... dem Künstler-Hirne von Gott- E.T.A. Hoffmann, der es manchmal satt hat, 100 Millionen »Wäschezettel ... ... nicht hierher, adieu, ich gehe lieber – – –.« O, sagt mir nichts – – –. Ich weiss, was Allen ziemt, wovor sie sich zu hüten, die in Gemeinschaft leben! O, ich weiss es. Jedoch wenn ...
... – –« »Kaiserliche Hoheit, jetzt kommt der berühmte Krönungsmarsch. Fräulein von S. wird Ihnen denselben morgen am Klavier vorspielen – – –« Die ... ... Ein Kind?! Jawohl, ein Kind! Da würdest Du fühlen: »O schrecklich ist es, grässlich räthselvoll und voller Wirrniss. Aber ...
... hat mich heute gepfändet! Giebt's das, eine eigenhändige Pfändung?! Das giebt's nicht! Was?!« » ... ... : »Eine eigenhändige Pfändung giebt's nicht!« Die Künstler nahmen nunmehr eine teilnehmende Haltung an und sagten: ... ... sieben Wochen damit komplett fertig sein könne Komplett. Oder sie solle Monatsraten à 20 Gulden zahlen. Oder, noch besser, ...
... gebrauchen lerne und die Berechnungen der tückischen Feuergewehre zuschanden mache. Wahr ist's, auch im Streite der Meinungen gibt es Waffen, deren Gebrauch in Kriegen ... ... Schrei zu erkennen, und nur auf der bretternen Bühne singt der Schmerz in A-moll. Wenn es Männer gibt, die ...
... Stadt der Erlösungen, der Wiedergeburten. Der zweite Danton geht bereits in's Gymnasium, wartet auf seine Zeit!« »Wirst Du Berichte senden an ... ... die Cloaken – – – Lutetia Parisiorum, Lutetia!« Alle schwiegen. M. sass ganz bescheiden da und fühlte, dass ...
... , küssen werden sie sich, so wohl ist ihnen. O! O! O! Nun rufst du hoch, bäumst auf die wilde ... ... – Daran ist dein warmes Lied schuld. O der Kukuk, hättest mir's sagen sollen, hätte keinem andern ... ... zum Besten. Nun gab's ihm der Knabe Milon. Bacchidon trank's aus, guckte in den ...
... den Gebrauch der Blindheit an einer Hauptperson in der Tragödie u.a. aus diesem Grund tadelt: 'Was kümmert uns ein Jammer, der ... ... sogar – man höre! – ein Verstoß gegen die Jurisprudenz. Mit dem genialen A.E. Hoffmann und dem ...
... daß die Holbachs und die Lamettrie's des neunzehnten Jahrhunderts nur die Don Quichotte's des Atheismus seien; daß die Pariser, wie sie sein müssen, sich ... ... ganz treuherzig seinen Theil an den geheimen Geldern der Vorsehung verlangt! O Zeiten! o Sitten! An einer andern Stelle sagt Herr Heine: ...
... dem sagten seine Anhänger und Veziere: ›Wie ist's doch, o Kysar, daß du immerdar den ... ... die euch dahinbringen, denn sonst wär's der Teufel; denn sonst wär's die Bosheit, nackt und ... ... ihrer Brüder. Frage einen, ob er's lassen würde, wär's ihm freigestellt; und ist er nicht ...
... werden ... So geht's nicht. – Was wollte ich denn – –? Erinnerungen! Noch mal von ... ... ich komme nicht über den blöden Klumpatsch weg! – – Lucie: L, U, C, I, E; L, U – Lu, C, I, E – Cie; Lucie! Lu ...
... Küchlein unter sich sammlen will, aus A – Dur; und wenn sie 'n Ei gelegt hat aus D – ... ... sollen. Zum Exempel also, du führest mit Extrapost durch 'n Dorf oder Flecken und der Postillion ... ... und kannst die Taxe für 'n Beinbruch und noch etwas darüber daß er's fein säuberlich mache; und ...
... ging ihm vom Maule weg als wenn's aus'm Mostschlauch gekommen wär; und demonstrieren konnt er, ... ... und kein Rhinozeros sei. Denn sagte er, 'n Student ist entweder 'n Student oder 'n Rhinozeros; nun ist aber 'n Student kein Rhinozeros, denn sonst müßt 'n Rhinozeros auch 'n Student sein; 'n Rhinozeros ist aber kein ...
... , und weine Dich satt; ich will mich hier hinsetzen, und 'n Kopf wider den Sarg stützen – – – – – – – – ... ... noch in den Sarg legen; schenk Du ihm Dein kleines Silberkreuz, und leg's ihm auf die Brust. Und denn wollen wir ...
... einige von ihnen, andre aber nicht? M.: Alle. S.: Gut gesprochen, bei der Juno! Du beschenkst ... ... machen auch die sie besser oder nicht? M.: Auch die. S.: Und die Ratmänner? M.: Auch die Ratmänner. S.: Aber, Melitus, die ...
... Satan und seinen Würkungen. DER PRÄSES: Ja, dat ist's man eben, die Lehre vom Satan. Sieht Er, den schwarzen Diobolus, ... ... bringen, sieht Er, und wir wöllen uns den Diobolus nicht nehmen lassen. O Zion pluvinar Dioboli. DER FREMDE: Ich weiß nicht ...
... auch mancherlei andern Wahnsinn. Einer in einem grünen Schlafrock dünkte sich 'n Mohr und wusch sich emsiglich, kuckte ins Spiegel und wusch wieder, und ... ... nenne sie auch deswegen im Stift die Totenhähne. Von hier ging's zu den Unsinnigen. Ihre Kojen sind rundum in ...
... Perioden in mehrern Naturoperationen die uns bekannt sind, und vielleicht haben's alle die andern auch die uns ... ... und Gott die Himmel wieder zusammenwickeln wird wie 'n Gewand. Nun soll einmal ein Mensch oder ein Engel dies alles kennen ... ... schönen Geschöpfe Gottes zu so großer Ehre bestimmt! O wie anders könnten sie's haben, wenn sie selbst wollten! Doch die ...
... nähren mit Kummer und im Schweiß des Angesichts! Wie bitter saur muß sich's mancher nicht werden lassen und früh und spat schaffen, daß er für sich und die Seinen das bißchen Brot habe! Und wenn er's hat, was hat er denn? – Wir ... ... zusammen ein Gebet zu Gott tun sollen. So wär's auch bei diesen Worten wohl das natürlichste, daß ...
... es immer ohne Bedenken an. Sie, m.H., können an Ihrem ehrlichen Namen nichts weiter verlieren; ich aber kann ... ... sein. Ich bin mit unveränderter Hochachtung, Mein Herr etc. N.S. Hier übersende meine gestrige Spielschuld. Meine Zerstreuung ist so groß ...
... (wird es einmal heißen) bedient sich in seinen gelehrten Noten ohne Text u.a. folgender sehr nachdenklichen Worte etc.« Kann ein Schriftsteller zu seiner Beruhigung wohl ... ... reden, so ist es eine betrübte Sache um gute Skribenten. Sie lassen sich's blutsauer werden, und doch geht es ihnen nicht ...
Buchempfehlung
In die Zeit zwischen dem ersten März 1815, als Napoleon aus Elba zurückkehrt, und der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni desselben Jahres konzentriert Grabbe das komplexe Wechselspiel zwischen Umbruch und Wiederherstellung, zwischen historischen Bedingungen und Konsequenzen. »Mit Napoleons Ende ward es mit der Welt, als wäre sie ein ausgelesenes Buch.« C.D.G.
138 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro