Die Serapions-Brüder Gesammelte Erzählungen und Märchen. Herausgegeben von E.T.A. Hoffmann. Erster und zweiter Band. Berlin, 1819. Aus dem Meere der deutschen Leihbibliothek (nur das Salz und die Tiefe unterscheidet jenes von diesen) ragen die Schriften ...
... Die Selbstlosigkeit Meiner ehemaligen Freundin vom »Apollotheater«, Albine R., bezahlte eine Kollegin jedesmal mittags ein herrliches Essen, schaute ihr auf den Mund, und sagte: » So gut wie bei Dir schmeckt's mir selber niemals? Bitte, nimm noch einen Pudding, mir zuliebe, ...
... der Weygandschen Buchhandlung. 1774. Weiß nicht, ob's 'n Geschicht oder 'n Gedicht ist; aber ganz natürlich geht's her, und weiß einem ... ... Kopf herauszuholen. Ja, die Lieb ist 'n eigen Ding; läßt sich's nicht mit ihr spielen, ...
... Si bello, che si possa a te preporre? [A.W. Schlegel] [130] Es ... ... versoffner Gastwirt zu werden. [A.W. Schlegel] [189] Das wenige, was in Diderots ... ... irre führen könnte, durch seine unvergleichliche Frechheit selbst zurecht gewiesen. [A.W. Schlegel] [190] ...
... Rohrdommels Verhör und Bartrupfen, von dem Mäuseberg, dem Landtage, H.H.S.T. Nachtwächtern, den Avantüren des Herrn de la Pepipiere Tauperau ... ... kommt kein Geist aus dem Buch h'raus, das ist denn 'n Zeichen daß keiner darin ist, ... ... epublik-Republik. Hurrehrihruhröhnihdomh. Siehst 'n Herr Hartwig? – Ist 'n feiner Geselle, mit hellen blauen ...
... angst, und er antwortet der Tante . r ) Antwort der Tante. s ) Antwort des Vetters an die ... ... gehorsamster Diener. ...... am 1. Mai 1740. N.S. Gegen meine Tochter, die Hofrätin, erwähnen Sie nichts ...
Genesung Weil Einer nicht am Typhus starb , war's darum blos ein leichtes Fieber ?!? Glauben Gnädige an eine Liebe nicht, weil Einer nicht daran verdarb ?!? Verbrannt zu Asche, hebt der Phönix sich, verklärt durch ...
... Wesens – – Könntest du ganz uns schau'n, erkenntest du sicher uns nicht ! ... ... Seht ihr in uns nur ein wüstes Farbengetändel ?!? Wir können's nicht hindern – – Ist's mit Geschmack gemacht, lebt es auch ohne Idee ! ...
... auch kein Stiel, Gott schenkt's jedem, wie er's will. WETZSTEIN. Gott segne's der Alten, sie ist ... ... SCHULZIN. Gut Glück, ihr Kinder! 's ist vorbei, haben's glücklich gewonnen, Lotte ist entbunden. LIESEL ... ... . Hm, hm! Wer rät's? ALLE. Was ist's? Sagt's! ...
Naturgeschichte: (Im Bassin der Schönbrunner Menagerie.) Die Biberratte. Ein ziemlich unwahrscheinliches Thier. Wie eine Ratte aus Gulliwer's »Reich der Riesen«. Immerhin ein tüchtiger Schwimmer und auf dem Lande putzt sie sich ziemlich anmutig, aufrecht sitzend, mit den Vorderpfoten. Wenn ...
... Blicken die Männer ein – – –! Was kümmert's mich, ob sich's mag schicken – mein Mann schaut zu in Seelenpein. Ich seh' ... ... , ob ich ihm dann noch so gefiele? Am besten ist's, ich bleib' so wie ich bin – – – wie lange dauert's, ist man alt und hin!?
... durchzogen. Man sagte, der Hofmeister der Familie W. mache ihr riesig den Hof. Wir verstanden das Wort »Hof« nicht ... ... der Selbsterhaltungstrieb über sie und sie flogen wieder auf. Der Hofmeister der Familie W. ging immer öfter und öfter mit uns. Aber wir machten uns nichts ...
La Zarina A.L. und P.A. sahen sie zum ersten Male in dem Auslagekasten ... ... sind Phantasie der Wahrheit. Doch seidenes Tricot ist Wahrheitsfälschung!« Dann sah P.A. sie einmal noch weiss in weiss in einer Prosceniumsloge in einem Theater. ... ... Die Passanten blieben stehen und sagten: »Halt's Maul!«
... Tag mir zuträgt« , neue Studien, Verlag S. Fischer, Berlin. Ich schrieb einmal einer jungen wunderschönen Dame in ... ... Alles sollte der Inhalt dieser kleinen unscheinbaren aphoristischen und hingewischten Studien sein des P.A.?!? Ja, es sollte! Denn von nichts Anderem bin ich erfüllt, keine ...
... vollgestopften Tag hinein, mit Kinder-Idyllen, Gatten-Liebe, Klavier-Spiel à quatre mains, Promenade, Kommissionen, Lächeln, Fragen und Erwiderungen – – – ... ... , die »zärtliche« Schwester, das »dankbare« Geschöpf, die »nervöse, in's Blaue hinein träumende« Jungfrau, die »montirte« Braut mit dem neuen ...
... Still ist es. Der Wind weht über's Feld. Sie sagt: »Wie spät ist es ...?!« »Johanna ... ... dass Du gut und brav bist, Johanna ...!« Der Wind weht über's Feld und ich führe sie gen Morgen!« So träumte ... ... tactlos, übersieht die feinen Pointen ... Johanna H. blieb verschollen. Der Wirbel des Grossstadtmeeres hat ...
... Maria wird genennt ein Thron und Gott's Gezelt, Ein Arche, Burg, Turm, Haus, ... ... »Was will uns der? Laß uns ihn noch schnell abtun, ehe wir's unter uns ausmachen!« Der eine nannte sich »Guhl der Geschwinde«. ...
... der Vitalis wäre! Nun, mein Kätzchen, was willst du tun? Sag's doch noch einmal!« »Ich will mich der Liebe weihen und den ... ... aber das Töchterchen will sterben, und ich muß höflich sein! Also laß dir's doch in Gnaden belieben, genieße ums Himmels willen das Pastetchen ...
... »Um mich zu erlösen, musst Du für mich in den Tod geh'n – – –.« »Ich bin bereit, Herr!« » ... ... – – Ueber allen Thüren ihrer Wohnungen ist das Bild des »Fliegenden Holländer's«, über den Thüren des Schlafgemaches, des Speisezimmers, des Salons ...
... (Ausseer Tanzboden.) Fräulein Valérie von H., Ausseer Dirn – – – hólóró ididlió idiâââââ! Sie sitzt auf ... ... einer der Burschen. »Lass es – –« sagt der Andere, »Wally's Haare leuchten – –.« »Stadtherr!« sagt Wally. »Dennoch leuchten ...
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