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Warum sie dieses Dichters Werke so sehr liebt Peter Altenberg gewidmet Von ... ... besitze in mir alle Seelen, die im Sein des schweren Alltages so oder so verloren gehen, sich nicht ausleben, vor der Zeit ersterben. ... ... – – ich selbst!« »So komme in den Ferial-Stunden des Lebens!« sagte der Dichter sanft. ...

Johann Heinrich Rumpel Curiöser Tractat von denen Geistern / so in Bergwercken erscheinen / Oder von so genanten Berg-Männlein / Aus dem Lateinischen ins Teutsche übersetzet von M.M. Wir machen ohne weitläufftige Vorrede / alsbald den Anfang von der Existenz und Wesen ...

Anonym Historia von D. Johann Fausten dem weitbeschreyten Zauberer vnnd Schwartzkünstler, Wie ... ... in den Druck verfertiget. Iacobi IIII. Seyt Gott vnderthänig, widerstehet dem Teuffel, so fleuhet er von euch. Cvm Gratia et Privilegio.

... gůter schwenck vnd Historien begriffen werdē / so man in schiffen vnd auff den wegen / deßgleichen in scherheuseren vnnd ... ... vnd Alten sunder allen anstoß zů lesen vnd zů hören / Allen Kauffleüten so die Messen hin vnd wider brauchen / zů einer kurtzweil an tag ...

Johannes Praetorius Blockes-Berges Verrichtung / Oder Ausführlicher Geographischer Bericht / von den ... ... und berühmten Blockes-Berge: ingleichen von der Hexenfahrt / und Zauber-Sabbathe / so auff solchen Berge die Unholden aus gantz Teutschland / Jährlich den 1. Maij ...

Brief an den Mond No. 2 – Sie haben ihn zerrissen, Madam! Ach, die thrazischen Weiber haben den Orpheus zerrissen! Und er war ein Engel im Schleier der menschlichen Natur, groß und gut ! der wahrhaftige Adam der Griechen – lassen ...

Ein Brief an den Mond No. 1 Stille glänzende Freundin, Ich habe Sie lange heimlich ... ... im Negligé einer zerrissenen Nachtwolke vorübergingen. Einst abends fragte ich, was Sie immer so unruhig am Himmel wären, und warum Sie nicht bei uns blieben. »Sie ...

... Züngli dri. Es trinkt und seit: »Wie schmeckts so süeß, do mueß der Zucker wohlfel sy.« Der lieb ... ... das Kühlein zeitlich sterben. Aber so ein Baum wartet auf Kinder und Kindeskinder mit seinen Blüten, mit seinen ... ... wird, kostet nichts oder wenig, wenn er aber groß ist, so ist er ein Kapital für die ...

... , das ichs thon hab. Karsthans: So ir so ein hochspitziger man sind vff die new manier ... ... haben sich vnser růchen kopff müssen vffs wenigst entsytzen, wo kem wir do hien? wer das heylig ... ... . So dann in disen drien stucken die christenlich kirch (so do ist ein gemeinschafft aller heiligen ...

... nun will ich über Dich sprechen, so wie ich Dich verstehe und auffasse mit meinem Herzen: ... ... das am hellichten Alltage der Strasse vor den geschäftigen, allzu geschäftigen Leuten auftaucht! So entfernt von ihrem Alltagdasein, so ohne Beziehung zu ihrem Selbsterhaltungstriebe, der doch ...

... . und dieses Weib, so hoch gestellt von Menschen und von Göttern, so in der Fülle des ... ... Haupte; oder eine Königin auf dem Throne von Fieberschauern gerüttelt – so oder so erscheint uns Sappho, und durch diese Nachbarschaft von Größe und ... ... endlich in den offnen Rachen stürzt – so auch Sappho, da die Eifersucht ihr Schlangenhaupt gegen sie reckt; ...

... Liebe kann durch inneren Eid und innerste Zuversicht so gebunden werden, dass sie gegen eine höhere Liebe gefeit wäre! In der ... ... unserem eigenen Herzen, von vorneherein! Wenn Tiefe und Werth in dir ist, so wirst du Tiefe und Werth finden in Schornsteinfegern und Strassenkehrern, in Dirnen ...

... gen Golgatha, das da ist die Stätte, wo sie Räuber und Mörder hinrichten. Es geschah zur selbigen hohen und ... ... jener stirbt, dem sie Dornen aufs Haupt gesetzt.« Und da der Jüngling so gesprochen, jauchzte ihm das Volk zu und Barrabas stieg die Marmorstufen empor, ...

... ein Maul haben wie ein Tor, so habe ich nichts dagegen; aber wenn ihn der Mund fast offen ... ... und möbliert als die Zimmer der Herrschaft. Freilich spricht der Kastellan so preziös, so sentenziös, daß man ihn mit seiner Herrschaft verwechseln könnte ... ... ... ein Begriff. Es ist gerade so, als wollte man Mehl und Unschuld untereinandermischen. Das Schwert einen »Pinsel« ...

Die Braut »Weshalb, Elisabeth, die du doch wählen konntest unter so vielen, hast du gerade diesem einen den Vorzug gegeben?!?« Weil er einst an mich schrieb: »Möchtest du doch, Elisabeth, bei allen zärtlichen Blicken, die mein beglücktes Antlitz streifen, immer ...

... der Grossstadt. Sie sitzt da in einer wunderbar eleganten Toilette, so in einer müden Flirt-Stimmung. Er fühlt: »Violette de Parme, E ... ... oder sonstwohin – –. Wie Thränen in den Nerven ist es. Man erbebt so. Aber das Baby muss schön brav sein, wenn es die Mama ...

... Sie den Beamten an. Zweitens dieser Schnurrbart, so slowakisch. Und dann überhaupt – – – was glauben Sie eigentlich?! Ich ... ... wie Steinwürfe und geschleuderte Biergläser, die entlasten, blos wenn man sie denkt und so gewaltsam ausspricht: »Dich massakriren, massakriren, masss–sssa–krrri– rrren!!« Wie ...

... die Lüge ist es um so gewisser. »Ist es, zum Unglücke so mancher, nicht genug, ... ... Verantwortlichkeit der Minister gilt nur in Staatssachen; wo Fürsten beginnen Menschen und wo sie aufhören menschlich zu sein, da ... ... Liebenden nur das Lächerliche. Er war hart, wo er fest, morsch, wo er weich, schwach, wo er ...

Sommers Ende Ich sehe nun so viele Gesichter mit der » ... ... . Wie sorgenbefreit sind sie, so in Feiertagsstimmung wegen nichts. Wehe denen, die ganz unverändert bleiben ... ... nicht an kann, die Luft und das Wasser?! Wie könnt ihr alle so unbesorgt liebkosen, wenn die Natur ...

... wunderbaren weiten Alleen-beschnittenen herzoglichen Parke. Alles war so wohlgepflegt und wohlbehütet, so sicher bewahrt vor der dummen Leidenschaft der Kinder und ... ... spielte mit ihrem Schlehdornzweige. Sie war wunderbar schön, so kindisch-siegreich-trotzig. Er dachte: »Wesshalb, Süsseste, hat man ...