... ans. Elle demeure étendue sur un grabat jusqu'à sa mort. Les maux les plus effrayants se ruent sur elle, la ... ... solide, priant et attendant en paix. Elle suppliait le Seigneur de ne point l'épargner. Elle obtenait de lui d'expier par ses douleurs ... ... . Le Christ descendait en elle et lui donnait l'amour éternelle. Elle souriait. Elle était la moissonneuse ...
... sehr – –« sage ich. »O, es kostet Sie so schon so viel, zwei Gulden vierzig Kreuzer.« ... ... dem Meere. Das Riesen-Orchestrion sang dazu und brüllte Sturm! Anna sass vis-à-vis. Wir waren allein in den Lüften. Das Orchestrion brüllte. Wir ...
... heiss, warte – – –.« Eine Dame sagte zu Peter A.: »Halten Sie es vielleicht für Gracie?! Nein, so hereinzukommen!?« ... ... einfach.« »Finden Sie nicht, dass es Sache des Willens ist, Peter A.?!« »Ja, ich finde es. Aber der Wille, Lisabeta ...
... der Sommerwärme. O wie gut. Raffe Dich auf. Weshalb?! Wozu?! O Herr S., die wunderschönen Veilchen!? Danke vielmals.« So lebte sie. ... ... Bismarck wusste All-Deutschland! Genug! »Nun, heute habe ich Professor F. consultiert. Glauben Sie, man wartet auf Sie?!« ...
... hatte das Antlitz für das Leben ... »C'est drô1e« und »je m'amuse pas mal«, fühlte sie. » ... ... und giebt den Genickstich ... Spiele »Kranzel-Jungfrau«! »Notre cousine n'a pas pleuré ...,« sagte Diese nach der Ceremonie. »Warum hätte sie ...
... ; kürzer: sie sind keine Philister. O wehe über die Philister! Ein einziger unter ihnen hat mehr Jammer verbreitet ... ... Chateaubriand wird sich gewiß ein Vergnügen daraus machen, einen Itineraire souterrain de Hambourg a Jerusalem zu schreiben. Napoleon auf St. Helena mag zusehen, wie er ...
... »Wie ein Irrenarzt sind Sie, P.A., eine verderbliche Schablone, etwas Unerbittliches. Aber hängt es von Ihnen ... ... den Schlaf der Nacht vom 15. zu dem 16. Januar?!« sagt Peter A. Marthe-Marie: »Den will ich. ... ... Sie bekam den hysterischen Blick, le précipice de l'oeuil. P.A.: »Jetzt würde ich Ihnen eine Zwangsjacke anlegen ...
... Hat die gnädige Sippschaft dich gelobt? Hat die hohe Götterschaft dir zugelächelt? O du Glücklicher!« – »Verloren, alles hin, nur du allein bleibst mir ... ... meinen Bruder verliere, werde ich in eine Erziehungsanstalt zu kommen suchen. Frau v.C. hat mir ihr Haus angeboten; aber ich kann nicht ...
In einem Kurparke Weiße Bank dicht am Waldesrande, ... ... Mäderl: »Vous allez voir, petite sotte, ce qu'il y aura à la maison, d'avoir voulu rester encore dans l'humidité du soir – – –.« Ab. Ein eleganter Herr ...
... erwache! Kann man mit ihr verkehren?! C'est impossible. Was wünscht sie?! Man wird sich nicht den Kopf zerbrechen ... ... unwichtigen Dingen vollgestopften Tag hinein, mit Kinder-Idyllen, Gatten-Liebe, Klavier-Spiel à quatre mains, Promenade, Kommissionen, Lächeln, Fragen und Erwiderungen – – – ...
... erfanden das Schamgefühl und verhüllten dich, sargten dich ein!« Wenn P.A. erwacht, fällt sein Blick auf die heilige Pracht und er nimmt die ... ... Sennhütte Enzianschnaps, erzeuge den Alkoholrausch, das einzige Heilmittel. Dann sagt sie: »O, wieso wussten Sie es?« Und ich sage einfach: » ...
Entschlüsse Aus einem elenden Zustand sich zu erheben, ... ... die Augen, spanne die Muskeln um sie herum. Arbeite jedem Gefühl entgegen, begrüße A. stürmisch, wenn er jetzt kommen wird, dulde B. freundlich in meinem Zimmer, ziehe bei C. alles, was gesagt wird, trotz Schmerz und Mühe mit langen Zügen in ...
... auf der bretternen Bühne singt der Schmerz in A-moll. Wenn es Männer gibt, die auch im Kriege der Gedanken ... ... manchmal hängen – Dat veniam corvis, vexat censura columbas. – Darum, o werte Leser, findet ihr künftig, daß in unsern Reden nicht alles Geist ...
... an einer Hauptperson in der Tragödie u.a. aus diesem Grund tadelt: 'Was kümmert uns ein Jammer, der ... ... sogar – man höre! – ein Verstoß gegen die Jurisprudenz. Mit dem genialen A.E. Hoffmann und dem Edelmanne Hrn. A.v. ...
... neuen Schöpfungstrieb aus dir hervor.« Schlafender König: »O Ahnung und Sehnsucht! – Ihr weckt liebkosend Urkräfte des Geistes, die schon ... ... und ist er ihm nahe, mit einem Hufschlag auf die Brust ihn niederwirft? O, fühltest du, welche Schwere du auf sein Haupt sammelst: ...
Bemerkungen über Sprache und Stil Im Jahre 1814 glorreichen Andenkens war ich als ... ... ich bis jetzt nicht entdeckt. Was heißt Stil? Buffon sagte: Le style c'est l'homme. Buffon hatte einen schönen und glänzenden Stil, und es war also ...
Letzte Gedanken Eugen hatte herausgefunden, daß er am besten alles sehen ... ... Ärgerlich, ich komme nicht über den blöden Klumpatsch weg! – – Lucie: L, U, C, I, E; L, U – Lu, C, I, E – Cie; Lucie! Lu-cie – Li-Zu; Lucie, ...
Johannes Praetorius Des Rübezahls Dritter und gantz Nagel-neuer Historischer-Theil / Der ietzund Zu aller erste / wie ein Junges Küchelein / aus dem ... ... etc. Leute / zuwege gebracht hat M. Johannes Prætorius, Palæo-Marchita, P.L.C. Anno 1673.
... erweisen doch die Gelehrten viele Dinge?« »Es mag wohl eine Erkenntnis a priori und eine reine Vernunft geben, Vetter! Wenn aber die ... ... hatte mich immer so liebgehabt, und ich konnte doch nichts anders! – O Vetter, wenn dir ein Mensch vorkömmt der sich so viel ...
... – – –«. Eben dort aber war man! Die Engländerin »O mein Freund, was nützt mir da deine große Liebe, wenn du mir ... ... Löwenbräu« stehen, verließ vorzeitig den Stammtisch. Zu ihr, zu ihr! »O Peter, was hast du davon?! Sie hat ...
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro