Absinth »Schönheit« Spät am grauen Morgen erwachte er. Eine wunderbare ... ... -Buch angelegt hatte, den Besitzer der mechanischen Schiessstätte, welcher ihr für »Löcher in's Weisse« Preise gab, und Alle und sich selbst! Denn sich selbst ist ...
Das Kind der Liebe Schauspiel von Kotzebue Schon die Exposition ist ... ... ? Hm! hm! das tut mir leid! Ich dachte Wunder, wie klug ich's eingefädelt hätte! Also kurz und gut, Herr Pastor, der junge Graf von ...
Humoralpathologie Die Katze gehört zum edlen Geschlechte des Löwen; aber nur ... ... freue sich, Wer da atmet im rosigen Licht; Da unten aber ist's fürchterlich! Und der Mensch versuche die Götter nicht, Und begehre nimmer ...
... sind Auferstandene – – vom Irrenhause!« Aber Frau S. erwiderte sanft: »Bitte sehr, giebt es ... ... Lindenblatt fiel. Hier liess uns das Leben nicht hörnern werden!! Frau S.! Amen.« Später sagte man: »Der Marsbewohner hofiert Frau S. Ob er sie ›drankriegen‹ wird?!«
... Tugenden gedenken, das fräß' mir's Herz ab; aber auch kann ich's nicht verschweigen, wie gut du ... ... herzlich; sprachen: ei! wär's wahr! Gaben noch Milch und Most drüber, also – daß wir reich ... ... daß er dir aufhelfe und dich geleite in Elystums schönes Tal. Wenn's sein könnt', nur noch ...
Vor-Frühling Der Himmel war weissblau und in Frühlings-Dunst gebadet. ... ... . Und Deine Gouvernante küssest Du. Ermüdet ruhest Du. Kühl wird's im Garten. Alles geht nach Hause. »Rosamunde! Rosamunde – – –!« ...
Reporter und Dichter Reporter. »Einen besonderen Anziehungspunkt der gestrigen Vorstellung ... ... – – –« »Kaiserliche Hoheit, jetzt kommt der berühmte Krönungsmarsch. Fräulein von S. wird Ihnen denselben morgen am Klavier vorspielen – – –« Die Prinzessin ...
Cardenio und Celinde Trauerspiel in fünf Aufzügen von Karl Immermann Wir ... ... Herz von jemand kriegen können, Der dich recht zärtlich liebt, und weihn's mit Sprüchen Und brennen's dann zu Asche und vermischen Die Asche mit 'nem Kuchen oder Wein ...
... Still ist es. Der Wind weht über's Feld. Sie sagt: »Wie spät ist es ...?!« »Johanna ... ... dass Du gut und brav bist, Johanna ...!« Der Wind weht über's Feld und ich führe sie gen Morgen!« So träumte der Träumer. ...
... Gutes erweisen zu wollen, so funktionirte Giwril's Seele. Gleichsam in Kälte gab sie Wärme! Immer denkend: »Hole Euch ... ... zum Gesetze unter dem Titel: »Treue der Seele !« Giwril's Leben hingegen selbst war in seiner Totalität Freundschaft. Wie die Freundschaft ...
Für die Juden 1. Für Recht und Freiheit sollte ich sagen; aber ... ... dann sähen sich die Feinde nicht, und sie müßten Ruhe halten. Aber besser ist's, daß die Fackel der Wahrheit als die der Mordbrennerei die Nacht erhelle. Die ...
Selbstbiographie Ich bin geboren 1862, in Wien. Mein Vater ist Kaufmann ... ... die schwächlichen Menschlein erfanden das Schamgefühl und verhüllten dich, sargten dich ein!« Wenn P.A. erwacht, fällt sein Blick auf die heilige Pracht und er nimmt die ...
Wie einst im Mai Sie sahen sich wieder, nach einem Jahre. ... ... doch da, alte Schatulle ...« Madame ging in den Salon, setzte sich an's Clavier, begann zu singen: »Stell' auf den Tisch die duftenden Reseden ... ...
... klage nicht, wenn Menschen fallen, leider Will's unsre Zeit, will's unser Schicksal so, Doch wenn sie in ... ... ein Pater sagt: Begreifst du's nicht, so nimm es für ein Wunder; Ein König ... ... sich für ihn verwenden? Es kostete nur ein freundliches Wort, ganz gewiß geschieht's. Wir zweifeln – das ist nicht ...
Sonntag-Vormittag Der Erste sagte einmal: »Ich möchte wissen, was ... ... berühren. Sie hingegen spürte: »Gerade heute kommst Du?! Nun, wie geht's, mein Lieber?!?« Er berührte hingegen kaum ihre süsse Hand, ihre Finger ...
... hat mich heute gepfändet! Giebt's das, eine eigenhändige Pfändung?! Das giebt's nicht! Was?!« » ... ... niemals nicht giebt! Wie stellt's ihr euch das vor?! Da möchte die ganze Welt nichts thun als ... ... Das Mädchen starrte vor sich hin und sagte: »Eine eigenhändige Pfändung giebt's nicht!« Die Künstler ...
... Sorgen?!« Der Sohn: »Wozu geht Ihr in's Theater? Saget mir. Das, was Ihr schon ... ... Der Sohn: »Helden sind Kurwenal , der todestreue Knappe Tristan' s, Brangäne , die todestraurige Freundin von Isolde, und der arme Hirte, der Flöte bläst zu Tristan's Leiden . Mit sich haben sie nichts mehr zu thun. Wie Greise. ...
... Welt!!« Rosie sass auf Herrn Peter's Schoosse, Er küsste sanft ihre goldenen Haare. »Eljén!« rief sie ... ... er den kleinen silbernen Löffel, welcher die Ehre gehabt hatte, sich in Rosie's Munde befunden zu haben und drückte ihn an seine Lippen. Der ...
Das Käthchen von Heilbronn Von Heinrich v. Kleist Fürwahr, es ... ... von Kindern angelallt, von Greisen angestottert, und das wäre ihr Band? Hätten wir's nie erfahren! Graf Wetter von Strahl, reich, im Lande angesehen, ...
Dorotheas Blumenkörbchen Aber sich so verlieren, ist mehr sich finden ... ... gab ihm das Körbchen in die Hände, indem es noch fragte: »Hältst du's auch?« und verschwand. Theophilus hielt das Körbchen, das nicht verschwunden war, ...
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