... W –, – y in – g, – n in – i, und ich. Die beiden letzten ... ... auf dem Tisch gemalt, und 'n jeder von der Gesellschaft machte 'n Strich zu ihren Füßen. ... ... reibt es klein und tut Brunnenwasser dazu quantum satis; denn wird's 'n Teig, und man formt es, entweder ...
... hin; die Tür zum Gottsacker stand offen, und wir gingen h'nein. 's ist mit dem menschlichen Herzen wie mit 'm Meer. ... ... wären. Weiß nicht, mir wackelte eine Trän im Aug, ob's darum so schien, oder wie's war. Soviel hab ich aber daraus ...
Brief von Pythagoras an Fürst Hiero von Syrakusa NB. Dieser Brief ist vor c. zweitausend Jahren geschrieben. Kenner der feinen und großen Welt werden bald merken, woran es dem Verfasser des Briefes gefehlt hat, und daß ein Philosoph unsers Jahrhunderts ganz anders ...
... O. aus einem »sozialen Epos« B's. Dann sagte er zu dem Dichter: »Schreibe doch ... ... . Sie trug ein schwarzes Kleid aus Seide, à la princesse und Ohrringe, die aus drei untereinander hängenden Brillanten bestanden. ... ... vor Dir – – –.« Das Fräulein in leuchtender Seide sagte: »Dem g'fall ich, siehst' Karl – –?!« Der Herr ...
... Eigenheiten zu generalisieren! Selbst Chamfort sagt: » Les vers ajoutent de l'esprit à la pensée de l'homme qui en a quelquefois assez peu; et c'est ce qu'on appelle talent. « ... ... geschminkt, und mit Verstand drappiert: so ist's eigentlich um desto schlimmer. Dann wird anfänglich auch der ...
... komme nicht über den blöden Klumpatsch weg! – – Lucie: L, U, C, I, E; L, U – Lu, C, I, E – Cie; Lucie! Lu-cie – Li-Zu; ... ... ! Himmel, ich komme nicht weiter! – Ich Esel! Ich E–sel!!! – –. Eeee–sel! ...
... Unglauben und Kleinmeisterei ausgemergelt und ausgedorrt sein. Bei den alten Asiaten gmg's aus dem Vollen und Großen. Wenn wir auf Velinpapier und an Fibelbrettern ... ... wenn es nicht an Schiffen fehlt; und es braucht's wohl keines andern und bessern Grundes daß sie von Iran ausgewandert ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine ... ... im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... , Hof, Kirche, Regierung, öffentliche Zusammenkünfte, Akademieen, Kollegien u.s.w. sind gleichsam die speciellen, innern Organe des mystischen Staatsindividuums. ... ... Früh- und Abendgebete sind ihnen, wie Frühstück und Abendbrot, nothwendig. Sie können's nicht mehr lassen. Der derbe Philister stellt sich die Freuden des Himmels ...
... sich aus, legte sich in's Bett und trank langsam Thee. Dann zündete er sich eine wundervolle Cigarette an, M.C. Rabinowsky, und begann zu lesen »Hamsun, Hunger.« Gott wie ... ... diskreter Freund. »Guten Tag, Herr A.« sagte am nächsten Tage Minnie's Schwester errötend, »wie geht es ...
... tobte dieses junge rothe Blut im Körper herum, schoss in's Gehirn, in's Herz, erzeugte Siedehitze und ernährte und reizte die Nerven ... ... ans. Elle demeure étendue sur un grabat jusqu'à sa mort. Les maux les plus effrayants se ruent ... ... Son bras droit est rongé. Un de ses yeux s'éteint. Pendant 35 années, elle vécut dans une ...
... das Antlitz für das Leben ... »C'est drô1e« und »je m'amuse pas mal«, fühlte sie. » ... ... und giebt den Genickstich ... Spiele »Kranzel-Jungfrau«! »Notre cousine n'a pas pleuré ...,« sagte Diese nach der Ceremonie. »Warum hätte sie ...
... seine Zahlungen ein, so machen die Gerichte bekannt: Die jüdische Handlung N.N. habe ihre Zahlungen eingestellt. Ist der Jude Arzt oder Advokat, ... ... ; ihr haßt sie und sucht, so gut ihr's könnt, zu beweisen, daß sie es verdienen, und ihr ...
... »Cerebral-Asthenie in Folge Nacht-Wachen's – –.« Dann sagte sie: »Geben Sie mir den Schlaf ... ... Schlaf der Nacht vom 15. zu dem 16. Januar?!« sagt Peter A. Marthe-Marie: »Den will ich. Ich brauche ... ... Sie bekam den hysterischen Blick, le précipice de l'oeuil. P.A.: »Jetzt würde ich Ihnen eine Zwangsjacke anlegen ...
... gewesen – aber lieber Herr Schmul, sei'n Sie vernünftig, wir können uns nicht heiraten. Sei'n Sie nicht bös, lieber Herr Schmul: sehen Sie, ich schenke Ihnen ... ... Pfaffen,« sprach Karl, ruhig und kalt; »ruf den Pfaffen, daß er's zum übrigen lege!« III. ...
... hat mich heute gepfändet! Giebt's das, eine eigenhändige Pfändung?! Das giebt's nicht! Was?!« » ... ... : »Eine eigenhändige Pfändung giebt's nicht!« Die Künstler nahmen nunmehr eine teilnehmende Haltung an und sagten: ... ... sieben Wochen damit komplett fertig sein könne Komplett. Oder sie solle Monatsraten à 20 Gulden zahlen. Oder, noch besser, ...
... wäre mit unbestreitbaren Beweisen, daß die Welt vor Herrn Heine's Geburt erschaffen. Aber was giebt Herrn Heine diesen Dünkel? Er erklärt ... ... und man keine gottlosen Bücher mehr verbrenne; daß die Holbachs und die Lamettrie's des neunzehnten Jahrhunderts nur die Don Quichotte's des Atheismus seien; daß ...
... die deutsche Nation über die französische erheben. Die Verfasserin hat ein merkwürdig[e]s Talent zu porträtieren, sowohl Zeiten als Menschen, welches sich ... ... willst Du alles Göttliche ordnen und verstehen, wo's herkömmt und hinwill?« »Ja, das hat Christian Schlosser gesagt: ...
... fehlt in einem Titel ein ablatives E, manchmal ein Komma, manchmal das multiplizierende N. Mikroskopische Rezensenten bemerken diese Mängel und schieben das fehlende Komma hinein ... ... der sich helfen? das sic ist oft rätselhaft. Also keine sic's, sondern frei heraus mit der Sprache, wie es einem ...
... fielen, und sagte: »Jäckele! – Du, wenn's doch wahr würde!« Er küßte sie auf die eingefallene Backe und ... ... so als richtigen saturnierten Jubelkreis, Vater, Großvater, M.d.R., M.d.L., Parteivorstand, Magistratsrat, Referent für Kultus, Kultur und Kultum, ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
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