... 1911. T. ist ein von Kant, Hegel, Lotze beeinflußter Vertreter des spekulativen Theismus. Die Erkenntnis faßt er als ... ... fortschreitenden apriorischen Synthesen alles vereinigt. A priori bedeutet also soviel wie: durch die Gesetzmäßigkeit des Denkens, durch das Wesen des Erkenntnisvermögens bedingt. Aus der synthetischen Funktion ...
... , gest. 1908. P. ist von Hegel beeinflußt, weist aber auch mit Lotze Verwandtschaft auf. Die Erkenntnis ist nach ... ... Leben der Menschheit die Religion ausmachen«. Mittels der vergleichenden Methode findet sie eine Gesetzmäßigkeit der religiösen Entwicklung und vollzieht eine Scheidung zwischen dem Zeitlich-Vergänglichen und dem ...
... Zimmermann) und der idealistischen Ästhetik (Platon, Hegel) an. Sie hat zur Voraussetzung eine Weltharmonie, die einem absoluten Geiste ... ... und Idee im Kunstwerk, das Aufsuchen einer immanenten, durch Form und Zahlverhältnisse ausdrückbaren Gesetzmäßigkeit. – M. hat als erster eine kroatische Terminologie für alle philosophischen Disziplinen ...
... in Leipzig. V., der von Kant, Hegel, Schopenhauer, v. Hartmann beeinflußt ist, vertritt einen kritischen Ideal-Realismus ... ... Gewißheit zum Bewußtsein bringt. Das Erkennen ist »logische Bearbeitung von Erfahrungstatsachen«. Die Gesetzmäßigkeit des Denkens selbst und seiner Funktionen ist apriorisch, nicht durch die Erfahrung ...
... «. In der körperlichen Natur ist alles auf die Gesetzmäßigkeit der Materie, ihrer Kräfte und Bewegungen zurückzuführen (Mechanistisch-dynamische Naturauffassung). Die ... ... Zugrundeliegenden begreiflich gemacht. Die Natur muß »so gedacht werden können, daß die Gesetzmäßigkeit ihrer Form wenigstens zur Möglichkeit der in ihr zu bewirkenden Zwecke ... ... Münsterberg, teilweise Cohen u. a.), ein anderer Hegel (Cohen, Green u. a.) oder Fries (Nelson ...
... durch reines Denken erzeugen, sondern in der allgemeinen Gesetzmäßigkeit des Denkens, welches in Wechselwirkung mit der Erfahrung zur Erkenntnis wird. In ... ... Einzelbegriffen begonnen hat«. Aber sie sind insofern a priori, als sie in der Gesetzmäßigkeit und Einheit des Denkens vorgebildet sind. Sie zerfallen in »reine ... ... dar. Es ist apriorisch, sofern es auf der Gesetzmäßigkeit des Denkens beruht, empirisch (ein »Erfahrungsgesetz«), sofern ...
... Herbarts »Realismus«, ferner von Kant, Fichte, Hegel u. a. Zu vollem Ausgleich sind die von L. verwerteten philosophischen ... ... (Raum und Zeit) sind als solche ebenfalls subjektiv, sie entspringen aus der Gesetzmäßigkeit des Vorstellens, haben aber einen Grund in den Verhältnissen der Dinge selbst ...
... unpersönlich und nicht außerhalb der Welt, die Gesetzmäßigkeit derselben nicht (durch Wunder) durchbrechend. Die Religion ist ... ... Schl. beeinflußt sind Brandis , H. Ritter, Braniß (teilweise von Hegel), George, Romang, Rothe , F. Vorländer , A. Helfferich ...