... ? Von der Tochter Hochzeit! – O! hört – in dem Moment! O Gervasius! Freund! – Ihr seid ein Mensch, Ihr kennt Ein ... ... im Bund!« sagt Jacek, aufklagend von Herzensgrund – »Gewaltsam entführen? O wohl! Mich hätten nicht Riegel, noch Gitter ...
... ich sah's – sehr gut! O zwickt die Schlachta! zwickt sie! O schindet sie auf's Blut! O zügelt sie nur recht tüchtig, ... ... Genau in demselben Momente feuert das ganze P'loton, Kaum ist's vorbeigesaust, erhebt sich der Schließer ...
... nicht? Drückst eines Andern Hand vor meinem Angesicht? O unbeständig Wesen, o Seele ohne Treu', Versinkst du in die Erde ... ... Verse, las ihrer schon dreihundert, Bis er zur Stelle kam: »O, du entzückende Sonne, Die seligen Schmerz erweckt und qualenreiche Wonne, ...
Biographie Adam Mickiewicz 1798 ... ... 1829–30 Reisen durch Deutschland, Italien und die Schweiz (mit A. E. Odyniec). 1830–31 Vergeblicher Versuch, am Novemberaufstand ...
Adam Mickiewicz Herr Thaddäus oder Der letzte Einritt in Lithauen Zur Zeit ... ... dem Fürsten Jablonowski nach San Domingo geschickt, um dort gegen den Negerhäuptling Toussaint L'Ouverture zu kämpfen, der sich gegen die französische Herrschaft erhoben hatte. Erst 1806 ...
... er den Kopf und rief: »Herr Kämmerer! O, ihr! Ihr wollt nur allerhand Von Bonaparte! von Warschau! Ja, ... ... ganzen Gemach; Kopfschüttelnd und bitter lächelnd begann er drauf und sprach: »O! Wie mich alten Mann das wundern muß und grämen! ... ... kann, bringt er die alten Knochen her. O wie ihn dann die Herrschaft, wie ihn das ganze ...
... »Sünde!« erwidert sie und lächelt in bittrem Spott, »O Unschuld! o Lämmchen! – Ich, ein Weib, ich acht' es ... ... Mit einem Sprunge fällt sie ihm um den Hals: »O Glück! Das hab' ich gehofft, du liebst mich! mein Leben ...
... die Pause, indem er wieder begann: »O, von dem Tabak nieste schon mancher große Mann! ... ... den Namen: Urge heg . O Bär, du Dummkopf! Bliebst du im Urgeheg versteckt, So wärst von ... ... mit Schnüren umwundenes Einrohr auf – »Doch hab' nicht ich sie geschossen. O! 's war ein Unterfangen! Mir graut's noch ...
Fünfter Gesang. Der Streit. Telimene's Jagdpläne. – Die ... ... , weiß Gott wo hergeschneit, Wie Philipp aus Konopie, 1 die mußte – o Schmach! o Leid! – Sämmtliche Schützen des Kreises so zu Schanden schlagen? Was werden ...
Zweiter Gesang. Das Schloß. Jagd mit Windspielen auf das ... ... hängt an der Wand: Wird dieses Schloß Soplica's Eigen nicht genannt!« »O!« rief der Graf und streckte die Hände hoch empor – »Als mir ...
... eine bunte Raupe auf einem Erlenblatt. O weh, daß solch ein Schauspiel gar keine Zeugen hat! ... ... Ist nun in ungewohntem, stärkerem Roth erglommen. »O Herrin,« sprach der Graf, »vergebt mein kühnes Wagen, Ich komme, ... ... ich es zu pflegen. Besonders die schöne Natur, Die braucht es. – O Italiens seliger Azur! Ros'ge Cäsarengärten! Du, klassische ...
... n in jener Zeit! Denkwürdiger Frühling des Krieges, Frühling der Fruchtbarkeit! O Frühling, wer dich gesehen, voll üppiger Blüthen hangend, Voll Garben und ... ... Hätt' er den Tag erlebt, der Truchseß, mein seliger Herr! – O Jacek! Jacek! – Aber was soll heut' das Geplärr ...
Sechster Gesang. Der Edelweiler. 1 Die ersten kriegerischen Anzeichen ... ... voran Ich mit meinem Neffen, und – so weit wär's gethan!« »O Polenblut!« rief Robak voll Rührung aus und schloß Ihn stürmisch in die Arme ...
... Deutschen schrei'n: Ach, Herre Gott, o weh'! Und rennen mit langen Nasen nach Haus – dann weiter Reißaus ... ... ,« fing Kännchen an, »Soplica – das ist ein Schuft –« – »O! das ist ein Tyrann,« Piept Scheermesser – »Drum spritzen!« meint ...