... mit Melodien von C.P.E. Bach etc. 's gereut mich doch nicht, daß ... ... ist. Aber meine Leibmelodien sind S. 27 und S. 10; die erste tönt so schön ... ... lang aushalten muß, das ist just wie ich's gern mag. S. 16, 45 und 51 ...
... der Weygandschen Buchhandlung. 1774. Weiß nicht, ob's 'n Geschicht oder 'n Gedicht ist; aber ganz natürlich geht's her, und weiß einem ... ... Kopf herauszuholen. Ja, die Lieb ist 'n eigen Ding; läßt sich's nicht mit ihr spielen, ...
... HR. V. SAALBADER: »Oui Madame, à Venise, à Rome, à Naples, par tout.« FRAU V. MECHELN: » ... ... la santé. Voilà le vrai bonheur, il n'y a pas d'autre! Et c'est l'avis des ...
... unter sich sammlen will, aus A – Dur; und wenn sie 'n Ei gelegt hat aus D – Dur usw. Diesen schlauen ... ... schrieen und kanterten den ganzen Tag aus A – Dur und aus D – Dur. Und das gab viel ...
... heilig gehalten, daß es z.E. den Fremden nicht erlaubt ist, irgendeins dieser Bilder durch einen Bildhauer kopieren ... ... und Kleinmeisterei ausgemergelt und ausgedorrt sein. Bei den alten Asiaten gmg's aus dem Vollen und Großen. Wenn wir auf Velinpapier und an Fibelbrettern ... ... Seiten auswandern kann, sonderlich wenn es nicht an Schiffen fehlt; und es braucht's wohl keines andern und bessern Grundes ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine ... ... ihm geerbet hat sein Schwieger-Sohn; und zwar im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... der Tante an den eifersüchtigen Enkel. d ) Der Enkel seufzt. e ) Liebeserklärung des Enkels an ... ... und er antwortet der Tante . r ) Antwort der Tante. s ) Antwort des Vetters an ... ... gehorsamster Diener. ...... am 1. Mai 1740. N.S. Gegen meine Tochter, die Hofrätin, erwähnen Sie nichts ...
Genesung Weil Einer nicht am Typhus starb , war's darum blos ein leichtes Fieber ?!? Glauben Gnädige an eine Liebe nicht, weil Einer nicht daran verdarb ?!? Verbrannt zu Asche, hebt der Phönix sich, verklärt durch ...
... Wesens – – Könntest du ganz uns schau'n, erkenntest du sicher uns nicht ! ... ... Seht ihr in uns nur ein wüstes Farbengetändel ?!? Wir können's nicht hindern – – Ist's mit Geschmack gemacht, lebt es auch ohne Idee ! ...
... auch kein Stiel, Gott schenkt's jedem, wie er's will. WETZSTEIN. Gott segne's der Alten, sie ist ... ... SCHULZIN. Gut Glück, ihr Kinder! 's ist vorbei, haben's glücklich gewonnen, Lotte ist entbunden. LIESEL ... ... . Hm, hm! Wer rät's? ALLE. Was ist's? Sagt's! ...
Naturgeschichte: (Im Bassin der Schönbrunner Menagerie.) Die Biberratte. Ein ziemlich unwahrscheinliches Thier. Wie eine Ratte aus Gulliwer's »Reich der Riesen«. Immerhin ein tüchtiger Schwimmer und auf dem Lande putzt sie sich ziemlich anmutig, aufrecht sitzend, mit den Vorderpfoten. Wenn ...
... Blicken die Männer ein – – –! Was kümmert's mich, ob sich's mag schicken – mein Mann schaut zu in Seelenpein. Ich seh' ... ... , ob ich ihm dann noch so gefiele? Am besten ist's, ich bleib' so wie ich bin – – – wie lange dauert's, ist man alt und hin!?
La Zarina A.L. und P.A. sahen sie zum ersten Male in dem Auslagekasten ... ... sind Phantasie der Wahrheit. Doch seidenes Tricot ist Wahrheitsfälschung!« Dann sah P.A. sie einmal noch weiss in weiss in einer Prosceniumsloge in einem Theater. ... ... Die Passanten blieben stehen und sagten: »Halt's Maul!«
... Tag mir zuträgt« , neue Studien, Verlag S. Fischer, Berlin. Ich schrieb einmal einer jungen wunderschönen Dame in ... ... Alles sollte der Inhalt dieser kleinen unscheinbaren aphoristischen und hingewischten Studien sein des P.A.?!? Ja, es sollte! Denn von nichts Anderem bin ich erfüllt, keine ...
... mit Kinder-Idyllen, Gatten-Liebe, Klavier-Spiel à quatre mains, Promenade, Kommissionen, Lächeln, Fragen und Erwiderungen ... ... , das »dankbare« Geschöpf, die »nervöse, in's Blaue hinein träumende« Jungfrau, die »montirte« Braut mit dem neuen funkelnden ... ... in ihren Betten 30 Jahre lang liegen blieben und für Christus dahinträumten, entêtées d'âme, oder wie die wilden Mädchen, welche nackt in ...
... Maria wird genennt ein Thron und Gott's Gezelt, Ein Arche, Burg, Turm, Haus, ... ... »Was will uns der? Laß uns ihn noch schnell abtun, ehe wir's unter uns ausmachen!« Der eine nannte sich »Guhl der Geschwinde«. ...
... der Vitalis wäre! Nun, mein Kätzchen, was willst du tun? Sag's doch noch einmal!« »Ich will mich der Liebe weihen und den ... ... aber das Töchterchen will sterben, und ich muß höflich sein! Also laß dir's doch in Gnaden belieben, genieße ums Himmels willen das Pastetchen ...
... »Um mich zu erlösen, musst Du für mich in den Tod geh'n – – –.« »Ich bin bereit, Herr!« » ... ... – – Ueber allen Thüren ihrer Wohnungen ist das Bild des »Fliegenden Holländer's«, über den Thüren des Schlafgemaches, des Speisezimmers, des Salons ...
... Blätter grün und frisch. Und's Würmli usem Ey verwachts, 's het gschlofen in si'm Winterhuus ... ... Kirschbäumen in Eurer Jugend? Und habt Ihr, wenn's noch so dunkel war, den Weg doch gefunden ... ... jez alli g'ha.« Druf het e chüele Bergluft gweiht, und's het scho chleini Rife g'ha, ...
... – aber –« Bacchidon: »Hörstu's Junge, wer hält dir's? – Sprich so viel ... ... in meine Höhle gezogen – wenn's noch lange währt, drückt's mir das Herz ab.« ... ... – Drum Kind laß gehen, stehen, wie's will; wer's längste lebt erbt die ganze Herde – Aber ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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