... klage nicht, wenn Menschen fallen, leider Will's unsre Zeit, will's unser Schicksal so, Doch wenn sie in ... ... Inmitten dieser mürben Welt zu bau'n. Uns regte an ein mächtiges Bewegen, Ein zeugender, ... ... die Torheit gar nicht, bis ihm ein Pater sagt: Begreifst du's nicht, so nimm es für ein Wunder ...
... hat mich heute gepfändet! Giebt's das, eine eigenhändige Pfändung?! Das giebt's nicht! Was?!« » ... ... Mädchen starrte vor sich hin und sagte: »Eine eigenhändige Pfändung giebt's nicht!« Die Künstler nahmen nunmehr eine teilnehmende Haltung an ... ... Der arme Kellner trat nun zu dem Mädchen hin: »Sie, Fräul'n, heute um 8 Uhr früh ...
In einem Wiener »Puff« »Du«, sagte die süße Anschmiegsame ... ... empfehlen uns, Herr Robinson Crusoe –«, rief ihm Anna nach. »Was habt's alle ›bst‹ gerufen, wie i den faden Bimpf abg'stellt hab'?!?« sagte Friederike. »Man darf niemandem ...
... solchem Trank schwämmen! Wahrlich, 'n frommer Wunsch. Aber er macht's, wie er will. Prosit! ... ... Glas. Bacchidon. Was geht's dich an, wenn's leer ist und dir nicht gefällt? ... ... Meinung zu sagen, mir gefiel's sehr unvergleichlich. Aber wie gefiel mir's? Zum Exempel, wenn ...
... dumm und komme nie wieder auf die Beine. Das Hülfsheer des Königs W fand ich nach der Musterung etwas brauchbarer, doch traute ich ihm nicht ... ... – man höre! – ein Verstoß gegen die Jurisprudenz. Mit dem genialen A.E. Hoffmann und dem Edelmanne Hrn. A.v. ...
... «, sagte der junge Mensch, »daß mir Herr S. nichts von Ihrem Hiersein erzählt hat.« – »Wie!« rief ich, »S. ist hier?« – »Und das wissen Sie nicht? Dort ... ... , der Gefängniswärter hinter mir. »Machen Sie sich's bequem«, sagte mir dieser, indem er ein Zimmer ...
... »Zum Teufel mit eurer freien Moral! Dreimal zum Teufel! Ich ertrag's nicht! M – mir gehört sie! ... ... an ihn richtete, antwortete er nicht. Er brachte nur ein blödes W – – w – – heraus. Das Gericht konnte ihm nichts ...
Das Gebet, das, nach dem Lactanz,ein Engel in ... ... Exaudi sancte, summe Deus.« Ist sehr schön, denke ich, und könnt's wohl 'n Engel gemacht haben. Auch wird's, denke ich, ein jeder gleich verstehen, wenn er auch sonst kein Latein ...
... Adele zur Bescherung. Im Gänsemarsch, der Gefeierte zuletzt, ging's in die gute Stube. Unter Hindenburgs Bild im Goldrahmen, das Riemanns vor ... ... Äste von einem Baum fielen, und sagte: »Jäckele! – Du, wenn's doch wahr würde!« Er küßte sie ... ... Stube mit grüne, goldgefleckte Tapeten, schwere Vorhänge vors Fenster und 'n imitierten Perser am Boden – ...
Vorbericht. – – Es ist vielen unter unsern Deutschen ... ... daß ich denen, welche mich und meine Schriften noch nicht kennen, das Glauben s bekenntnis meiner Satire empfehle, welches ich in der Vorrede zum ... ... ersten Teile meiner Schriften abgelegt habe. Leipziger Ostermesse 1752. G.W.R.
... So simpel das Ding anzusehen ist, so gut nimmt sich's aus wenn's recht gemacht wird. Daß dabei allerhand vernünftige Diskurse geführt ... ... qua non. Was sagst du nun? Gelte, das ist 'n intrikates Fest! Es geht auch mancher Winter darüber ... ... bis zu Ende mit trockenem Munde gefeiert wird. Nach vier, wenn's dunkel worden ist, wird eine ...
... de möcht' man ins Maul nehmen, so schön sein's!« »Von deinen Küssen, Teurer, erhält ... ... lettre – – – je comprends, que vous me comprenez – – – c'est tout ce qu'il nous faut – – – c'est' plus!« Wunsch: Ich möchte, daß eine geliebte Frau ...
Über ein Sprichwort Unter andern tiefsinnigen Sprichwörtern und ... ... können freilich dies Los nicht ändern, sondern bei dem, was geworfen ist, bleibt's. Es wäre aber doch zu hölzern, wenn sich einer auf den Würfeln wollte schlafen legen. c) Die Verwesung ist und bleibt immer eine sehr nachdenkliche und ernsthafte Sache. ...
... demonstriert' er z. Ex. daß 'n Student 'n Student und kein Rhinozeros sei. Denn sagte er, 'n Student ist entweder 'n Student oder 'n Rhinozeros; nun ist aber 'n Student kein Rhinozeros, denn sonst müßt 'n Rhinozeros auch 'n Student sein; 'n Rhinozeros ist aber kein ...
... von mir ab, den Pythagorischen Lehrsatz z.E. wahr oder nicht wahr zu finden. Aber der Wille, der kann ... ... was er kann, und wie er hier dem Menschen konveniere. Sehen wir's doch im Kleinen und in Dingen dieser Welt, wie ein Mensch, der ...
... bequemen. Schönheit also ist Schönheit des Leibes, 'n Paar Taubenaugen, 'n Gesichtlein wie Milch und Blut und ein gewisser Zaubervogel ... ... in seinen Augen. Also 'n Ding, das in sich keinen Wert hat, das nur kurz währet, das im Hause nicht sonderlich nützt und nicht eigentlich Liebe macht: so 'n Ding ist die Schönheit. ...
... Solange noch die Gestalt da ist, dünkt's einen, als wäre der Freund noch nicht ganz verloren. Er wohnt zwar ... ... eine Ecke, und weine Dich satt; ich will mich hier hinsetzen, und 'n Kopf wider den Sarg stützen – – – – – – ... ... schenk Du ihm Dein kleines Silberkreuz, und leg's ihm auf die Brust. Und denn wollen wir beide ...
... ich das tun: vorsätzlich, oder unvorsätzlich? M.: Vorsätzlich. S.: Wie, du wärest in deinen jungen Jahren so viel klüger als ... ... daß ich durch solche Lehre verderbe? M.: Allerdings sage ich das. S.: Aber, bei den nämlichen Göttern selbst wovon hier die Rede ist ...
... es weiter?! Wie sollte er nicht blüh'n, wenn Frühling ist?! Da steht er, braun und rosig ... ... Aus ihren braunblonden Haaren macht sie einen kleinen Dreher. Und husch in's kühle Bett mit seinen warmen Decken. Löscht die Lampen aus! ...
... kann. 's pflegt mir denn wohl selbst nicht richtig in 'n Augen zu werden, aber eigentlich bin ich doch fröhlich. Und warum sollt ... ... sein; liegt er doch nun und hat Ruhe! und ich bin darin 'n närrischer Kerl, wenn ich Weizen säen sehe, so denk ...
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