/ Neue Apologie des Buchstaben H oder: Außerordentliche Betrachtungen über die Orthographie der Deutschen von H.S. Schullehrer etc. Die Betrachtungen über die Religion und ihr Neues, die Orthographie ohne H., sind bekannt; diese Apologie ist ...
... und, versteht sich von selbst, 'n Balsam für das Herz, 'n Wasser des Lebens, 'n Strom von Milch und Honig! und ... ... und warum? das war mir alles 'n Rätsel, 'n neues Tor vor dem ich stehenblieb. Der Ritter ...
Von Projekten und Projektmachern Ein gewisser Kirk, ein Schottländer, hat das Perpetuum mobile erfunden, wenigstens meint er's. Er ist der erste nicht, der dies Wunderding findet, und wird auch der letzte nicht sein; nicht als ob der letzte nicht Kirk heißen ...
... den Hals zu? Denn wenn einer notwendig 'n Schurk ist der z.E. ein großes Maul hat; so muß er 'n Schurk leben und sterben, 's Maul wird sich nicht zusammenziehen. ... ... ist, was du nach deinem Linneus Unkraut nennst. Das a.b.c. und ab ...
... Nacht, und durch sie hin der schnelle zückende Blitz! 'n sanftes Abendgewölk und hinter dem Gewölk der große volle Mond leibhaftig! so etwas Schwermütiges und Hohes und Ahndungvolles, daß man's nicht satt werden kann. 's ist mir immer beim Lesen im Johannes ...
... fünf Geburtstagsleute waren H – am – l, – r in W –, – y in – g ... ... auf dem Tisch gemalt, und 'n jeder von der Gesellschaft machte 'n Strich zu ihren Füßen. Weiter ... ... es klein und tut Brunnenwasser dazu quantum satis; denn wird's 'n Teig, und man formt es, entweder kegelförmig wie ' ...
... nämlich alle lange schon, und wußte sie auswendig, aber hier an'n Kreuzen leuchteten sie mir ganz anders ... ... Buchstaben geschrieben wären. Weiß nicht, mir wackelte eine Trän im Aug, ob's darum so schien, oder wie's war. Soviel hab ich aber daraus gemerkt, ...
... – – –. J'écris à ma soeur à Genève – – –. J'ècris à Alfred à Genève – – –. Je n'ècris plus à Genève – – –. In der fünfjährigen Rosamunde ... ... : Es giebt Gascandelaber, auf Nacht folgt Tag, und a-b-c des Lebens?!« Einmal sandte ...
... hat mich heute gepfändet! Giebt's das, eine eigenhändige Pfändung?! Das giebt's nicht! Was?!« » ... ... sagte: »Eine eigenhändige Pfändung giebt's nicht!« Die Künstler nahmen nunmehr eine teilnehmende Haltung an und sagten: ... ... in sieben Wochen damit komplett fertig sein könne Komplett. Oder sie solle Monatsraten à 20 Gulden zahlen. Oder ...
... und sagte: »Jäckele! – Du, wenn's doch wahr würde!« Er küßte sie auf die eingefallene Backe und ... ... Gefreiten Theodor Bröschke. Schriftliche Begründung absende gleichzeitig. Jakob Bröschke, M.d.R.« Erst nachdem Frau Domnick mit dem Auftrag zur Post unterwegs war, ...
... Schwarz zu sehen, ebensowenig hängt es von mir ab, den Pythagorischen Lehrsatz z.E. wahr oder nicht wahr zu finden. Aber der Wille, der ... ... sich auf seine Art, der Weltbiedermann so und der Gymnosophist anders; und a priori und ohne Erfahrung hat wohl noch ...
... , welche zusammen eine Figur vorstellen, den Namen einer Figur gegeben, z.B. das Kreuz, die Krone, oder wir haben um 20 ... ... , oder so, und nennen sie Sternbilder, z.E. die 12 himmlischen Zeichen, die Jungfrau, die ... ... zu spät käme, so wollten wir's bald merken, könnten's aber nicht wehren. Der Leser selber kennt ...
... Nappurg frage nach Wintz / nach S. Jacob / und gegen Uffenrent zu S. Bartholomäe: Alsdenn gegen Bulreut am Stangenberge / daselbst gehe zu einem Brunnen ... ... Künsten gehabt seyn worden. Diese werden gefunden werden kürtze Minuten der Grad nahe. A. die ich ohn gehülff Menschens ...
... gemeldet haben. 1) N.N. Ein junger Mensch, 22 Jahre alt, hat ziemliche Studia ... ... Hasen hetzen kann, so wollte ich Ihnen wohl N.N. vorschlagen. Er hat wider seinen Willen ... ... allen möglichen Wissenschaften Unterweisung geben soll, so schlage ich Ihnen N.N. vor. Er versteht zwar ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine ... ... Sohn; und zwar im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... und wer sieht darnach? Man ist einmal daran gewöhnt, und oft steckt's grade darin und muß so sein. So ein: »Befiehl du deine Wege« z.E., das man in der Jugend, in Fällen wo es nicht so war wie's sein sollte, oft und andächtig mit ...
... (wird es einmal heißen) bedient sich in seinen gelehrten Noten ohne Text u.a. folgender sehr nachdenklichen Worte etc.« Kann ein Schriftsteller zu seiner Beruhigung ... ... ) auf Budigaß, ein Nachkomme des großen Echo von R., schrieb Noten ohne Text und starb. Er war ein billiger Verehrer ...
... gemordeter Sklaven – – –« deklamirte O. aus einem »sozialen Epos« B's. Dann sagte er zu dem Dichter: »Schreibe doch ›die ... ... schon Dein Publikum haben – . « Alle fühlten, dass B. wirklich »ethisch imprägnirt« war. Das bewirkte ...
... Leben meiner Nächsten um mich herum geht à rebours. So verordnete ich heute meinem allzu kranken und geschwächten ... ... Mann zermalmend ! Ausgeburten aus dem Künstler-Hirne von Gott- E.T.A. Hoffmann, der es manchmal satt hat, 100 Millionen »Wäschezettel ... ... betrügen lassen! Leicht ist's, sich einzuengen, wenn man eng ! Ich trinke ex auf die Prinzessinnen ...
... Madame, c'est le printemps – –.« »Mais, mademoiselle, c'est à vous de corriger les inconvéniens du printemps.« »Il faisait si beau, si chaud – –.« »Le printemps – – mais il n'est pas fait pour vous, mademoiselle, il ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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