Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine ... ... Sohn; und zwar im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... du nach deinem Linneus Unkraut nennst. Das a.b.c. und ab – ab der Natur ist mir übrigens nicht unwahrscheinlicher als das a.b.c. und ab – ab in meiner Fibel. ... ... Mörtel gewesen. Ich ließe mir noch mehr a.b.c.'es und ab – ab's ...
... die mehr wert war, als alle Q.E.D.-s, die, seitdem jene Geister von der Philosophie ihre Dimission in ... ... sie gefunden hat, oder im Schematismus des Universi und in den vestigiis creaturae a creatore impressis? das läßt der Rezensent dahingestellt sein. Er gehört überhaupt zu ...
Eine praktische Abhandlung von der Kunst zu bestechen, ingleichen, sich bestechen zu lassen ... ... meines Suchens verständlich zu machen. Nehmen Sie es immer ohne Bedenken an. Sie, m.H., können an Ihrem ehrlichen Namen nichts weiter verlieren; ich aber kann einen Prozeß ...
... Alexand.) part. 1. p.m. 33. 6. 34. a. und pag. m. 32. 6. hat er folgende / ... ... Matth. 26. Si verò soli cogentur esse Deus est à dextris ipsorum huic sidant, & non commovebuntur ...
... ) bedient sich in seinen gelehrten Noten ohne Text u.a. folgender sehr nachdenklichen Worte etc.« Kann ein ... ... meinen Tod wartet, nur daß er in sein historisches Universallexikon unter dem Buchstaben R die Nachricht setzen könnte: »Repkow (Hinkmar von) auf Budigaß, ein Nachkomme des großen Echo von R., schrieb Noten ohne Text und starb. Er war ein billiger Verehrer seiner ...
... ihn weder vernünftiger noch tugendhafter machen. Ich wenigstens würde für Sie, m.H., nicht einen Augenblick mehr Hochachtung haben können, als ich jetzt ... ... um deswillen allemal gefährlich. Müssen Sie es nicht gestehen, m.H., daß dieser Fehler nicht dem Adel allein eigen ...
[Anonym] Karsthans Die fünff personen, so ein gesprech vnder innen sich verloufft ... ... noch gantz in mir ist) eyn katz oder rölling syg oder ein christenlicher lerer, a di, bon an! der Luther vertribt mich. Karsthans: amen. ...
Prolog Diese Buchstaben zeichne ich zur Erinnerung auf, diese Worte schreibe ich zum ... ... ausgedehnten Amtsgeschäfte ließen. Als einziges Besitztum habe ich dieses Manuskript aus der Plünderung Roms a. d. 1527 gerettet, jenes Jahres unseliger Erinnerung, in dem ich all mein ...
Novalis Blüthenstaub [mit vier Fragmenten von Friedrich Schlegel] Freunde, der Boden ... ... In so fern man an ein Gesetz denkt, ist es nur ein Satz, d.h. ein Gedanke mit einem Vermögen verbunden. Ein widerstehender, ein beharrlicher Gedanke, ist ...
Friedrich Schlegel Ideen [1] Die Foderungen und Spuren einer Moral, ... ... Kunst und Bildung natürliche Denkart, ein bloßes Leben soll es gar nicht geben; d.h. es soll kein Reich der Rohheit jenseits der Grenzen der Bildung gedacht werden. ...
... , nach der modernen Zeitschrift: »Das andere A« fragte, kam oftmals zu spät in die Schule. – Gegen Mittag ... ... Sein Leichnam wurde anstandslos für die Beerdigung freigegeben. In der Zeitschrift »Das andere A« widmete Theo Tontod dem Dichter einen kürzeren Nachruf. Und der ...
Das Leiden Sie konnte von ihrem Ich nicht ... ... fin du XIV. Siècle en Hollande. Sa beauté était extraordinaire Elle tombe malade à 15 ans. Elle demeure étendue sur un grabat jusqu'à sa mort. Les maux les plus effrayants se ruent sur elle, la ...
Landstädtchen Die Frauen. Hier ist keine »Prinzessin des Lebens«, keine ... ... auf dem Meere. Das Riesen-Orchestrion sang dazu und brüllte Sturm! Anna sass vis-à-vis. Wir waren allein in den Lüften. Das Orchestrion brüllte. Wir stiegen ...
Wie wunderbar – – – (Einer edlen Verstorbenen, Madame Olga Waisnix, ... ... Toilette, so in einer müden Flirt-Stimmung. Er fühlt: »Violette de Parme, E. Legrand – – –.« Er blickt sie an mit seinem reinen tiefen ...
See-Ufer 1903 Weshalb seh' ich euch, o Mädchen, nie, ... ... eines Fabrikdirectors. Das wunderschöne Töchterchen dachte: »Meine geliebte Mama ist überspannt. P.A. hat ihr gerade noch gefehlt. Ich werde ihr den Umgang verbieten müssen – ...
Die Zwillinge Sie waren ganz gleich – – –. Sie hatten ... ... entscheiden?!« sagte einmal eine Dame. »Das konnte er auch nicht« erwiderte Herr A., »er hat ja eben die Andere genommen!« Das war ein schlechter ...
Die Kellner Mein Vater kam zehn Jahre lang nach einer Geschäftsreise nicht ... ... sein, kein Zwang. »Mein Herr, ich werde Ihnen heute eine ›souppe à la moelle‹ bringen, ich habe nämlich das herrliche Markbein dazu bereits gesehen – ...
Sommer 1906 Eine junge Dame, für die ich eine zärtliche Freundschaft ... ... Hotel, beim Abschiednehmen, sagte sie zu mir: »Verzeihen Sie es mir, P.A., Sie haben mir eine Lektion erteilt. Ich danke Ihnen.« Ich küßte ...
... bißchen besser, da ihr nun der ungeratne Jung 'n bißchen mehr aus'm Sinn kommt. SCHULZIN. Kinderkreuz, schwer Kreuz! Sie nimmt's aber ... ... Der Vogel spricht's und fliegt zum Käfig hinaus! Und dann dreimal auf'm Absatz herum und frisch und fröhlich! Der ich bin, ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro