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Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Der »Fliegende Holländer« [Literatur]

... »Um mich zu erlösen, musst Du für mich in den Tod geh'n – – –.« »Ich bin bereit, Herr!« » ... ... – – Ueber allen Thüren ihrer Wohnungen ist das Bild des »Fliegenden Holländer's«, über den Thüren des Schlafgemaches, des Speisezimmers, des Salons ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 137-140.: Der »Fliegende Holländer«

Altenberg, Peter/Prosa/Wie ich es sehe/Costüme-Ball im Wiener Künstler-Hause [Literatur]

... (Ausseer Tanzboden.) Fräulein Valérie von H., Ausseer Dirn – – – hólóró ididlió idiâââââ! Sie sitzt auf ... ... einer der Burschen. »Lass es – –« sagt der Andere, »Wally's Haare leuchten – –.« »Stadtherr!« sagt Wally. »Dennoch leuchten ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Wie ich es sehe. Berlin 1914, S. 235-238.: Costüme-Ball im Wiener Künstler-Hause

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Baumzucht [Literatur]

... grün und frisch. Und's Würmli usem Ey verwachts, 's het gschlofen in si'm ... ... »Ruum ab! sie hen jez alli g'ha.« Druf het e chüele Bergluft gweiht, und's het scho chleini Rife g'ha, Und d'Blättli ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 249-252.: Baumzucht

Müller, Friedrich (Maler Müller)/Idyllen/Bacchidon und Milon/Bacchidon und Milon [Literatur]

... – aber –« Bacchidon: »Hörstu's Junge, wer hält dir's? – Sprich so viel dir ... ... zum besten.« – Nun gab's ihm der Knabe Milon, Bacchidon trank's aus, guckte in den ... ... Weilchen. – Drum Kind laß gehen, stehen, wie's will; wer's längste lebt erbt die ...

Literatur im Volltext: Sturm und Drang. Band 2, München 1971, S. 1394-1405.: Bacchidon und Milon

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Drei Wünsche [Literatur]

... in jeder menschlichen Brust daheim ist: Wenn man's gut hat, hätt man's gerne besser. Aus diesem Fehler entstehen so viele törichte Wünsche, woran es ... ... sie in aller Unschuld, und ohne an etwas anders zu denken, und – o weh, da war der erste Wunsch getan. – Schnell ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 104-107.: Drei Wünsche

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Der Maulwurf [Literatur]

... wo keine Maulwürfe sind, geschieht das auch nicht. Folglich tut's der Maulwurf. – Der das sagt, ist vermutlich der nämliche, der ... ... da sind, denen er nachgeht und die er verfolgt. Und dann muß er's getan haben, was diese anstellen, und bekommt für eine Wohltat, die ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 64-66.: Der Maulwurf

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Vereitelte Rachsucht [Literatur]

... zugedacht hatte, als sie sagte: »Wart, Amtmann, ich will dir's gedenken.« Im Lager, als er zu dem General geführt wurde, und ... ... bei ihm einen Gruß an den Schwarzen und seine Großmutter. Dem Hausfreund ist's aber bei dieser Geschichte nicht halb so angst, ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 214-216.: Vereitelte Rachsucht

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Gutes Wort, böse Tat [Literatur]

... den Herrn Schulmeister im Felde an. »Ist's noch Euer Ernst, Schulmeister, was Ihr gestern den Kindern zergliedert habt: ... ... aus.« Merke: Man muß die Heilige Schrift nicht auslegen, wenn man's nicht versteht, am allerwenigsten so. Denn der Edelmann ließ den Bauren noch ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 204-205.: Gutes Wort, böse Tat

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Heimliche Enthauptung [Literatur]

... dieser Person, die auf dem Stühlen saß, den Kopf abzuhauen. Da ward's dem armen Scharfrichter, als wenn er auf einmal im eiskalten Wasser stünde ... ... nimmermehr.« Da dachte der Scharfrichter an Frau und Kinder daheim, »und wenn's nicht anders sein kann«, sagte er, »und ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 197-199.: Heimliche Enthauptung

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Vierter Teil/Passe-Temps [Literatur]

... ihm alle seine Wünsche, und was ist's denn? – Das Auge sieht sich nicht satt und das Ohr hört ... ... ich mit dem Menschen nichts zu tun, und ich wollte lieber 'n Esel sein. Denn hätt ich ... ... uns selbst treffen wir überall an.« »Aber wenn z.E. Konrad I. in seinem Leben von Heinrich dem Sachsen viel Verdruß hat ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 248-257.: Passe-Temps

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Zweiter Teil: Prosa/Anekdoten/Die Anmeldung [Literatur]

Die Anmeldung Mein Freund Albert R. hat es dem Staat und der Kirche sein ganzes Leben lang bewiesen, ... ... einzugestehen. – Etwas beklommen zogen wir ab. An diesem Vormittage erhielt Frau R. ein Telegramm mit der Nachricht, daß um vier Uhr nachts plötzlich ihre ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 269-270.: Die Anmeldung

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Der listige Steiermarker [Literatur]

... »Jetzt weiß ich«, sagt er, »wie ich's anfange«, und trug das Geld bei dunkler blinder Nacht in den Krautgarten. ... ... gehst ohne dein letztes Vaterunser aus der Welt.« »Auf der Stelle kann ich's Euch nicht zeigen«, sagte der Bauer, »so sauer mich ... ... schon gestern und vorgestern da gewesen, und haben's gefunden und alles geholt.« Die Chasseure nahmen den Augenschein ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 226-228.: Der listige Steiermarker

Kleist, Heinrich von/Gedichte/Gelegenheitsverse und Albumblätter/[Für Adolfine Henriette Vogel] [Literatur]

... meine liebe Freundin, mein Innerstes, mein Herzblut, meine Eingeweide, mein Augenstern, o, Liebste, wie nenn ich Dich? Mein Goldkind, meine Perle, mein ... ... meine Verdienste, meine Hoffnung, die Vergebung meiner Sünden, meine Zukunft und Seligkeit, o, Himmelstöchterchen, mein Gotteskind, meine Fürsprecherin und Fürbitterin, mein ...

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1, München 1977, S. 46.: [Für Adolfine Henriette Vogel]

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Eine sonderbare Wirtszeche [Literatur]

... , so hoffen wir als alte Freunde hier Kredit zu haben, und wenn's Euch recht ist, so wollen wir in 6000 Jahren, wenn wir wiederkommen ... ... samt der neuen bezahlen.« Die verständige Wirtin nahm das nicht übel auf, war's vollkommen zufrieden, und freute sich, daß die Herren so ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 101-103.: Eine sonderbare Wirtszeche

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Die leichteste Todesstrafe [Literatur]

... der Wind geht, ein beweglicher. Aber Ihr versteht's doch nicht recht. Meines Orts, ich habe immer geglaubt, der Tod ... ... Wahl läßt, und keinen andern«, und dabei blieb er, und ließ sich's nicht ausreden. Da mußte man ihn wieder laufen und fortleben ... ... »Ich habe mein Wort gegeben, so will ich's auch nicht brechen.« Dies Stücklein ist von der ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 231-232.: Die leichteste Todesstrafe

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Das Volk fühlt nicht immer ganz socialdemokratisch [Literatur]

... Café), das noch geöffnet wäre?!?« »I wisset schon eins, gnä Herr, aber da sind halt zu mindere Leute ... ... , verstehen Sie mich?! Alle sind gleich!« »Ah, gleich wären's schon, aber die Ausdünstung is anders !« ––––– Obsthändler: »Wir ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 91-92.: Das Volk fühlt nicht immer ganz socialdemokratisch

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Vierter Teil/Kleine Geschichtchen [Literatur]

... ja.« »Dabei bleib. Es hat's kein Mensch mehr Vorteil als du. Komm, setze ... ... ist ja leicht.« »Wenn du's noch weißt, freilich. Wenn man's weiß, ist alles leicht, und wenn man's nicht weiß, nichts. Weißt du's denn aber?« »Ist die ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 232-235.: Kleine Geschichtchen

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Im Junius [Literatur]

... Erde mit Gras und Blumen pranget! So 'n heller Dezembertag ist auch wohl schön und dankenswert, wenn Berg und Tal ... ... Wach auf mein Herz und singe Dem Schöpfer aller Dinge etc. 's ist, als ob Er vorüberwandle, und die Natur habe Sein Kommen von ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 32.: Im Junius

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Emilia Galotti [Literatur]

... denken konnte. Mich dünkt, ich hätt an ihrer Stelle nackt durch 'n Heer der wollüstigsten Teufel gehen wollen, und keiner hätt es wagen sollen mich anzurühren. Doch das kommt mir wohl nur so vor, und ich hab's bloß gesagt, damit ich mich ganz ledig ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 90-92.: Emilia Galotti

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Brief an Andres [Literatur]

... Nase von Gold, Silber und Wachs hatte, weil ihm von ohngefähr 'n Edelmann zu nächtlicher Weile eine von Fleisch abduellierte; ich tu Ihm zu ... ... Gertrud abgestorben ist. Da Er weiß, daß ich nicht ungerührt bleibe, wenn 'n Hund stirbt den ich zum erstenmal sehe, so ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 21-22.: Brief an Andres
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