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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Prosa | Deutsche Literatur 

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Selbstbiographie [Literatur]

Selbstbiographie Ich bin geboren 1862, in Wien. Mein Vater ist Kaufmann ... ... nächsten Sennhütte Enzianschnaps, erzeuge den Alkoholrausch, das einzige Heilmittel. Dann sagt sie: »O, wieso wussten Sie es?« Und ich sage einfach: »Ich habe es im ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 5-13.: Selbstbiographie

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Wie einst im Mai [Literatur]

Wie einst im Mai Sie sahen sich wieder, nach einem Jahre. ... ... doch da, alte Schatulle ...« Madame ging in den Salon, setzte sich an's Clavier, begann zu singen: »Stell' auf den Tisch die duftenden Reseden ... ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 89-91.: Wie einst im Mai

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Sonntag-Vormittag [Literatur]

Sonntag-Vormittag Der Erste sagte einmal: »Ich möchte wissen, was ... ... berühren. Sie hingegen spürte: »Gerade heute kommst Du?! Nun, wie geht's, mein Lieber?!?« Er berührte hingegen kaum ihre süsse Hand, ihre Finger ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 247-251.: Sonntag-Vormittag

Altenberg, Peter/Prosa/Wie ich es sehe/Das Herz meiner Schwester [Literatur]

Das Herz meiner Schwester Lieber Bruder. Du glaubst, dass etwas ... ... »stille Drängen von Frühlings-Kräften« – – –. Deine Mildred. p.s. Noch Eines vergass ich: »Ob die neu aufzunehmende Köchin jene feinen, ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Wie ich es sehe. Berlin 1914, S. 208-210.: Das Herz meiner Schwester

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Tristan und Isolde [Literatur]

... Sorgen?!« Der Sohn: »Wozu geht Ihr in's Theater? Saget mir. Das, was Ihr schon ... ... Der Sohn: »Helden sind Kurwenal , der todestreue Knappe Tristan' s, Brangäne , die todestraurige Freundin von Isolde, und der arme Hirte, der Flöte bläst zu Tristan's Leiden . Mit sich haben sie nichts mehr zu thun. Wie Greise. ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 140-150.: Tristan und Isolde

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/Betrachtung/Entschlüsse [Literatur]

Entschlüsse Aus einem elenden Zustand sich zu erheben, muß selbst mit ... ... er jetzt kommen wird, dulde B. freundlich in meinem Zimmer, ziehe bei C. alles, was gesagt wird, trotz Schmerz und Mühe mit langen Zügen in ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 5, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 26-27.: Entschlüsse

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Marionetten-Theater [Literatur]

... Welt!!« Rosie sass auf Herrn Peter's Schoosse, Er küsste sanft ihre goldenen Haare. »Eljén!« rief sie ... ... er den kleinen silbernen Löffel, welcher die Ehre gehabt hatte, sich in Rosie's Munde befunden zu haben und drückte ihn an seine Lippen. Der ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 123-130.: Marionetten-Theater

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/Ein Landarzt/Ein Landarzt [Literatur]

... er nicht, so tötet ihn! 's ist nur ein Arzt, 's ist nur ein Arzt. Dann bin ich entkleidet und sehe, die ... ... ist wirklich so, nimm das Ehrenwort eines Amtsarztes mit hinüber.« Und er nahm's und wurde still. Aber jetzt ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 5, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 112-117.: Ein Landarzt

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Gerichts-Verhandlung [Literatur]

Gerichts-Verhandlung »In welchem Zustande befand er sich denn damals?!« sagte ... ... Später sagte er: »Lawinen! Was sind Lawinen?! Ein Steinchen kommt einfach in's Rollen – – –.« »Diese Geschworenen – Thätigkeit ist nichts für Dich«, ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 316-319.: Gerichts-Verhandlung

Börne, Ludwig/Schriften/Theaterkritiken/Henriette Sontag in Frankfurt [Literatur]

Henriette Sontag in Frankfurt Seit die holde Muse des Gesangs, Henriette Sontag, ... ... wegen der Wintertage, die Wasser in Schnee verwandeln. Ein anderer ließ sich vernehmen: »O zarte Perle im Strahl eines gefühlvollen Blickes! Du rollest über die jugendliche Wange, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 1, Düsseldorf 1964, S. 432-446,448.: Henriette Sontag in Frankfurt

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/Betrachtung/Unglücklichsein [Literatur]

Unglücklichsein Als es schon unerträglich geworden war – einmal gegen Abend im ... ... die Türe schließen? Ich habe sogar mit dem Schlüssel zugesperrt.« »Dann ist's gut. Mehr will ich ja nicht. Mit dem Schlüssel hätten Sie gar nicht ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 5, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 35-40.: Unglücklichsein

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/Ein Landarzt/Ein Brudermord [Literatur]

Ein Brudermord Es ist erwiesen, daß der Mord auf folgende Weise ... ... ! Schmar! Alles bemerkt, nichts übersehen.« Pallas und Schmar prüfen einander. Pallas befriedigt's, Schmar kommt zu keinem Ende. Frau Wese mit einer Volksmenge zu ihren ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 5, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 135-137.: Ein Brudermord

Börne, Ludwig/Schriften/Theaterkritiken/Die Entführung aus dem Serail [Literatur]

Die Entführung aus dem Serail Oper von Mozart Gibt es ein ... ... den Himmel, zu dem andere emportragen müssen, in unserer irdischen Brust. Das ist's, was ihn nicht allein zum Größten macht aller Tondichter, sondern zum einzigen unter ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 1, Düsseldorf 1964, S. 329-330,342.: Die Entführung aus dem Serail

Keller, Gottfried/Legenden/Sieben Legenden/Der schlimm-heilige Vitalis [Literatur]

... mein Kätzchen, was willst du tun? Sag's doch noch einmal!« »Ich will mich der Liebe weihen und den ... ... aber das Töchterchen will sterben, und ich muß höflich sein! Also laß dir's doch in Gnaden belieben, genieße ums Himmels willen das Pastetchen, das sich ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 5, Berlin 1958–1961, S. 377-400.: Der schlimm-heilige Vitalis

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Luci-fer, Licht-Bringer [Literatur]

Luci-fer, Licht-Bringer Sie sassen direkt da wie Fliegen auf ... ... sagten: »Nun wie?!« »Ich würde schreiben: ›Mitterwurzer ist der Schauspieler Europa's, basta.‹« Alle stimmten überein, dass es echtester Altenberg sei, eigentlich ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 319-323.: Luci-fer, Licht-Bringer

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Zyklus »Krankheit«/Krankheit [Literatur]

Krankheit Ich habe manches gelernt in meiner letzten, meiner allerletzten Erkrankung, ... ... der Darmnerven ist die Kraft des Lebens! Zweitens hat Morphium provokatorische Wirkungen, d.h. die loca minorum resistentium zeigen sich in unermeßlich erhöhter Weise an! Die Unterminierung ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 204-208.: Krankheit

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Regeln für meinen Stammtisch [Literatur]

Regeln für meinen Stammtisch Das Nägelschneiden bei Tische ist verboten, selbst ... ... zurückzudämmen! Politische Gespräche haben über die Phrase: »Ich glaube, in Amerika brandelt's«, nicht hinauszugehen! Gespräche über Goethe haben nicht in eine gräßliche ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 44-46.: Regeln für meinen Stammtisch

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Angenehme Reise-Eindrücke [Literatur]

Angenehme Reise-Eindrücke Gmunden . Abends sah ich im Café ... ... einem Liede! Aber wir sagen: »Die Puszta! Kennen Sie die Puszta?! O, die Puszta!« Und dann stockt es in uns vor lauter Herausbringenwollen. Der ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 253-257.: Angenehme Reise-Eindrücke

Günderrode, Karoline von/Prosa/Prosa aus dem Nachlaß/[Allerley Gedanken] [Literatur]

... du bist ohne Kunststücke mit dir zu probieren, d.h. ohne dich zwingen zu wollen Dinge zu lieben ... ... Füßen, lesen sie Göthe und den Homer, und studieren sie diese, d.h. lesen sie sie mit Freude, und so lange bis sich ihnen die Personen in den Gedanken aufgelöst d.h. bis ihnen Aiax nicht mehr blos der Held bleibt, nein bis sie ...

Literatur im Volltext: Karoline von Günderrode: Gesammelte Werke. Band 1–3, Band 3, Berlin-Wilmersdorf 1920–1922, S. 71-72,111-118.: [Allerley Gedanken]

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/Ein Landarzt/Schakale und Araber [Literatur]

Schakale und Araber Wir lagerten in der Oase. Die Gefährten schliefen. ... ... heben sie den Arm, tut sich in der Achselhöhle die Hölle auf. Darum, o Herr, darum, o teuerer Herr, mit Hilfe deiner alles vermögenden Hände, mit Hilfe deiner alles vermögenden ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 5, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 122-125.: Schakale und Araber
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