... Epilogus & Apologus. Hiemit spring in die weite Welt herumb / ô Satyrischer Rübezahl / und richte aus / was ich dir befohlen habe: ... ... / magstu / geehrter Leser sprechen? ist dieses Werck denn ein Apologus? R. Ja / wo kein bekandter / und allezeit auff ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine ... ... ihm geerbet hat sein Schwieger-Sohn; und zwar im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... s Glückwünschen an. Die fünf Geburtstagsleute waren H – am – l, – r in W –, – y in – g, – n in – ... ... grade keine Trompeten und Pauken zur Hand waren, mußte ich's auf'm Triangel tun. Die Tafel war von acht ...
... nicht begangen hatte ... Was halten Sie. m.H., von diesem deutschen Franzosen und von seiner Begierde, Böses ... ... halten, wenn sie diesen Nutzen gelassen überdenken wollten ... O, machten doch diese Worte einen Eindruck in die Herzen unserer Eltern! O, könnten sie sich doch entschließen, ...
... so fern man an ein Gesetz denkt, ist es nur ein Satz, d.h. ein Gedanke mit einem Vermögen verbunden. Ein widerstehender, ein beharrlicher ... ... im ganzen Individuum; so die erste Idee von Philosophie, von Menschheit, Weltall, u.s.w. 85. Innigste Gemeinschaft aller Kenntnisse, scientifische ...
Matthäus Hammer Rosetum Historiarum Das ist: Historischer Rosengarten / Darinen aus vielen ... ... Durch MATTHÆUM HAMMERUM Aberdamensem, Liebhabern der Historien / und p.t. L. in Hartenstein. Gedruckt zu Zwickau / bey und in Verlegung Melchior ...
Kunst, nun will ich über Dich sprechen, ... ... Wir wollen die Kunst, dieses Exzeptionelle, dem Alltage vermählen. Die Hand der Dame R.H. ist ein Kunstwerk Gottes. Oder das im Volksgarten spielende Kind R.O. Oder das Schreiten eines Alt-Aristokraten über die Strasse. Der Reichtum des ...
... bloßes Leben soll es gar nicht geben; d.h. es soll kein Reich der Rohheit jenseits der Grenzen der Bildung ... ... , wieder zu entfernen. Die Stümperei soll nichts mehr gelten. [141] O wie armselig sind eure – ich meine die Besten unter euch – eure ...
... Elle suppliait le Seigneur de ne point l'épargner. Elle obtenait de lui d'expier par ses douleurs les péchés des autres. Le Christ descendait en elle et lui donnait l'amour éternelle. Elle souriait. ... ... des supplices! Elle s'était offerte au Ciel comme victime d'expiation! Elle prit sur elle les péchés ...
... der Sommerwärme. O wie gut. Raffe Dich auf. Weshalb?! Wozu?! O Herr S., die wunderschönen Veilchen!? Danke vielmals.« So lebte sie. ... ... den »Régence« an einem Tag verkauft hab'?! Einmal ist die Frau Baronin D. gekommen, hat gesagt: ›Liebes Kind, ich brauche für ...
... kam als Großstädter im Oktober in das Gebirgsdorf R. in Niederösterreich. Eines Tages sagte die junge Wirtin zu mir: »Heute ... ... Nägel blank zu halten, wie der Graf so und so – – –«. O ja, Zeit haben sie alle genug; aber innere Kultur haben sie zu ...
... geschlossene Blüte, alles Lebendige in Dir birgst?! Bleibe verschlossenes Blü'n, o Mädchen – – Denn die »gewöhnliche That« des Seins mordet Dein ... ... Seele. Andere hielten ihn für einen Charlatan. Einer citirte den Baron von L.: »Dichter sind Narren, welche dem Schicksale ein Schnippchen geschlagen ...
... ein Mensch gemacht – – – Je m'en doutai que ce serait quelque chose pour notre petite princesse.« ... ... Ein Kind?! Jawohl, ein Kind! Da würdest Du fühlen: »O schrecklich ist es, grässlich räthselvoll und voller Wirrniss. Aber meine Welt ist ...
In einem Kurparke Weiße Bank dicht am Waldesrande, bereits überschattet von ... ... Vous allez voir, petite sotte, ce qu'il y aura à la maison, d'avoir voulu rester encore dans l'humidité du soir – – –.« Ab. Ein eleganter Herr ...
... –!« »Sind die Kellnerinnen ganz nackt?!« sagte M. bescheiden. »Provinziale!« Einer sagte: »Für Paris braucht man ... ... die Cloaken – – – Lutetia Parisiorum, Lutetia!« Alle schwiegen. M. sass ganz bescheiden da und fühlte, dass er ein rechter Provinziale sei, ohne »Complications de l'âme« wie der grosse Kodjo, der Welten-Bürger, ...
... Es ist noch lange nicht aus. O mein Herzens-Bacchidon, jetzt kommt's erst; jetzt, jetzt! ... ... Hätten sie Mäulchen, küssen werden sie sich, so wohl ist ihnen. O! O! O! Nun rufst du hoch, bäumst auf die wilde Brust, wirfst ...
... eines Tages auf dem Platze der Chaussee d'Antin eine Stange aufgepflanzt sehen mit der Inschrift: Hier weint ... ... , um die Straße des Lombards neidisch zu machen. Er sagt den Franzosen, d.h. den Parisern, obwol sie ... ... ganz treuherzig seinen Theil an den geheimen Geldern der Vorsehung verlangt! O Zeiten! o Sitten! An einer andern Stelle sagt Herr Heine: ...
... wohlgeschliffenes Glas ist.« Milon: »Es ist noch lang nicht aus. O mein Herzens-Bacchidon, jetzt kommt's erst, jetzt, jetzt!« Bacchidon ... ... dein dichterisches Wohlsein – hem! hem! oh! ach!« Milon: »O du herzliebster Bacchidon, gefällt dir's so ...
Johannes Praetorius Des Rübezahls Dritter und gantz Nagel-neuer Historischer-Theil / Der ... ... sondern auch VerAvisirungen Vornehmer und Gelahrter Schlesischer etc. Leute / zuwege gebracht hat M. Johannes Prætorius, Palæo-Marchita, P.L.C. Anno 1673.
... Langen, als der ersten Station oder Bet[t]fahrt, dachte ich gar nichts, sondern schlief während dem Umspannen der Pferde ... ... Pfeife zur Erde, umarmte mich, drückte mich an seine Brust und sprach: »O Bruder!« Darauf holte er aus dem Wagen einen Aschenkrug, der auf dem ...
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