Theodor Kirchmaier Curiöse Historia von den unglücklichen Ausgange der Hamelischen Kinder Aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzet von M.M. Es wird hoffentlich / geneiger Leser / niemand zweiffeln / daß nach des Democriti Ausspruch die Warheit öffters tieff verborgen liege. Man ...
Zwei Rezensionen etc. in Sachen der Herren Lessing, M. Mendelssohn, und Jacobi Mollibit aversos Penates farre pio et saliente mica. Ille ego qui quondam gracili modulatus avena – – – at nunc horrentia Martis. ...
[Johann Gottlieb Meister] Curieuse Untersuchung des Solennen-Convents der Hexen Auf dem Brockels-Berge Aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzet von M.M.
... einem Maskenspiele im Kabarett »Fledermaus«) Die Philosophin: Immer, o Nachbar, erschaust du doch nur einen tausendsten Teil unseres wirklichen Wesens – – Könntest du ganz uns schau'n, erkenntest du sicher uns nicht ! Die Wissbegierige: Ich bitte ...
... Die Serapions-Brüder Gesammelte Erzählungen und Märchen. Herausgegeben von E.T.A. Hoffmann. Erster und zweiter Band. Berlin, 1819. ... ... Worten, die der Verfasser einem der Serapions-Brüder sagen läßt: »ich tadle, o Cyprian, deinen närrischen Hang zur Narrheit, ...
... Hochgeehrter Hochgelahrter Herr Vetter! Marschierte neulich mit ein'm Kamraden durch 'n Dorf neben der Kirch hin; die Tür zum Gottsacker ... ... s ist mit dem menschlichen Herzen wie mit 'm Meer. Da gibt's von Zeit zu Zeit Windstillen, ... ... zu treiben, und so pfleg ich denn h'neinzugehn wenn so'ne Gottsackertür offensteht; da sind Grabhügel, und ...
... HR. V. SAALBADER: »Oui Madame, à Venise, à Rome, à Naples, par tout.« FRAU V. ... ... mais notabene avec de la modération c.a.d. sans se degoûter et sans nuire à la santé. Voilà le vrai bonheur, il n'y a pas d'autre! Et c'est l'avis des hommes ...
... heilig gehalten, daß es z.E. den Fremden nicht erlaubt ist, irgendeins dieser Bilder durch einen Bildhauer kopieren ... ... und auf das Nähere kommt es hier nur an. Denn wer z.E. entdeckt, daß die ... ... sie nicht aussprechen, sondern nur im Geist stillschweigend betrachten, dreifach; denn o'm, wie dieser Name oft geschrieben wird, ist nach Herrn Jones eigentlich ...
... und klagt es seiner Tante m ) Er klagt es dem Fräulein. n ) Er klagt es ihrem Onkel. o ) Der eifersüchtige Enkel bittet ... ... wird angst, und er antwortet der Tante . r ) Antwort der Tante. s ) Antwort des ...
... täglich in den Nachmittagsstunden eine Dame in dem Laden des Uhrmachers die Grammophonplatte C 2 – 42531 zwei- bis dreimal spielen ließ. Sie saß auf einem ... ... an der Türe stehen, hörte es mit an bis zu Ende. Grammophonplatte C 2 – 42 531, Schubert, Die Forelle. Eines ...
Die Ahnfrau Trauerspiel von Grillparzer O Dank, Dank diesen freundlich grünen Bäumen, Die meines Kerkers Mauern mir verstecken! Ich will mich frei und glücklich träumen. Warum aus meinem süßen Wahn mich wecken? Diese Worte der Königin Maria, könnte man ...
... ?!? Am Wehr beim aufgeregten weissen Schaume, beruhigtem dunkelgrünem Wasserlaufe?!? Weshalb, o Mädchen, seh' ich euch nie dem Friedeleben des Seeschwans lauschen, der ... ... Fabrikdirectors. Das wunderschöne Töchterchen dachte: »Meine geliebte Mama ist überspannt. P.A. hat ihr gerade noch gefehlt. Ich werde ihr den ...
... liegt oben am Fenster um Mitternacht. O Jem'ni, o Jem'ni, Wie's überall juckt! ... ... und schreit. Ist mir ein Schandzeug! O Höll, o Schmach! Was? Ist er wirklich hinein? ... ... der Fuchs in Hühnerschlag! O Hexe, o Falsche! Vetter! Spitzbub! O weh ...
La Zarina A.L. und P.A. sahen sie zum ersten Male in dem Auslagekasten ... ... Nachts sassen sie im Café R. und starrten La Zarina an, die mit drei Adeligen Champagner trank und ... ... Phantasie der Wahrheit. Doch seidenes Tricot ist Wahrheitsfälschung!« Dann sah P.A. sie einmal noch weiss ...
... Bild zeigt, ist die fünfzehnjährige Bahnbeamtenstochter Johanna H. Dieselbe sollte am verflossenen Sonntag Mittag sich in die Clavierstunde begeben, traf ... ... Nein, das Leben ist tactlos, übersieht die feinen Pointen ... Johanna H. blieb verschollen. Der Wirbel des Grossstadtmeeres hat sie verschluckt ... ...
Die Post-Novize »Es ist ein etwas frostiger Beruf – –« ... ... der blutjungen Novize und zeigte ihr, wie man die Gummirolle, System »L.u.C. Hardtmuth,« behandeln müsse. »Nein, romantisch ist es nicht bei uns, Gott ...
... Du gesund und frisch bist, o Du, mein Geliebtester, benötigst Du mich selbstverständlich nicht, ich ... ... ewigen untergeordneten Dienstleistungen. Denn der Kranke ist ein schlechter Romeo! « »O, Geliebter, lasse mir doch das Glück, dich pflegen zu dürfen!« ...
Der schlimm-heilige Vitalis Meide den traulichen Umgang mit einem ... ... empfiehl du überhaupt lieber das ganze andächtige Geschlecht dem lieben Gott. Thomas a Kempis, Nachfolge, 8, 2 Im Anfang des achten Jahrhunderts lebte ...
... als er sie am Kirchweihtage zum Tanze führen wollte ... K.M. gab nicht nach, bat, drängte, flehte, weinte. Das Mädchen ließ ... ... idealen Bostontänzer zum Tanze. Alle sahen begeistert zu und applaudierten. Nun provozierte K.M. einen Skandal. Er wurde gefoltert von Verzweiflungen. ...
Die Selbstlosigkeit Meiner ehemaligen Freundin vom »Apollotheater«, Albine R., bezahlte eine Kollegin jedesmal mittags ein herrliches Essen, schaute ihr auf den Mund, und sagte: » So gut wie bei Dir schmeckt's mir selber niemals? Bitte, nimm noch einen Pudding, ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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