Das heilige Abendmahl Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine ... ... , nisi ut hac occasione in intricatas obscuras et profanas quaestiones ac rixas conjecti animi a conspectu doctrinae necessariae tamquam turbine quodam auferantur. Ego mihi ita conscius ...
... demonstriert' er z. Ex. daß 'n Student 'n Student und kein Rhinozeros sei. Denn sagte er, 'n Student ist entweder 'n Student oder 'n Rhinozeros; nun ist aber 'n Student kein Rhinozeros, denn sonst müßt 'n Rhinozeros auch 'n Student sein; 'n Rhinozeros ist aber kein ...
... tun hätten und daß sie hier so recht à leur aise wären. Sehe doch einer nur an, wie sie in ... ... sie sich auf seine Art, der Weltbiedermann so und der Gymnosophist anders; und a priori und ohne Erfahrung hat wohl noch niemals ein Mensch die rechte getroffen ...
... bequemen. Schönheit also ist Schönheit des Leibes, 'n Paar Taubenaugen, 'n Gesichtlein wie Milch und Blut und ein gewisser Zaubervogel ... ... magst sie dir nicht erhalten, 'n paar Jahre weiter und sie ist dahin. Zweitens schafft und nützt ... ... herzlich und trägt sie in seinen Augen. Also 'n Ding, das in sich keinen Wert hat, das nur kurz währet, ...
... pflegte, wie Du weißt, die Welt 'n Krankenhospital zu nennen, darin die Menschen bis zu ihrer Genesung verpflegt werden. ... ... eine Ecke, und weine Dich satt; ich will mich hier hinsetzen, und 'n Kopf wider den Sarg stützen – – – – – – – – ...
/ Emilia Galotti, ein Trauerspiel von Gotthold Ephra Lessing. Berlin ... ... Blut denken konnte. Mich dünkt, ich hätt an ihrer Stelle nackt durch 'n Heer der wollüstigsten Teufel gehen wollen, und keiner hätt es wagen sollen mich ...
... und Wachs hatte, weil ihm von ohngefähr 'n Edelmann zu nächtlicher Weile eine von Fleisch abduellierte; ich tu Ihm zu ... ... Gertrud abgestorben ist. Da Er weiß, daß ich nicht ungerührt bleibe, wenn 'n Hund stirbt den ich zum erstenmal sehe, so kann Er sich ...
Une femme est un état de notre âme Wie ist ihr Leben ... ... kleiner Apfelbaum und blüht«?! Was ist es weiter?! Wie sollte er nicht blüh'n, wenn Frühling ist?! Da steht er, braun und rosig und ...
... mir denn wohl selbst nicht richtig in 'n Augen zu werden, aber eigentlich bin ich doch fröhlich. Und warum sollt ... ... sein; liegt er doch nun und hat Ruhe! und ich bin darin 'n närrischer Kerl, wenn ich Weizen säen sehe, so denk ich schon an ...
... dreizehn Jahren; der vierte, Herr Sennert, 'n Bruder Studio, dem äußerlichen Ansehen nach; etc. Unterwegs erzählte uns ... ... wir hier auch mancherlei andern Wahnsinn. Einer in einem grünen Schlafrock dünkte sich 'n Mohr und wusch sich emsiglich, kuckte ins Spiegel und wusch wieder, und ...
Rübezahl agiret einen Alp. Man schwatzet viel Zeuges von dem Nacht-Männlein / welches die Leute sol drucken; Item man schläget auch ... ... auch gar eigendlich empfunden / daß Paracelsus de morbis Ament. fol. 494. A. die Sache am besten beschrieben habe.
Rübezahls Nahmens Ursprung. Ich habe im ersten Theile mich weitläufftig herausgelassen ... ... anhengen) confer Harstörffern im grossen Schauplatz lustreicher Geschichte / part. 2. c. 158. p.m. 221. Da die Jungen einem nachschreyen: Eselsschwantz ...
Liebesflammen eines Pedanten. Hochzuehrende und wertgeschätzte Jungfrau! Wenn ich ... ... und wertgeschätzte Jungfrau, Meiner hochzuehrenden und wertgeschätzten Jungfrau, gehorsamster und ehrendienstwilliger N. Ehrendienstwillige Antwort. Mein Herr, Es ist ein großer Fehler ...
Eine Korrespondenz mit mir selbst Lieber Freund, Ich habe etwas ... ... mir was Probates sagen kann. Sein Diener etc. Asmus . N.S. Ich kann Ihm in andern Stücken wieder dienen, wenn Er z.E ...
Rübezahl frisst Pommerantzen. Ein Schlesischer Fuhrmann hat mir erzehlet / daß er vor etwan 11. Jahren über das Gebürge gegangen sey / da er unterwegens zu ... ... umb Hirschberg zu finden seyn. (Gedrucket zu Wittenberg / im Jahr Christi 1662.) c. 6.
Rübezahl badet und schröpfet. Eben der vorige Geselle wuste mir auch ... ... haben / so ferne ich (wie auch zu seiner Zeit denn der Jul. C. Scaliger die Leipzische Badstube nicht verschmähet hat. Vide Exercit. 31 ...
Rübezahl ist ein Jägermeister. Es sollen die nahe ... ... andere Wörter gesetzet haben / und mit den Heyden es haben heissen halte: A Jove principium Musæ, jovis omnia plena. Item à Diis imortalibus sunt nobis agendi capienda primordia. Was haben die Calvinisten für ...
Über die Unsterblichkeit der Seele »Die Versinnlichung der Kräfte gibt ... ... du nicht kümmern etc.« Dies Stück ist aus der vor einigen Jahren vom H. Generalgouverneur Hastings bekanntgemachten Bhaguat-Gita, die zwar nicht voll so ...
... würklich nicht lange hernach. Der Tod ist 'n eigener Mann. Er streift den Dingen dieser Welt ihre Regenbogenhaut ab, und ... ... Fall, wenn man bis dahin zu wenig getan hat. Aber er ist 'n eigener Mann, und ein guter Professor Moralium! Und es ist ... ... und Gott die Himmel wieder zusammenwickeln wird wie 'n Gewand. Nun soll einmal ein Mensch oder ein Engel ...
... Vater niemals etwas zu bitten hätte, und erst 'n halben Tag deliberierte, ob er's zu der Extremität wolle kommen ... ... ist; so wird er nicht lange anfragen, er wird Dich übermannen wie 'n starker gewappneter Mann, wird sich kurz und gut mit einigen ... ... Unser täglich Brot gib uns heute. 'n jeder weiß was täglich Brot heißt, und daß man ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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