... Weygandschen Buchhandlung. 1774. Weiß nicht, ob's 'n Geschicht oder 'n Gedicht ist; aber ganz natürlich geht's her, ... ... einem die Tränen recht aus'm Kopf herauszuholen. Ja, die Lieb ist 'n eigen Ding; läßt sich's nicht mit ...
... mein Sohn, mein Sohn Absalom, wollte Gott ich müßte für dich sterben! O Absalom mein Sohn, mein Sohn!« Und das war nur ein Vater ... ... Erden werden. « Die Worte sind schrecklich, und ein jedes ist 'n Schwert das einem durch die Seele dringet. Und sonderlich wenn ...
... Geselle! ein Pinsel! ein unruhiger Gast! ein Poet! 'n Wilddieb! 'n Rezensent! ein großer mutiger Mann! eine kleine freundliche ... ... ist kein Schurke wenn er 'n großes Maul hat, sondern wenn er 'n Schurke ist, so hat er 'n großes Maul. Er wird freilich ...
... / Älteste Urkunde des Menschengeschlechts I.T. Eine nach Jahrtausenden enthüllte heilige Schrift. II. T. Schlüssel zu ... ... sie gefunden hat, oder im Schematismus des Universi und in den vestigiis creaturae a creatore impressis? das läßt der Rezensent dahingestellt sein. Er gehört überhaupt zu ...
... r in W –, – y in – g, – n in – i, und ich. Die beiden letzten als nämlich – und ... ... Kreide auf dem Tisch gemalt, und 'n jeder von der Gesellschaft machte 'n Strich zu ihren Füßen. Weiter wurden ... ... weil grade keine Trompeten und Pauken zur Hand waren, mußte ich's auf'm Triangel tun. Die Tafel ...
... jeher viel von mir gehalten: ich hab ihr auch mein Tage nichts in'n Weg gelegt, und, als sie merkte daß sie schwach ward, rief ... ... blickte wild durch Busch und Baum, und wollt ihn schlagen, wo ich 'n träfe, und das Blut kochte mir in den Adern – ...
... Jetzt sass sie da, zwischen P.A. und Willy Rose, der jungen Freundin und trank langsam Blumen des Rheines ... ... an der Quelle, wo zwei Pappeln mit einer Fichte in den Wiesen steh'n, im Krug aus grauem Thone Wasser holen.‹« ... ... Quelle, wo zwei Pappeln mit einer Fichte in den Wiesen steh'n – – –.« Stille – – ...
... à Genève – – –. J'écris à ma soeur à Genève – – –. J'ècris à Alfred à Genève – – –. Je n'ècris plus à Genève ... ... alles Lebendige in Dir birgst?! Bleibe verschlossenes Blü'n, o Mädchen – – Denn die »gewöhnliche ...
... –.« »Mais, mademoiselle, c'est à vous de corriger les inconvéniens du printemps.« »Il faisait ... ... chaud – –.« »Le printemps – – mais il n'est pas fait pour vous, mademoiselle, il est une institution d'hygiène ... ... bist und zart, Rosamunde – – –!« Vorfrühling in Deinen milden Prächten! O Gott, was bist Du für ...
... , und mit der andern Dero Zunge festzuhalten. Acht gegeben! † o à o † k-ik-lik-blik-ublik-publik-epublik-Republik. Hurrehrihruhröhnihdomh. Siehst 'n Herr Hartwig? – Ist 'n feiner Geselle, mit hellen blauen Augen, ... ... ; möchte manches gerne anders haben; hat vorne 'n ehrbares gestrenges Gesicht, aber im Nacken den bekannten Herrn ...
... tam callidi, et tam violenti remedia tria. Duo a philosophia: tertium a religione. Atque primus effugii modus est, ut ... ... 4 Γλυκερον τε τεκος Διος εξεκαλειτο. Proclus. L.I. in Timaeum. 5 Ηελιος δ' ανορουσε ...
... vff den sant peter würd ich buen myn kilchen. (Mercurius: O das ist ain köstliche zill, tregt vill nutz) die ander zil: ... ... sy mit üch allen! Karst: lieber her, got bewar üch alzit! O sun, das ist vil ein bescheidner her dan ...
... zu treu und wurde sein Verräter. Worauf Leonliard erwidert: O pfui! Wer hat die ... ... bekamen sie alle das Gesicht der schönen Kamilla. C'est l'amour qui a fait ça! Die kleine Kamilla erwiderte die Liebe des ... ... Mordmaler die Rede. Der Marchese sagt: O schändlicher Verrat! Den Bösewicht, Der hier aus Gift und Rache ...
... »C'est drô1e« und »je m'amuse pas mal«, fühlte sie. »Wie komisch, zwei Menschen heiraten ...« ... ... und giebt den Genickstich ... Spiele »Kranzel-Jungfrau«! »Notre cousine n'a pas pleuré ...,« sagte Diese nach der Ceremonie. »Warum hätte sie ...
... seine Zahlungen ein, so machen die Gerichte bekannt: Die jüdische Handlung N.N. habe ihre Zahlungen eingestellt. Ist der Jude Arzt oder Advokat, ... ... sie sind keine Philister. O wehe über die Philister! Ein einziger unter ihnen hat mehr Jammer verbreitet ... ... Chateaubriand wird sich gewiß ein Vergnügen daraus machen, einen Itineraire souterrain de Hambourg a Jerusalem zu schreiben. ...
... wie die Dichterseelen.« »Amen – – –« sagte O. und hatte eine ungeheure Verachtung so ohne direktes Objekt. B. ... ... er aus seinem socialen Epos. Dann sagte er milde wie ein Karmeliter: »O., mein Lieber, Du bist auf falschen Wegen – – –.« ...
... Eigenheiten zu generalisieren! Selbst Chamfort sagt: » Les vers ajoutent de l'esprit à la pensée de l'homme qui en a quelquefois assez peu; et c'est ce qu' ... ... , der lieber wie Tassos Gabriel: Gabriel, che fra i primi era il secondo; der ...
... Goldmäntel der Nymphen aus, daß lachend einer des andern Bauch halten mußte. – O du majestätische Jovisbrut, so freundlich bistu und treu!« – Bacchidon: ... ... Milon: »Es ist noch lang nicht aus. O mein Herzens-Bacchidon, jetzt kommt's erst, jetzt, jetzt!« ...
... – so als richtigen saturnierten Jubelkreis, Vater, Großvater, M.d.R., M.d.L., Parteivorstand, Magistratsrat, Referent für Kultus, Kultur und Kultum ... ... . Na, nett eingerichtet bin ich auch, M.d.L. und Stadtverordneter ebenso, aber mit Reichstag und Parteivorstand hapert ...
... Wasser wate, auch spielen ein'm die Reime wie Wellen an 'n Hüften; hier aber kann ich ... ... 's muß klar sein, wie 'n Tautropfen, und durchdringend, wie 'n Seufzer der Liebe, zumal in ... ... gegeben, und 'n gut Rubrum über 'n Stück ist wie'n Mensch, der 'n gut Gesicht hat. Auch die »Dedikation« ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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