... chaldäischer Sprache; ich darf aber glauben, daß vielleicht einige von meinen H.H. Subskribenten kein Arabisch und Chaldäisch verstehen, und gesetzt sie verstünden ... ... ich nicht, wollte auch nur, daß ich wüßte, was meinen H.H. Subskribenten ein Vergnügen machen könnte, sollte mir nichts ...
Von meinem Freund Virgilius Er hat, außer manchen andern Gaben, auch ... ... anzubringen; und'n Gedankenstrich am rechten Orte hat sein Verdienst. So sagt er z.E. Speluncam devenere eandem – 's soll Dichter geben, die sich in ...
... gezankt, und das ist mir recht ärgerlich. Unserein'm ist's wohl so sehr nicht zu verdenken; man versteht nichts Rechts, ... ... man gern wollte; aber 's ist doch ärgerlich, und es fällt ein'm unterwegs immer wieder ein. Der Bach so ruhig, denk ich ... ... weiß 'n Gelehrter nicht von, das muß alles h'raus, und das ist nur noch erst so das ...
... / Älteste Urkunde des Menschengeschlechts I.T. Eine nach Jahrtausenden enthüllte heilige Schrift. II. T. Schlüssel zu ... ... und sein Herz mit Wallung füllten, die mehr wert war, als alle Q.E.D.-s, die, seitdem jene Geister von der Philosophie ihre Dimission in ...
... h'nein. 's ist mit dem menschlichen Herzen wie mit 'm Meer. Da gibt's von Zeit zu Zeit Windstillen, und denn müssen ... ... einen frischen Kühlwind in meine Segel zu treiben, und so pfleg ich denn h'neinzugehn wenn so'ne Gottsackertür offensteht; da sind ...
Ein sonderlicher Kasus von harten Talern und Waldhorn Musik! O ja, Musik ist eine herrliche Sach; auch die heiligen Engel im Himmel sind Freunde davon, ich habe sie mehr als einmal auf Schildereien blasen sehen. Und die Musik ist lieblich zu hören, und ...
... es hier nur an. Denn wer z.E. entdeckt, daß die alten Einwohner Britanniens aus Asien gekommen sind, der ... ... der Moralphilosophie trifft man in Asien wohl auch einige systematische Schriften an, z.E. die Niti-Sastra; ... ... sie nicht aussprechen, sondern nur im Geist stillschweigend betrachten, dreifach; denn o'm, wie dieser Name oft geschrieben wird, ist nach Herrn Jones eigentlich ...
... Laurenz Rohrdommels Verhör und Bartrupfen, von dem Mäuseberg, dem Landtage, H.H.S.T. Nachtwächtern, den Avantüren des Herrn de la Pepipiere ... ... mit der andern Dero Zunge festzuhalten. Acht gegeben! † o à o † k-ik-lik-blik-ublik-publik-epublik-Republik ...
... Frühstück ging 's Glückwünschen an. Die fünf Geburtstagsleute waren H – am – l, – r in W –, – y in – g, – n in – i, und ich. Die ... ... Trompeten und Pauken zur Hand waren, mußte ich's auf'm Triangel tun. Die Tafel war von acht Kuverts ...
... selbst nicht zu übersehn! Denn wenn Fontenelle sagt: La gêne fait l'essence et le merite brillant de la poesie: so scheints kaum möglich ... ... wird, wenn auch keinen ethischen, doch allezeit einen physischen Charakter haben, d.h. die Schönheit eines gewissen Alters und Geschlechts sein ...
... und als ich mit Ja geantwortet, rief er: »O weh!« und ging fort. Da nun kein ... ... man höre! – ein Verstoß gegen die Jurisprudenz. Mit dem genialen A.E. Hoffmann und dem Edelmanne Hrn. A.v. Schaden geht Hr. Börne nicht besser um. Da entstand ...
... über den blöden Klumpatsch weg! – – Lucie: L, U, C, I, E; L, U – Lu, C, I, E – Cie; Lucie! Lu-cie – Li-Zu; Lucie, ... ... nicht weiter! – Ich Esel! Ich E–sel!!! – –. Eeee–sel! Eeeee–sälll!!! Ich E ...
... uns selbst treffen wir überall an.« »Aber wenn z.E. Konrad I. in seinem Leben von Heinrich dem Sachsen viel Verdruß hat ... ... seiner Art – denn so schön z.E. die Sterne auch sind, so denk ich doch, das Schönste und ... ... hatte mich immer so liebgehabt, und ich konnte doch nichts anders! – O Vetter, wenn dir ein ...
... – so als richtigen saturnierten Jubelkreis, Vater, Großvater, M.d.R., M.d.L., Parteivorstand, Magistratsrat, Referent für Kultus, Kultur und Kultum ... ... um dich einzuholen. Na, nett eingerichtet bin ich auch, M.d.L. und Stadtverordneter ebenso, aber mit Reichstag und Parteivorstand ...
... . Sollte es einen geben, der unglücklich gemacht sein will? M.: Nein, gewiß nicht. S.: Noch eins. Du ziehst mich hier ... ... sie böser mache, wie soll ich das tun: vorsätzlich, oder unvorsätzlich? M.: Vorsätzlich. S.: Wie, du wärest in ...
... ins Haus der mich einen hungrigen Poeten und Tellerlecker titulierte und mir s.v. ins Gesicht spuckte. Ich wollte mich nicht gerne schlagen, wüßte auch ... ... Menschen den Hals zu? Denn wenn einer notwendig 'n Schurk ist der z.E. ein großes Maul hat; so muß er 'n Schurk ...
... brauche ich weiter nichts, als Sie, m.H., von dem großen Einfluß zu überführen, den diese ... ... begangen und auch wohl nicht begangen hatte ... Was halten Sie. m.H., von diesem deutschen Franzosen ... ... von unsern deutschen Hofnarren. – – ... Vielleicht wollen Sie, m.H., noch etwa sagen: ich hätte ...
... peter würd ich buen myn kilchen. (Mercurius: O das ist ain köstliche zill, tregt vill nutz) die ander zil: ... ... mit üch allen! Karst: lieber her, got bewar üch alzit! O sun, das ist vil ein bescheidner her dan der Murner. Studens ...
Kunst, nun will ich über Dich sprechen, ... ... wollen die Kunst, dieses Exzeptionelle, dem Alltage vermählen. Die Hand der Dame R.H. ist ein Kunstwerk Gottes. Oder das im Volksgarten spielende Kind R.O. Oder das Schreiten eines Alt-Aristokraten über die Strasse. Der Reichtum des ...
... Leben soll es gar nicht geben; d.h. es soll kein Reich der Rohheit jenseits der Grenzen der Bildung gedacht ... ... , wieder zu entfernen. Die Stümperei soll nichts mehr gelten. [141] O wie armselig sind eure – ich meine die Besten unter euch – eure ...
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