Brief an Andres wegen den Geburtstägen im August 1777 Mein ... ... 's Glückwünschen an. Die fünf Geburtstagsleute waren H – am – l, – r in W –, – y in – g, – n in – i, und ich. Die beiden letzten als nämlich – und ich, waren gegenwärtig, ...
... bedient sich in seinen gelehrten Noten ohne Text u.a. folgender sehr nachdenklichen Worte etc.« Kann ein Schriftsteller zu seiner Beruhigung wohl ... ... meinen Tod wartet, nur daß er in sein historisches Universallexikon unter dem Buchstaben R die Nachricht setzen könnte: »Repkow (Hinkmar von) auf Budigaß, ein Nachkomme des großen Echo von R., schrieb Noten ohne Text und starb. Er war ...
... oder rölling syg oder ein christenlicher lerer, a di, bon an! der Luther vertribt mich. Karsthans: amen. ... ... Mit dim pflegel, der nit wol thůd. Ich hoff sölchs söll ny i geschehen, Vnd all den Luther veriehen Vnnd jm sagen grossen ...
... habe, als ob man sie hätte. [F. Schlegel und F. Schleiermacher] [36] Niemand ... ... Si bello, che si possa a te preporre? [A.W. Schlegel] [130] Es ... ... von dem Wege worauf es zurückgebracht werden kann. [A.W. und F. Schlegel] [274] Jede Philosophie der ...
... Sie trug ein schwarzes Kleid aus Seide, à la princesse und Ohrringe, die aus drei untereinander hängenden Brillanten bestanden. ... ... vor Dir – – –.« Das Fräulein in leuchtender Seide sagte: »Dem g'fall ich, siehst' Karl – –?!« Der Herr blickte sie flüchtig ...
... Les vers ajoutent de l'esprit à la pensée de l'homme qui en a quelquefois assez peu; et c'est ce qu'on appelle talent. « ... ... einen andern Ehrgeiz, der lieber wie Tassos Gabriel: Gabriel, che fra i primi era il secondo; der Zweite unter den ...
... Mädchen, »tu' ihn net beleidigen, dös g'hört sich net – – –«. »Adieu, Verlorene«, sagte der ... ... ihm Anna nach. »Was habt's alle ›bst‹ gerufen, wie i den faden Bimpf abg'stellt hab'?!?« sagte Friederike. »Man darf ...
Fjaestad oder: Weg des Weibes Er sprach unaufhörlich über Fjaestad, den ... ... erwiderte er ruhig und erfüllt. Schliesslich schrieb er sogar einen Essay »Fjaestad A.G., in Arwika, Schweden«, der in den Worten gipfelte: »Man müsste einen ...
... lieb sein, auch des Herrn Vetters wegen.« »Es gibt eine Erkenntnis a priori Vetter, und eine reine Vernunft, und dadurch ergründen und erweisen doch die Gelehrten viele Dinge?« »Es mag wohl eine Erkenntnis a priori und eine reine Vernunft geben, Vetter! Wenn ...
Vorbericht. – – Es ist vielen unter unsern Deutschen sehr gewöhnlich, daß ihr Witz langsam und spät erwacht. Erwacht er aber einmal, so sind sie bis ... ... zum ersten Teile meiner Schriften abgelegt habe. Leipziger Ostermesse 1752. G.W.R.
... und Ahriman ist im Wesen Finsternis, d.i. Laster, Zerrüttung, Argheit selbst, und seiner Wohnung Sphäre, ... ... . Sie nennen die Sündflut Praleyam oder Vellepraleyam d.i. die Zerstörung der Welt durch Wasser, und beschreiben weitläuftig die Versuche und ... ... Bewegungen, alles Würken und Treiben in der menschlichen Seele Maya sei, d.i. Täuscherei, vergänglich und eitel; ...
Rübezahl machet einem die Hand schwartz. Wie ein ... ... Künsten gehabt seyn worden. Diese werden gefunden werden kürtze Minuten der Grad nahe. A. die ich ohn gehülff Menschens angreiffē selb hof F. mit Hülffe Gottes und seiner Creaturen dahin beschieden habe / und nicht aus ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine ... ... Sohn; und zwar im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... du nach deinem Linneus Unkraut nennst. Das a.b.c. und ab – ab der Natur ist mir übrigens nicht unwahrscheinlicher als das a.b.c. und ab – ab in meiner Fibel. ... ... Mörtel gewesen. Ich ließe mir noch mehr a.b.c.'es und ab – ab's ...
... Scheretius in lib. Consolat. de spectris lit. G. seu part. 3. adm. 2. da er abermahl so ... ... dam ex Apostolis Matth. 26. Si verò soli cogentur esse Deus est à dextris ipsorum huic sidant, & non commovebuntur Multi prætere èspectris ... ... sunt ex iis plurimæ, quod solæ in silvis à Diabolo apparente ad ejusmodi impietatem essent seductæ, quotiés ligna ...
Prolog Diese Buchstaben zeichne ich zur Erinnerung auf, diese Worte schreibe ich zum ... ... ausgedehnten Amtsgeschäfte ließen. Als einziges Besitztum habe ich dieses Manuskript aus der Plünderung Roms a. d. 1527 gerettet, jenes Jahres unseliger Erinnerung, in dem ich all mein ...
Kunst, nun will ich über Dich sprechen, ... ... Wir wollen die Kunst, dieses Exzeptionelle, dem Alltage vermählen. Die Hand der Dame R.H. ist ein Kunstwerk Gottes. Oder das im Volksgarten spielende Kind R.O. Oder das Schreiten eines Alt-Aristokraten über die Strasse. Der Reichtum ...
Minnie »Liebe Minnie, bringen Sie mir doch – – –.« ... ... herab, auf den Boden, wie ein diskreter Freund. »Guten Tag, Herr A.« sagte am nächsten Tage Minnie's Schwester errötend, »wie geht es Ihnen?!« ...
Das Bild Trauerspiel von Freiherrn v. Houwald »Bei der größten ... ... , bekamen sie alle das Gesicht der schönen Kamilla. C'est l'amour qui a fait ça! Die kleine Kamilla erwiderte die Liebe des jungen Malers. Da ...
Das Leiden Sie konnte von ihrem Ich nicht ... ... fin du XIV. Siècle en Hollande. Sa beauté était extraordinaire Elle tombe malade à 15 ans. Elle demeure étendue sur un grabat jusqu'à sa mort. Les maux les plus effrayants se ruent sur elle, la ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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