97.: [Man sagt, der Liebe Fürst sei]

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Zweiter Band/Der Buchstabe Mim/22. [Literatur]

... . Nur ein Buch und eine Flasche Sei dort freundlich mir gesellt, Dass ich listige Genossen Nie ... ... Schmerz; Nicht gewachsen solcher Bürde Ist mein gramerfülltes Herz. Sei ich Zecher in der Schenke, Sei ich in der Stadt Hafis ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 2, S. 263-265.: 22.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/75. [Literatur]

75. Man sagt: am jüngsten Tag dereinst wird streng Gericht ... ... . Doch kann wer gut ist Böses tun? Wie läßt sich das verbinden? Sei ohne Sorge nur! Zuletzt wirst du ihn huldvoll finden.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 21.: 75.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/90. [Literatur]

90. Zwei Sekunden währt das Leben nur – geschwind drum trinke ... ... , holst du nimmer ein! Diesen Untergang von allem, ahme du ihn nach! sei munter Und bei Tag geh wie zur Nachtzeit im Genuß des Weines unter. ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 25.: 90.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/97. [Literatur]

97. Im Paradies verheißt ihr mir schwarzäugiger Huris Küsse, Von Wein und Honig, sagt ihr, sei dort voll das Bett der Flüsse. Schnell her das Glas! Mehr wert ist mir ein jetziger Genuß Als eine ganze Million zukünftiger Genüsse.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 27.: 97.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/99. [Literatur]

99. O Schenke, laß flehen uns nicht vergebens! Komm! zünd uns ein Licht im Dunkel des Lebens! Sei aus den Krügen uns Wein ins Glas zu schenken bedacht, Eh wieder aus unserem Staub der Töpfer Krüge macht!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 27.: 99.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/89. [Literatur]

89. Die mit dir leben, bald ruhen sie Dort unten im Schoß der Erden; Sei froh denn und laß den Kummer für die, Die nach dir kommen werden.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 25.: 89.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/91. [Literatur]

91. Sei immer die Schenke gefüllt mit Zechern, Die, während sie bechern, Die Kutten der Mönche und der Asketen Mit Füßen treten!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 25.: 91.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/156. [Literatur]

156. Noch – unserm Schenken sei's gedankt! – bleibt übrig mir ein Atemzug, Doch auf der Welt herrscht Wirrwarr stets, und nimmer werd' ich daraus klug. Ich weiß, wie viel des süßen Weins im Glas mir noch geblieben ist, Doch ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 42.: 156.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/179. [Literatur]

179. Sei, so viel als möglich, ohne Wein nicht einen Augenblick, Denn er stärkt Verstand und Glauben, er nur schafft des Menschen Glück. Wenn des Weines einen Schluck auch Iblis nur gekostet hätte, Tausendmal vor Adam wär' er huld'gend hingekniet ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 48.: 179.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/120. [Literatur]

120. Der Wassertropfen klagte, daß getrennt er sei vom Ozean, Doch lachend sprach der Ozean: »Um was du klagst, das ist ein Wahn, Denn ich bin alles, was da ist; kein andrer Gott ist außer mir; Und, wenn getrennt ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 32-33.: 120.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/247. [Literatur]

247. Wo sind die Sänger? wo ist der Wein! Geschwinde nun eingeschenkt! Gesegnet sei mir das Herz, das fromm des Morgentrunkes gedenkt! Von allem auf dieser Erde sind drei Dinge das Beste, glaubt: Ein holdes Liebchen, der Morgentrunk und ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 66-67.: 247.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/196. [Literatur]

196. Sei noch so schön ein Menschenbild, an Anmut und an Zierde reich, Sei wie die Tulpe sein Gesicht, sein hoher Wuchs zypressengleich, Nicht einer doch, so viel du fragst, kann Antwort geben dir zuletzt, Aus welchem Grund sein Bildner ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 53.: 196.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/191. [Literatur]

191. O mein Herz! da dieses ganze Weltall Lug nur ist und Trug, Was dich nur so viel mit Kummer plagst du? Sei's damit genug! Unterwirf dich dem Geschicke! Denn, wie schwer du auch ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 51-52.: 191.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/147. [Literatur]

147. Ohne Rebensaft zu trinken, leben könnt' ich keinen Tag ... ... mich durch die Welt zu schleppen, find' ich nur durchs Zechgelag. O des sel'gen Augenblickes, wenn der Schenke zu mir spricht: »Noch ein Glas!« ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 40.: 147.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/299. [Literatur]

299. Früh bei Sonnenaufgang täglich will ich in das Weinhaus ... ... heuchlerischen Mönchen soll man dort mich zechen sehn. Du, der alles weiß, und sei es noch so sehr geheimnisvoll, Erst mußt du mir Glauben geben, wenn ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 80-81.: 299.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/236. [Literatur]

236. Auf der Erde wie viel Menschen seh' ich, die in Schlummer liegen! Unter ihr wie viele, welche schon ins Grab hinabgestiegen Und im Nichts, der großen Wüste, der Gewesenen wie viel Sieht mein Auge! o von solchen, die noch ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 63-64.: 236.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/106. [Literatur]

106. Wenn des Weines goldne Fluten aus dem Becher mich durchrinnen Und es mir im Freudenrausche schwindeln wird an allen Sinnen, Tausend Wunder seh' ich dann und höre Stimmen, die in klaren Worten mir das tiefste ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 29.: 106.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/154. [Literatur]

154. Stets hält die Blicke mir gebannt des Weines zarte Röte ... ... Flöte. Formt einst der Töpfer einen Krug aus meines Leibes Staube, O stets sei dieser Krug gefüllt mit feur'gem Saft der Traube!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 42.: 154.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/158. [Literatur]

158. O Gott, Barmherz'ger, huldvoll sei mir! Das eine, was mir not, verleih mir, Gib ewigen Weinrausch mir, auf daß, durch dieses Menschengewühle Besinnungslos hintaumelnd, ich die Schmerzen des Lebens nicht fühle!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 43.: 158.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Anonym

Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche

Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche

Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.

278 Seiten, 13.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon