... ! ein Pinsel! ein unruhiger Gast! ein Poet! 'n Wilddieb! 'n Rezensent! ein großer mutiger Mann! eine kleine freundliche ... ... kein Schurke wenn er 'n großes Maul hat, sondern wenn er 'n Schurke ist, so hat er 'n großes Maul. Er wird ...
... Kreide auf dem Tisch gemalt, und 'n jeder von der Gesellschaft machte 'n Strich zu ihren Füßen. Weiter wurden nun allerhand Gespräche von Geburtstägen ... ... Defectu peccieren, Geschichten erzählt, Fragen aufgegeben, z. Ex. warum 'n Geburtstag nur alle Jahr einmal kömmt usw. Um ...
... Marschierte neulich mit ein'm Kamraden durch 'n Dorf neben der Kirch hin; die Tür zum Gottsacker stand offen, und ... ... kannte sie nämlich alle lange schon, und wußte sie auswendig, aber hier an'n Kreuzen leuchteten sie mir ganz anders ein, noch eins so kräftig, und ...
De Monte Garganô in Apuliâ. Von dem Berg Garganô in Apuliâ ... ... . Alphabetô. 13. nach folgende Histoiren. Es ist in Apuliâ nahe bey d' Stadt Siponto ein Berg mit Nahmen Garganus / so ward Anno 40. in ...
... jeher viel von mir gehalten: ich hab ihr auch mein Tage nichts in'n Weg gelegt, und, als sie merkte daß sie schwach ward, rief ... ... blickte wild durch Busch und Baum, und wollt ihn schlagen, wo ich 'n träfe, und das Blut kochte mir in den Adern – ...
... seine Zahlungen ein, so machen die Gerichte bekannt: Die jüdische Handlung N.N. habe ihre Zahlungen eingestellt. Ist der Jude Arzt oder Advokat, ... ... sie sind keine Philister. O wehe über die Philister! Ein einziger unter ihnen hat mehr Jammer verbreitet ... ... hierzu dienlichen Register versehen, herausgegeben von Joh. Jodoco Beck. J.U.D. Hochgrävl.-Hohenloh-Neuenstinisch und ...
... –.« »Le printemps – – mais il n'est pas fait pour vous, mademoiselle, il est une institution d'hygiène, j'espère.« Der Herr im langen geschlossenen Rocke ... ... – –!« Vorfrühling in Deinen milden Prächten! O Gott, was bist Du für ein Shakespeare ! ...
... . Er sagt den Franzosen, d.h. den Parisern, obwol sie keine Heiden mehr wären, führen sie ... ... Herr Heine das Ja in den Buchstaben J und das Nein in den Buchstaben N setzt, und daß Gott ... ... ganz treuherzig seinen Theil an den geheimen Geldern der Vorsehung verlangt! O Zeiten! o Sitten! An einer andern Stelle sagt Herr Heine: ...
... . Sonst bin ich den Morgen in meinem Herzen schon 'n paarmal auf'n Sprung gewesen, sie heute bei mir zu wünschen. Ich ... ... à la santé. Voilà le vrai bonheur, il n'y a pas d'autre! Et c'est l'avis des hommes ...
... Begebenheit gewidmet. Sie nennen die Sündflut Praleyam oder Vellepraleyam d.i. die Zerstörung der Welt durch Wasser, und beschreiben weitläuftig die Versuche ... ... alle Bewegungen, alles Würken und Treiben in der menschlichen Seele Maya sei, d.i. Täuscherei, vergänglich und eitel; ausgenommen, was durch die erste ...
... Er klagt es dem Fräulein. n ) Er klagt es ihrem Onkel. o ) Der eifersüchtige Enkel bittet seinen Großpapa um Erlaubnis, das Fräulein heiraten ... ... Ihr gehorsamster Diener. ...... am 1. Mai 1740. N.S. Gegen meine ...
... todtsagen langes Leben; ein Hase, der über'n Weg läuft, Unglück. Fast der ganze Aberglaube des gemeinen Volks beruht auf ... ... In so fern man an ein Gesetz denkt, ist es nur ein Satz, d.h. ein Gedanke mit einem Vermögen verbunden. Ein widerstehender, ein beharrlicher ...
... bloßes Leben soll es gar nicht geben; d.h. es soll kein Reich der Rohheit jenseits der Grenzen der Bildung ... ... , wieder zu entfernen. Die Stümperei soll nichts mehr gelten. [141] O wie armselig sind eure – ich meine die Besten unter euch – eure ...
... den beiden letzten Versen herrscht Unsinn. Der Verbrecher wird in contumaciam, d.h. als der Vorladung nicht Gehorchender, als Ausbleibender gehängt, aber nicht ... ... Es ist von dem schändlichen Mordmaler die Rede. Der Marchese sagt: O schändlicher Verrat! Den Bösewicht, Der hier aus Gift ...
... hin auf weiche Tabourets und rauchen »Cousis, Etoile d' Égypte«. »So ist sie – – –« sagt der Gatte ... ... an der Quelle, wo zwei Pappeln mit einer Fichte in den Wiesen steh'n, im Krug aus grauem Thone Wasser holen.‹« » ... ... zwei Pappeln mit einer Fichte in den Wiesen steh'n – – –.« Stille – – –. ...
... der Sommerwärme. O wie gut. Raffe Dich auf. Weshalb?! Wozu?! O Herr S., die wunderschönen Veilchen!? Danke vielmals.« So lebte sie. ... ... den »Régence« an einem Tag verkauft hab'?! Einmal ist die Frau Baronin D. gekommen, hat gesagt: ›Liebes Kind, ich brauche für ...
... Mädchen gewesen – aber lieber Herr Schmul, sei'n Sie vernünftig, wir können uns nicht heiraten. Sei'n Sie nicht bös, lieber Herr Schmul: sehen Sie, ich ... ... dich gelobt? Hat die hohe Götterschaft dir zugelächelt? O du Glücklicher!« – »Verloren, alles hin, nur ...
... Dichterseelen.« »Amen – – –« sagte O. und hatte eine ungeheure Verachtung so ohne direktes Objekt. B. ... ... er aus seinem socialen Epos. Dann sagte er milde wie ein Karmeliter: »O., mein Lieber, Du bist auf falschen Wegen – – –.« ...
... Genève – – –. Je n'ècris plus à Genève – – –. In der fünfjährigen Rosamunde mit ... ... Da Du, geschlossene Blüte, alles Lebendige in Dir birgst?! Bleibe verschlossenes Blü'n, o Mädchen – – Denn die »gewöhnliche That« des Seins ...
Theater-Abend Sie konnte den Pudel nicht mit in das Theater ... ... man sagte: »Wie befinden Sie sich, mein Bester?!« Oder: »Ihr ergebener N.N.!« Dann sagte sie: »O, im Theater war es wunderbar – – –!« Ich aber fühlte: Sehnsucht ...
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