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Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Zweiter Teil: Prosa/Der sechzigste Geburtstag [Literatur]

... fielen, und sagte: »Jäckele! – Du, wenn's doch wahr würde!« Er küßte sie auf die eingefallene Backe und ... ... für Gefreiten Theodor Bröschke. Schriftliche Begründung absende gleichzeitig. Jakob Bröschke, M.d.R.« Erst nachdem Frau Domnick mit dem Auftrag zur Post ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 207-247.: Der sechzigste Geburtstag

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Aus unseren Tränen wird Weisheit; aber aus eurem Lächeln [Literatur]

... qu'il nous faut – – – c'est' plus!« Wunsch: Ich möchte, daß eine ... ... –«. Eben dort aber war man! Die Engländerin »O mein Freund, was nützt mir da deine große Liebe, wenn du mir ... ... Löwenbräu« stehen, verließ vorzeitig den Stammtisch. Zu ihr, zu ihr! »O Peter, was hast du davon?! ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 167-176.: Aus unseren Tränen wird Weisheit; aber aus eurem Lächeln
Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Parentation über Anselmo

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Parentation über Anselmo [Literatur]

... , und weine Dich satt; ich will mich hier hinsetzen, und 'n Kopf wider den Sarg stützen – – – – – – – – ... ... noch in den Sarg legen; schenk Du ihm Dein kleines Silberkreuz, und leg's ihm auf die Brust. Und denn wollen wir ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 177-179.: Parentation über Anselmo

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Fünfter Teil/Die Apologie des Sokrates [Literatur]

... , oder unvorsätzlich? M.: Vorsätzlich. S.: Wie, du wärest in deinen jungen Jahren so viel klüger als ich ... ... ich durch solche Lehre verderbe? M.: Allerdings sage ich das. S.: Aber, bei den nämlichen Göttern ... ... Ja das sage ich, daß du überall an keine Götter glaubest. S.: O du unbegreiflicher Melitus, warum sagst du denn das? Also ich ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 313-342.: Die Apologie des Sokrates

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Vierter Teil/Über einige Sprüche des Prediger Salomo [Literatur]

... Perioden in mehrern Naturoperationen die uns bekannt sind, und vielleicht haben's alle die andern auch die uns ... ... und Gott die Himmel wieder zusammenwickeln wird wie 'n Gewand. Nun soll einmal ein Mensch oder ein Engel dies alles kennen ... ... schönen Geschöpfe Gottes zu so großer Ehre bestimmt! O wie anders könnten sie's haben, wenn sie selbst wollten! Doch die ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 240-246.: Über einige Sprüche des Prediger Salomo

Rabener, Gottlieb Wilhelm/Satire/Sammlung satirischer Schriften/2. Satirische Briefe/Besetzung der Schulstellen auf dem Lande [Literatur]

... , Ew. Excellenz unterthänig gehorsamster Diener – – N.S. Wollten Ew. Exc. die hohe Gnade ... ... gemeldet haben. 1) N.N. Ein junger Mensch, 22 Jahre alt, hat ziemliche Studia. ... ... einer, der keinen Hasen hetzen kann, so wollte ich Ihnen wohl N.N. vorschlagen. Er hat ...

Literatur im Volltext: Rabeners Werke. Halle a.d.S. [1888], S. 105-113.: Besetzung der Schulstellen auf dem Lande

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Fünfter Teil/Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter [Literatur]

... ; und wer sieht darnach? Man ist einmal daran gewöhnt, und oft steckt's grade darin und muß so sein. So ein: »Befiehl du deine Wege« z.E., das man in der Jugend, in Fällen wo es nicht so war wie's sein sollte, oft und andächtig mit der Mutter ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 343-345.: Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter [Literatur]

... verhalten. 1) Wenn 's Euch mit dem und jenem wirklich Ernst ist, und es Dir so recht durch Mark und Bein geht, so lasse Du's durchgehen, und danke Gott dafür, ... ... Versen und in Prosa. Lebt wohl Vetter. Sein Diener etc. N.S. Du kannst auch statt des Batteux den Meerrettich reiben, kommt alles ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 111-112.: Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter

Rabener, Gottlieb Wilhelm/Satire/Sammlung satirischer Schriften/2. Satirische Briefe/Eine praktische Abhandlung von der Kunst zu bestechen [Literatur]

... immer ohne Bedenken an. Sie, m.H., können an Ihrem ehrlichen Namen nichts weiter verlieren; ich aber kann einen ... ... sein. Ich bin mit unveränderter Hochachtung, Mein Herr etc. N.S. Hier übersende meine gestrige Spielschuld. Meine Zerstreuung ist so groß ...

Literatur im Volltext: Rabeners Werke. Halle a.d.S. [1888], S. 117-123.: Eine praktische Abhandlung von der Kunst zu bestechen

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Siebenter Teil/Einfältiger Hausvater-Bericht über die christliche Religion [Literatur]

... . Unser Leben währet siebenzig Jahr, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig«. Dann müssen wir sterben, müssen ... ... nicht in Tätlichkeiten ausbricht, d.i. er kann tugendhaft werden; aber er kann der Schlange nicht den Kopf ... ... sein Angesicht niedergefallen und hat dreimal gebetet und gesagt: »Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 573-592.: Einfältiger Hausvater-Bericht über die christliche Religion

Rabener, Gottlieb Wilhelm/Satire/Sammlung satirischer Schriften/1. Satirische Abhandlungen und Erzählungen/Hinkmars von Repkow »Noten ohne Text« [Literatur]

... daß er in sein historisches Universallexikon unter dem Buchstaben R die Nachricht setzen könnte: »Repkow (Hinkmar von) auf Budigaß, ein Nachkomme des großen Echo von R., schrieb Noten ohne Text und starb. Er war ein billiger ... ... betrübte Sache um gute Skribenten. Sie lassen sich's blutsauer werden, und doch geht es ihnen nicht von ...

Literatur im Volltext: Rabeners Werke. Halle a.d.S. [1888], S. 22-31.: Hinkmars von Repkow »Noten ohne Text«

Rabener, Gottlieb Wilhelm/Satire/Sammlung satirischer Schriften/2. Satirische Briefe/Das Fräulein, das arm und vernünftig ist, schlägt es ihm ab [Literatur]

... gefährlich. Müssen Sie es nicht gestehen, m.H., daß dieser Fehler nicht dem Adel allein eigen ist? ... ... daß ich mit der größten Hochachtung unverändert sei die Ihrige. N.S. Führen Sie mich heute in die Komödie. Es wird ...

Literatur im Volltext: Rabeners Werke. Halle a.d.S. [1888], S. 148-151.: Das Fräulein, das arm und vernünftig ist, schlägt es ihm ab

Rabener, Gottlieb Wilhelm/Satire/Sammlung satirischer Schriften/1. Satirische Abhandlungen und Erzählungen/Beweis, daß die Begierde, Übeles von andern zu reden [Literatur]

... begangen hatte ... Was halten Sie. m.H., von diesem deutschen Franzosen und von seiner Begierde, Böses zu ... ... halten, wenn sie diesen Nutzen gelassen überdenken wollten ... O, machten doch diese Worte einen Eindruck in die Herzen unserer Eltern! O, könnten sie sich doch entschließen, ...

Literatur im Volltext: Rabeners Werke. Halle a.d.S. [1888], S. 68-77.: Beweis, daß die Begierde, Übeles von andern zu reden

Altenberg, Peter/Prosa/Wie ich es sehe/Minnie [Literatur]

... , welcher er ebenfalls sehr zugethan war, zog sich aus, legte sich in's Bett und trank langsam Thee. Dann zündete er sich eine wundervolle Cigarette an, M.C. Rabinowsky, und begann zu lesen »Hamsun, ... ... Guten Tag, Herr A.« sagte am nächsten Tage Minnie's Schwester errötend, »wie geht es Ihnen?!« ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Wie ich es sehe. Berlin 1914, S. 203-208.: Minnie

Keller, Gottfried/Legenden/Sieben Legenden/Eugenia [Literatur]

... deinen Worten entnehme, daß du mich nicht liebst, o Aquilinus! Dieses könnte mir gleichgültig sein, wenn es nicht beleichgend wäre für ... ... des Psalmes: »Wie eine Hindin nach den Wasserquellen, so lechzet meine Seele, o Gott! nach dir! Meine Seele dürstet nach dem lebendigen Gott ... ... Mönch zu umarmen wähnend. Kurz, ehe der sich's versah, fand er sich von der leidenschafterfüllten Person umklammert ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 5, Berlin 1958–1961, S. 331-349.: Eugenia

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Erlebnis [Literatur]

... Sie frei«. »Ah, gehen S' mit Ihnere faden Reden, da werd' ich aber wirklich gleich wild werden, wissen S', was die Kavaliere g'sagt haben?!? ›Gehen S' nur g'schwind hinauf, mit an solchen Narren, der auf an ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 100-102.: Erlebnis

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Ein Brief [Literatur]

... durch den Kellner. »Sö haben mir an Brief g'schrieben?!?« »Ja, bitte, jawohl, ich ... ... sei. Da sagte sie denn häufig zu ihren Herren: »Ob ihr's glaubt oder net, der Peter Altenberg hat mir an riesig begeisterten Brief g'schrieben. Kommts z'Haus mit mir, da zeig' ich ihn euch ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 37-38.: Ein Brief

Börne, Ludwig/Schriften/Theaterkritiken/Die Heimkehr [Literatur]

... , was ich heute geschossen habe?« Sie raten hin und her und treffen's nicht. »Einen schwarzen Schwan habe ich geschossen.« Verwunderung. Er erzählt, ... ... Rose entsprossen, antwortet die Rose, sich an der Mutter Brust werfend: O dürft' ich auch, so wie die Ros' es kann ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 1, Düsseldorf 1964, S. 387-394,397.: Die Heimkehr

Altenberg, Peter/Prosa/Wie ich es sehe/Wie wunderbar [Literatur]

... Stimmung. Er fühlt: »Violette de Parme, E. Legrand – – –.« Er blickt sie an mit seinem reinen ... ... Sehnsucht in ihm zurück wie bei einem Baby, wenn die Mama Abends in's Theater geht oder sonstwohin – –. Wie Thränen in den Nerven ist es ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Wie ich es sehe. Berlin 1914, S. 210-213.: Wie wunderbar

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Tulpen [Literatur]

... Hier erstirbt unser Lächeln über uns selbst und unsere Heiligthümer und wir steh'n geblendet vor der ernsten Wahrheit unserer Sehnsuchten! Hier gibt es keinen Selbstbetrug! ... ... ist,« sagte er, »dass man ihnen den Hals umdrehen kann, ohne in's Kriminal zu kommen!«

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 64-68.: Tulpen
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