Monographie der deutschen Postschnecke Beitrag zur Naturgeschichte der Mollusken und Testaceen Es ist ... ... bewillkommen und küssen können. In Langen, als der ersten Station oder Bet[t]fahrt, dachte ich gar nichts, sondern schlief während dem Umspannen der Pferde sanft ...
[Für Adolfine von Werdeck in ein Exemplar von Mendelssohns »Phädon«] Wo die Nebel des Trübsinns grauen, flieht die Teilnahme und das Mitgefühl. Der Kummer steht einsam und vermieden ... ... . Denn die Freundschaft ist wahr, und kühn, und unzweideutig. – H.K.
/An Prediger Funfzehn Provinzialblätter. Leipzig. 1774. 118 Seiten in ... ... den die Wahrheit kühn macht. »Ein Prediger ist nicht: un des quarants de l'Academie Ecclésiastique; ist keiner von den sieben Weisen Griechenlandes; kein Gemeinortkrämer und ...
Wunsch am Neuen Jahre 1800 für Ulrike von Kleist Amphibion Du, das in zwei Elementen stets lebet, Schwanke nicht länger und wähle Dir endlich ein sichres Geschlecht. Schwimmen ... ... Versuch es einmal in der Luft, schüttle die Schwingen und fleuch! H.K.
[Für Henriette von Schlieben] Tue recht und scheue niemand. ... ... an einen schönen Abend und an Ihren Freund Heinrich Kleist, aus Frankfurt a/Oder. Dresden, den 17. Mai 1801
Vorbericht. – – Es ist vielen unter unsern Deutschen sehr gewöhnlich, daß ihr Witz langsam und spät erwacht. Erwacht er aber einmal, so sind sie bis zum Ekel witzig ... ... Teile meiner Schriften abgelegt habe. Leipziger Ostermesse 1752. G.W.R.
Vom Golde. In diesem Refier gibt es viel Ertz und ... ... Natur seyn. Wer von diesen Erdgeiste mehr wissen will / der lese des Adam â Mediavillâ Buch / daß er davon geschrieben. Vor dieser Zeit seyn Goldgänge gewesen ...
... ist, und 's ist mir gewesen, als wenn 'n Adler nach 'm Himmel fliegen will, und nun so hoch aufsteigt, daß man nur noch ... ... Das wollt ich wohl gemacht haben, oder auch bei den andern, unter ein'm Mal mit ernstem Moos bewachsen, schlafen, und da so ...
Der große Sanhedrin zu Paris Daß die Juden seit der Zerstörung Jerusalems ... ... 2. März 1807, und unterschrieben von dem Vorsteher des großen Sanhedrin, Rabbi D. Sinzheim von Straßburg und andern hohen Ratsherren. [1808]
Vorrede zum 2. Band der Übersetzung von Fénelons Werken religiösen Inhalts ... ... ihm aus den Provinzen, wo er gewesen war, nachkam, und seine ersten Schriften: L'Education des Filles, und Sur le ministère des Pasteurs, sprachen laut von ihm ...
... wackern Admiral Kempenfeldt seit dem 29. August a.p. bis an den Topmast bei Portsmouth in See steht. Das Fähnlein ... ... dazu man nur braucht was ein jeder Mensch hat, wie folget: a) Es sind freilich viele Gräber, um die sich niemand rote Augen weint ...
Das heilige Abendmahl Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine ... ... , nisi ut hac occasione in intricatas obscuras et profanas quaestiones ac rixas conjecti animi a conspectu doctrinae necessariae tamquam turbine quodam auferantur. Ego mihi ita conscius ...
Kleine Geschichtchen samt was man daraus lernen soll Es war ... ... den ich nach dem Frieden gekauft habe. Faites – moi la grâce cher cousin, d'en couper le dessus, und gib's mir her. – Und nun sag ...
... , und hatt eine große krause Paruque auf'm Kopf, und die Studenten sagten, daß seine Gelehrsamkeit noch viel größer und ... ... dran sein, denn 's ging ihm vom Maule weg als wenn's aus'm Mostschlauch gekommen wär; und demonstrieren konnt er, wie der Wind. Wenn ...
... tun hätten und daß sie hier so recht à leur aise wären. Sehe doch einer nur an, wie sie in ... ... sie sich auf seine Art, der Weltbiedermann so und der Gymnosophist anders; und a priori und ohne Erfahrung hat wohl noch niemals ein Mensch die rechte getroffen ...
... es einen geben, der unglücklich gemacht sein will? M.: Nein, gewiß nicht. S.: Noch eins. Du ziehst mich hier ... ... sie böser mache, wie soll ich das tun: vorsätzlich, oder unvorsätzlich? M.: Vorsätzlich. S.: Wie, du wärest in deinen jungen ...
... Stolz des Malers Conti in seinem Gespräch mit'm Prinzen, sonderlich daß Camillo Rota das Todesurteil doch wohl nicht mitgenommen hatte, ... ... mit Herrn Lessing verderben. Er fackelt nicht; zwar er gäb sich auch mit'm schlichten Boten wohl nicht ab, er ist's so mit Geheimden Räten ...
Eine Disputation zwischen den Herren W. und X. und einem Fremden ... ... kann he freilich, aber seg Er doch einige, daß ich höre ob Er auf'm rechten Loch pfeift. DER FREMDE: Ich will Ihnen nur eine anführen ...
Von Schwedenborg, » nach Anleitung einer zu seinem Andenken von dem ... ... ist geboren in Stockholm den 29. Januar 1688. Er war der zweite Sohn des D. Jaspar Schwedberg Bischofs von Scara, und hatte von Jugend auf gute Gelegenheit mit ...
Der Besuch im St. Hiob zu ** Der Aufseher des Stifts ... ... End die Seele mein, In Abrahams Schoß tragen, Den Leib in sein'm Schlafkämmerlein, Gar sanft ohn ein'ge Qual und Pein, Ruhn bis ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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