... über kräftige Kirchenlieder geht nichts; es ist 'n Segen darin, und sie sind in Wahrheit Flügel, darauf man sich in ... ... und muß so sein. So ein: »Befiehl du deine Wege« z.E., das man in der Jugend, in Fällen wo es nicht so war ...
... jener Gelegenheit 'n Vers oder eine Prosa in meinem Herzen rührt und h'raus will, ich doch dem Dinge ein fein gedeihlich Ansehn und Grazias ... ... in Versen und in Prosa. Lebt wohl Vetter. Sein Diener etc. N.S. Du kannst auch statt des Batteux den Meerrettich reiben ...
... die mehr wert war, als alle Q.E.D.-s, die, seitdem jene Geister von der Philosophie ihre Dimission in ... ... sie gefunden hat, oder im Schematismus des Universi und in den vestigiis creaturae a creatore impressis? das läßt der Rezensent dahingestellt sein. Er gehört überhaupt zu ...
Von dem Mißbrauch der Satire. (Vorbericht zur ersten Ausgabe von 1751 ... ... , gewissenlose Lehren, ein ärgerliches Wesen, öffentliches Ärgernis, Verführung unschuldiger Herzen, skeptische Sätze u.s.w. Und wo kommt denn Ihnen alle diese Weisheit her, mein Herr, daß ...
... es immer ohne Bedenken an. Sie, m.H., können an Ihrem ehrlichen Namen nichts weiter verlieren; ich aber kann einen ... ... ruhig sein. Ich bin mit unveränderter Hochachtung, Mein Herr etc. N.S. Hier übersende meine gestrige Spielschuld. Meine Zerstreuung ist so ...
Hinkmars von Repkow »Noten ohne Text«. (»Neue Beiträge zum Vergnügen ... ... große Repkow (wird es einmal heißen) bedient sich in seinen gelehrten Noten ohne Text u.a. folgender sehr nachdenklichen Worte etc.« Kann ein Schriftsteller zu seiner Beruhigung wohl mehr ...
... um deswillen allemal gefährlich. Müssen Sie es nicht gestehen, m.H., daß dieser Fehler nicht dem Adel allein eigen ist? Er ist unter ... ... , daß ich mit der größten Hochachtung unverändert sei die Ihrige. N.S. Führen Sie mich heute in die Komödie. ...
Prolog Diese Buchstaben zeichne ich zur Erinnerung auf, diese Worte schreibe ich zum ... ... ausgedehnten Amtsgeschäfte ließen. Als einziges Besitztum habe ich dieses Manuskript aus der Plünderung Roms a. d. 1527 gerettet, jenes Jahres unseliger Erinnerung, in dem ich all mein ...
Kunst, nun will ich über Dich sprechen, so wie ich ... ... wollen die Kunst, dieses Exzeptionelle, dem Alltage vermählen. Die Hand der Dame R.H. ist ein Kunstwerk Gottes. Oder das im Volksgarten spielende Kind R.O. ...
Friedrich Schlegel Ideen [1] Die Foderungen und Spuren einer Moral, ... ... Kunst und Bildung natürliche Denkart, ein bloßes Leben soll es gar nicht geben; d.h. es soll kein Reich der Rohheit jenseits der Grenzen der Bildung gedacht werden. ...
Der Weg (Kete Parsenow gewidmet) Und wie ein Weiser lebt ... ... den bangen Weg von neuem der bangen Sehnsucht! Ich will ihn geh'n, den Weg, denn sieh', ich muss ihn gehen! Den ...
... , nach der modernen Zeitschrift: »Das andere A« fragte, kam oftmals zu spät in die Schule. – Gegen Mittag ... ... Sein Leichnam wurde anstandslos für die Beerdigung freigegeben. In der Zeitschrift »Das andere A« widmete Theo Tontod dem Dichter einen kürzeren Nachruf. Und der ...
Das Leiden Sie konnte von ihrem Ich nicht ... ... fin du XIV. Siècle en Hollande. Sa beauté était extraordinaire Elle tombe malade à 15 ans. Elle demeure étendue sur un grabat jusqu'à sa mort. Les maux les plus effrayants se ruent sur elle, la ...
Die Jungfrau Maria Mondmilch war das einzige Kind des Kunsthistorikers Doktor Maximilian ... ... schlief in einem Bett mit Musikern und Aristokraten. Mit Kaufleuten und Zuhältern und Studente n war ich zusammen. Mit Kunstradfahrern und Rechtsanwälten trieb ich mich herum. ...
Landstädtchen Die Frauen. Hier ist keine »Prinzessin des Lebens«, keine ... ... auf dem Meere. Das Riesen-Orchestrion sang dazu und brüllte Sturm! Anna sass vis-à-vis. Wir waren allein in den Lüften. Das Orchestrion brüllte. Wir stiegen ...
Wie wunderbar – – – (Einer edlen Verstorbenen, Madame Olga Waisnix, ... ... Toilette, so in einer müden Flirt-Stimmung. Er fühlt: »Violette de Parme, E. Legrand – – –.« Er blickt sie an mit seinem reinen tiefen ...
See-Ufer 1903 Weshalb seh' ich euch, o Mädchen, nie, ... ... eines Fabrikdirectors. Das wunderschöne Töchterchen dachte: »Meine geliebte Mama ist überspannt. P.A. hat ihr gerade noch gefehlt. Ich werde ihr den Umgang verbieten müssen – ...
Die Zwillinge Sie waren ganz gleich – – –. Sie hatten ... ... entscheiden?!« sagte einmal eine Dame. »Das konnte er auch nicht« erwiderte Herr A., »er hat ja eben die Andere genommen!« Das war ein schlechter ...
Tulpen Cäcilia sagte zu ihm: »Sie, Sie sind wirklich ein ... ... Hier erstirbt unser Lächeln über uns selbst und unsere Heiligthümer und wir steh'n geblendet vor der ernsten Wahrheit unserer Sehnsuchten! Hier gibt es keinen Selbstbetrug! Es ...
Die Kellner Mein Vater kam zehn Jahre lang nach einer Geschäftsreise nicht ... ... sein, kein Zwang. »Mein Herr, ich werde Ihnen heute eine ›souppe à la moelle‹ bringen, ich habe nämlich das herrliche Markbein dazu bereits gesehen – ...
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