... übel! b) Verhaltener Stil. Der Literatus N.N. Als er geboren war, und in der Wanne ... ... mir die Freiheit, einige Bewohner dieses schönen Elements, durch meinen Freund N.N. der bei Ihnen durchreiset, an Ihre Küche abliefern zu lassen ...
Von und Mit dem ungenannten Verfasser der: »Bemerkungen« über des H.O.C.R.u.G.S. Callisen Versuch den Wert der Aufklärung unsrer Zeit betreffend . Discite ...
Andreas Glorez Eröffnetes Wunderbuch Mit Valentin Weigels: Das Himmlische Manna, oder die ... ... Albertus Magnus, Andreas Glorez, Klostergeistlicher und Naturkundiger, Eröffnetes Wunderbuch von Waffensalben, s. g. zauberischen Krankheiten, Wunderkuren, wie sie die heil. Schrift lehrt und mit gar ...
A.R.P. Wilibaldi Kobolt Die Groß- und Kleine Welt Natürlich- ... ... sonderer Bequemlichkeit deren Prediger gewidmet /verfaßt und in Truck gegeben von A.R.P. Wilibaldo Kobolt Ord. S. Bened. in dem Löbl. Reichs-Gottshauß Weingarten Profess. ...
Anonym Das beliebte und gelobte Kräutlein Toback oder Allerhand auserlesene Historische Merckwürdigkeiten Vom Ursprung / Beschaffenheit / Würckung, sonderbaren Nutzen, Gebrauch und Mißbrauch des Tobacks, aus ... ... Schrifften gesammlet, und allen seinen Liebhabern zur ergötzenden Vergnügung und Zeitvertreib mitgetheilet von J.G.H.
Der Roman I. »Nicht ein bißchen haben Sie mich ... ... Sie vernünftig, wir können uns nicht heiraten. Sei'n Sie nicht bös, lieber Herr Schmul: sehen Sie, ich schenke Ihnen ... ... zu kommen suchen. Frau v.C. hat mir ihr Haus angeboten; aber ich kann nicht Kinder sehen unter ...
Zyklus »Sanatorium I.«
Frau Fabrikdirektor von H. (Studien-Reihe)
Friedrich de la Motte Fouqué Brief des Barons Wallhorn an den Kapellmeister Kreisler [Aufsatz in E.T.A. Hoffmanns »Fantasiestücken in Callots Manier«]
... von »Werther's Leiden«: Hernach. Lotte nach Werther's Tode Und so war ihr nun die Unruhe aus dem Wege geräumt ... ... doch nicht hatte helfen dürfen – – – – –. Albert nach Werther's Tode Und Albert nahm ein Jahr lang seine geliebte Frau ...
/ Neue Apologie des Buchstaben H oder: Außerordentliche Betrachtungen über die Orthographie der Deutschen von H.S. Schullehrer etc. Die Betrachtungen über die Religion und ihr Neues, die Orthographie ohne H., sind bekannt; diese Apologie ist ein Wink und Antwort ...
... s mit dem Pränumerieren zuweilen mißlich sein, angesehn die H.H. Gelehrten oft so gewissenhaft zu Werk gehen als die H.H. Kaufleute, und mancher ... ... Lust ist. Aber meine Leibmelodien sind S. 27 und S. 10; die erste tönt ...
Jean Bodin De Magorvm Daemonomania Vom Außgelasnen Wütigen Teüffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen ... ... Parlements Rhats inn Franckreich außgangen. Vnd nun erstmals durch den auch Ernvesten vnd Hochgelehrten H. Johann Fischart / der Rechten D. etc. auß Frantzösischer sprach trewlich in ...
Musik I. Grammophonplatte (Deutsche Grammophonaktiengesellschaft.) C 2–42 531. Die ... ... in dem Laden des Uhrmachers die Grammophonplatte C 2 – 42531 zwei- bis dreimal spielen ließ. Sie saß auf ... ... der Türe stehen, hörte es mit an bis zu Ende. Grammophonplatte C 2 – 42 531, ...
Oskar Panizza Dialoge im Geiste Hutten's
Der Sieger I Max Mechenmal war selbständiger Geschäftsführer eines Zeitungskioskes. Er aß und trank gern gut; er verkehrte viel – allerdings vorsichtig – mit Weibern. Da sein Salär häufig nicht ausreichte, ließ er sich gelegentlich Geld schenken: von Ilka Leipke. Ilka Leipke war ...
... . Sie wußte keine Antwort. Er dachte stöhnend: O, o. Sie saß betrübt neben ihm. ... ... noch lange träumend da. Er sang: »O Tränen. O Güte. O Gott. O Schönheit. O Liebe. O Liebe. O Liebe ...« Er stürzte durch die Straßen ...
... Herr Peter nimmt das Buch »Paläste Venedig's«, betrachtet die Bilder. Er denkt: »Cartons machen weniger Lärm als Buch ... ... an der Quelle, wo zwei Pappeln mit einer Fichte in den Wiesen steh'n, im Krug aus grauem Thone Wasser holen.‹« »Danke – ...
Gespräch über Beine I Als ich im Coupé saß, sagte der Herr gegenüber: »Ihnen kann man die Beine nicht abtreten.« Ich sagte: »Wieso?« Der Herr sagte: »Sie haben keine Beine.« Ich sagte: »Merkt man das?« ...
De Libertate Der Prinzessin von C . .... geweiht Der ... ... einen Mann zermalmend ! Ausgeburten aus dem Künstler-Hirne von Gott- E.T.A. Hoffmann, der es manchmal satt hat, 100 Millionen »Wäschezettel ... ... wovor sie sich zu hüten, die in Gemeinschaft leben! O, ich weiss es. Jedoch wenn wir von ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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