... aber, Aber, aber, da gebricht's. Denn Seiner Hoheit haben nichts; Auch heute ... ... Und aber hoch, Aber hoch! h) Pikanter Stil. Über die wiederholt und von so vielen Seiten ... ... doch Wahrheit, wie ich sehe; Gut eingerieben tut sie wehe. i) Freundlicher Stil. > An den Brunnen zu ...
A.R.P. Wilibaldi Kobolt Die Groß- und Kleine Welt Natürlich-Sittlich- ... ... Bequemlichkeit deren Prediger gewidmet /verfaßt und in Truck gegeben von A.R.P. Wilibaldo Kobolt Ord. S. Bened. in dem Löbl. Reichs-Gottshauß Weingarten ...
Von und Mit dem ungenannten Verfasser der: »Bemerkungen« über des H.O.C.R.u.G.S. Callisen Versuch den Wert der Aufklärung unsrer Zeit betreffend . Discite ...
... Herrn Doktor Cramers Psalmen mit Melodien von C.P.E. Bach etc. 's gereut mich doch nicht, ... ... mir aber auch honette Leut vorher gesagt, daß der C.P.E. Bach kräftig und desperat setzen und spielen solle, ...
Der Roman I. »Nicht ein bißchen haben Sie mich ... ... Pfaffen,« sprach Karl, ruhig und kalt; »ruf den Pfaffen, daß er's zum übrigen lege!« ... ... in eine Erziehungsanstalt zu kommen suchen. Frau v.C. hat mir ihr Haus angeboten; aber ich kann nicht ...
Zyklus »Sanatorium I.«
Frau Fabrikdirektor von H. (Studien-Reihe)
... von »Werther's Leiden«: Hernach. Lotte nach Werther's Tode Und so war ihr nun die Unruhe aus dem Wege geräumt ... ... doch nicht hatte helfen dürfen – – – – –. Albert nach Werther's Tode Und Albert nahm ein Jahr lang seine geliebte Frau ...
/ Neue Apologie des Buchstaben H oder: Außerordentliche Betrachtungen über die Orthographie der Deutschen von H.S. Schullehrer etc. Die Betrachtungen über die Religion und ihr Neues, die Orthographie ohne H., sind bekannt; diese Apologie ist ein Wink und Antwort ...
Jean Bodin De Magorvm Daemonomania Vom Außgelasnen Wütigen Teüffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen ... ... Parlements Rhats inn Franckreich außgangen. Vnd nun erstmals durch den auch Ernvesten vnd Hochgelehrten H. Johann Fischart / der Rechten D. etc. auß Frantzösischer sprach trewlich in ...
Andreas Glorez Eröffnetes Wunderbuch Mit Valentin Weigels: Das Himmlische Manna, oder die ... ... Albertus Magnus, Andreas Glorez, Klostergeistlicher und Naturkundiger, Eröffnetes Wunderbuch von Waffensalben, s. g. zauberischen Krankheiten, Wunderkuren, wie sie die heil. Schrift lehrt und ...
Musik I. Grammophonplatte (Deutsche Grammophonaktiengesellschaft.) C 2–42 531. Die ... ... in dem Laden des Uhrmachers die Grammophonplatte C 2 – 42531 zwei- bis dreimal spielen ließ. Sie saß auf ... ... der Türe stehen, hörte es mit an bis zu Ende. Grammophonplatte C 2 – 42 531, ...
Oskar Panizza Dialoge im Geiste Hutten's
Der Sieger I Max Mechenmal war selbständiger Geschäftsführer eines Zeitungskioskes. Er aß und trank gern gut; er verkehrte viel – allerdings vorsichtig – mit Weibern. Da sein Salär häufig nicht ausreichte, ließ er sich gelegentlich Geld schenken: von Ilka Leipke. Ilka Leipke war ...
... . Sie wußte keine Antwort. Er dachte stöhnend: O, o. Sie saß betrübt neben ihm. ... ... noch lange träumend da. Er sang: »O Tränen. O Güte. O Gott. O Schönheit. O Liebe. O Liebe. O Liebe ...« Er stürzte durch die Straßen ...
... danken und sich verneigen und gegengrüssen – –.« Dann begann sie Paulina's Haare aufzulösen und neu zu stecken. Später sagte sie zu Herrn ... ... Immer giebt sie zu thun.« Herr Peter nimmt das Buch »Paläste Venedig's«, betrachtet die Bilder. Er denkt: » ...
Anonym Das beliebte und gelobte Kräutlein Toback oder Allerhand auserlesene Historische Merckwürdigkeiten Vom Ursprung / Beschaffenheit / Würckung, sonderbaren Nutzen, Gebrauch und Mißbrauch des Tobacks, aus Berühmter ... ... gesammlet, und allen seinen Liebhabern zur ergötzenden Vergnügung und Zeitvertreib mitgetheilet von J.G.H.
Gespräch über Beine I Als ich im Coupé saß, sagte der Herr gegenüber: »Ihnen kann man die Beine nicht abtreten.« Ich sagte: »Wieso?« Der Herr sagte: »Sie haben keine Beine.« Ich sagte: »Merkt man das?« ...
De Libertate Der Prinzessin von C . .... geweiht Der ... ... lieber – – –.« O, sagt mir nichts – – –. Ich weiss, was Allen ziemt, wovor sie sich zu hüten, die in Gemeinschaft leben! O, ich weiss es. Jedoch wenn ...
Alfred Lichtenstein Die Verse des Alfred Lichtenstein I Weil ich glaube, daß viele die Verse Lichtensteins nicht verstehen, nicht richtig verstehen, nicht klar verstehen – II Die ersten achtzig Gedichte sind lyrisch. Im landläufigen Sinn. Sie unterscheiden sich wenig von Gartenlaubenpoesie. Der Inhalt ...
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Die keusche Olympia wendet sich ab von dem allzu ungestümen jungen Spanier Cardenio, der wiederum tröstet sich mit der leichter zu habenden Celinde, nachdem er ihren Liebhaber aus dem Wege räumt. Doch erträgt er nicht, dass Olympia auf Lysanders Werben eingeht und beschließt, sich an ihm zu rächen. Verhängnisvoll und leidenschaftlich kommt alles ganz anders. Ungewöhnlich für die Zeit läßt Gryphius Figuren niederen Standes auftreten und bedient sich einer eher volkstümlichen Sprache. »Cardenio und Celinde« sind in diesem Sinne Vorläufer des »bürgerlichen Trauerspiels«.
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