... tobte dieses junge rothe Blut im Körper herum, schoss in's Gehirn, in's Herz, erzeugte Siedehitze und ernährte und reizte die Nerven ... ... ans. Elle demeure étendue sur un grabat jusqu'à sa mort. Les maux les plus effrayants se ruent ... ... Son bras droit est rongé. Un de ses yeux s'éteint. Pendant 35 années, elle vécut dans une ...
... noch so schwer: sie wird's Euch raten. Sie treibt's so beim Spinnrocken und im Garten, ... ... s, der dich dazu brachte, hab's mit meiner Falschheit ausgericht't ... bin Vater zu deinem Kind! ... ... lachen. Dümpeldäumchen! Lacht, lacht, was ist's denn weiter? Ist's etwa das erstemal, daß ...
... ihr haßt sie und sucht, so gut ihr's könnt, zu beweisen, daß sie es verdienen, und ihr haßt ... ... einem hierzu dienlichen Register versehen, herausgegeben von Joh. Jodoco Beck. J.U.D. Hochgrävl.-Hohenloh-Neuenstinisch und Hochgrävl.-Giechischen Rat, bei Löbl ... ... Vergnügen daraus machen, einen Itineraire souterrain de Hambourg a Jerusalem zu schreiben. Napoleon auf St. Helena mag ...
... »Cerebral-Asthenie in Folge Nacht-Wachen's – –.« Dann sagte sie: »Geben Sie mir den Schlaf ... ... Schlaf der Nacht vom 15. zu dem 16. Januar?!« sagt Peter A. Marthe-Marie: »Den will ich. Ich brauche ... ... Sie bekam den hysterischen Blick, le précipice de l'oeuil. P.A.: »Jetzt würde ich Ihnen eine Zwangsjacke anlegen ...
... – – –« deklamirte O. aus einem »sozialen Epos« B's. Dann sagte er zu dem Dichter: »Schreibe doch ›die Katze ... ... in gute überlegene Freundschaft gebettet. Sie trug ein schwarzes Kleid aus Seide, à la princesse und Ohrringe, die aus drei untereinander hängenden Brillanten bestanden. ...
... der französischen Bonnen auf den Gartenbänken! J'ècris à ma mère à Genève – – –. J'écris à ma soeur à Genève – – –. J'ècris à Alfred à Genève – – –. Je n'ècris plus ...
... c'est le printemps – –.« »Mais, mademoiselle, c'est à vous de corriger les inconvéniens du printemps.« »Il faisait si beau ... ... schattigen Wald-Lichtungen mit Dir ruhen und Dir vorlesen: »Gribouille«, »l'âne savant«, »les vacances«, »le prince ...
... meiner einen deiner entzückenden Liebesbriefe, wo man net mehr auskann, wann man's gelesen hat – – –.« Und ich schrieb einen meiner entzückenden Liebesbriefe ... ... Der Graf schrieb zurück: »Fliege nicht auf moderne Gänse mit mißverstandenen P.A.-Allüren. Schluß!« Das junge Mädchen sagte zu mir: ...
... Stadt der Erlösungen, der Wiedergeburten. Der zweite Danton geht bereits in's Gymnasium, wartet auf seine Zeit!« »Wirst Du Berichte senden an ... ... die Cloaken – – – Lutetia Parisiorum, Lutetia!« Alle schwiegen. M. sass ganz bescheiden da und fühlte, dass ...
... Gebrauch der Blindheit an einer Hauptperson in der Tragödie u.a. aus diesem Grund tadelt: 'Was kümmert uns ein ... ... höre! – ein Verstoß gegen die Jurisprudenz. Mit dem genialen A.E. Hoffmann und dem Edelmanne Hrn. A.v. ...
... allenthalben hin, uns selbst treffen wir überall an.« »Aber wenn z.E. Konrad I. in seinem Leben von Heinrich dem Sachsen viel Verdruß hat ... ... gewiß alle gern getan haben; -sondern daß er's hat tun können. Ein jeder fühlt in sich, was dem ...
... die Kapaunen und Poularden schrieen und kanterten den ganzen Tag aus A – Dur und aus D – Dur. Und das gab viel Verwirrung, ... ... ein großer Reichtum, Geld und Ehre sind nichts gegen sie; und darum kann's einem leid tun, wenn die Leute sich ...
... es von mir ab, den Pythagorischen Lehrsatz z.E. wahr oder nicht wahr zu finden. Aber der Wille, der kann ... ... sie sich auf seine Art, der Weltbiedermann so und der Gymnosophist anders; und a priori und ohne Erfahrung hat wohl noch niemals ein Mensch die ... ... er hier dem Menschen konveniere. Sehen wir's doch im Kleinen und in Dingen dieser Welt, wie ...
... die jungen Leute recht und vollkommen gut werden? M.: Ja. S.: Wohlan, so sage denn diesen Männern hier, ... ... Melitus, wer bessert sie? M.: Die Gesetze. S.: Aber das frage ich nicht, Lieber, ... ... M.: Auch die. S.: Und die Ratmänner? M.: Auch die Ratmänner. S ...
... hat; so muß er 'n Schurk leben und sterben, 's Maul wird sich nicht zusammenziehen. Hierauf würde ich antworten: umgekehrt, ... ... freilich mit dem großen Maul auch wohl 'n Schurke bleiben, aber er kann's doch ebensogut auch nicht bleiben, als wenn ... ... und dumm ist doch kein Maul als eine Stange Eisen. Aber 's mag meinetwegen groß bleiben, und ...
... weil grade keine Trompeten und Pauken zur Hand waren, mußte ich's auf'm Triangel tun. Die Tafel war von acht Kuverts, und drei ... ... zu kanonieren hast, lieber Andres, 's sei was es wolle; so schreib's mir nur, soll so gut ... ... wieder Grand Souper von Kartoffeln und Kaltenhöfer Bier; und damit war's alle, wirst Du denken. Das dacht ...
... (wird es einmal heißen) bedient sich in seinen gelehrten Noten ohne Text u.a. folgender sehr nachdenklichen Worte etc.« Kann ein Schriftsteller zu seiner Beruhigung wohl ... ... reden, so ist es eine betrübte Sache um gute Skribenten. Sie lassen sich's blutsauer werden, und doch geht es ihnen nicht ...
... , Theater, Hof, Kirche, Regierung, öffentliche Zusammenkünfte, Akademieen, Kollegien u.s.w. sind gleichsam die speciellen, innern Organe des mystischen Staatsindividuums ... ... so die erste Idee von Philosophie, von Menschheit, Weltall, u.s.w. 85. Innigste Gemeinschaft aller Kenntnisse, scientifische Republik, ...
Matthäus Hammer Rosetum Historiarum Das ist: Historischer Rosengarten / Darinen aus vielen ... ... Durch MATTHÆUM HAMMERUM Aberdamensem, Liebhabern der Historien / und p.t. L. in Hartenstein. Gedruckt zu Zwickau / bey und in Verlegung Melchior ...
... Stimmung. Er fühlt: »Violette de Parme, E. Legrand – – –.« Er blickt sie an mit seinem reinen ... ... Sehnsucht in ihm zurück wie bei einem Baby, wenn die Mama Abends in's Theater geht oder sonstwohin – –. Wie Thränen in den Nerven ist es ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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