Parentation über Anselmo, gehalten am ersten Weihnachttage, NB ... ... Lieber Anselmo mit Deinen blassen gefaltenen Händen, schlafe wohl! Gott sei mit Dir!! O Du lieber Herzens-Anselmo!!! Gott sei mit Dir!!!! – Wir werden uns ...
... nimmt er?« »Euenus«, antwortete er, »o Sokrates, ein Parier, fünfhundert Drachmen.« Und ich habe den Euenus seliggepriesen, ... ... Ja das sage ich, daß du überall an keine Götter glaubest. S.: O du unbegreiflicher Melitus, warum sagst du denn das? Also ich halte weder ...
Wie der Zundelfrieder und sein Bruder dem roten Dieter abermal einen Streich spielen ... ... dem bloßen Spreuersack, da gingen dem Dieter erst die Augen auf, und sagte: »O ihr vermaledeiten Spitzbuben! Jetzt ist's doch der Frieder gewesen und der Heiner, ...
Eine Disputation zwischen den Herren W. und X. und einem Fremden ... ... darum bringen, sieht Er, und wir wöllen uns den Diobolus nicht nehmen lassen. O Zion pluvinar Dioboli. DER FREMDE: Ich weiß nicht, was der Verfasser glaubt ...
Rübezahl schneyet Gold. Nachdem vor vielen Jahren ein grosser Schnee gefallen ... ... Die sie doch ihren Kindern für Rechenpfennige / damit zu spielen / gegeben. O Blindheit! kanstu nun nicht sehen / was Gold oder Messing ist? Bringe eines ...
Irus. Eine lucinianische Erzählung. (Belustigungen des ... ... ging vor sich. Der große Sohn des Jupiter eilte, seine Geliebte zu küssen. O! sprach er, indem er sie umarmen wollte, o, wie vergnügt ... Hier erwachte Irus, seine Glückseligkeit war nur ein ...
Kaiser Napoleon und die Obstfrau in Brienne Der große Kaiser Napoleon brachte ... ... Euch nicht bezahlen. Aber Ihr sollt nicht vergessen sein.« Aber die Obstfrau sagte: »O reisen Sie wegen dessen ruhig ab, edler, junger Herr. Gott erhalte Sie ...
Rübezahl leget güldene Eyer. Ein Schösser hiesiges Orths that mir zuwissen / daß er in Schlesien in seiner Jugend vernommen hette: Wie ... ... an sich gehabt. Das heist was mitbringen /davon man nichts gewust / O wer solche Eyer auch einmahl solte ausnehmen.
Rübezahl macht Gold aus Erde. Es hat mir ein feiner Mann ... ... Rübezahl seyn / der durch Lötterkehr / aus Arvum kan Aurum machen. O wie unglückselige Pocken sind wir / oder vielmehr Anagrammati sten / die wir ...
Über die Unsterblichkeit der Seele »Die Versinnlichung der Kräfte gibt ... ... ewig unvergänglich und über allen Begriff sind, einhüllen, sind nur endliche Wesen. Deswegen, o Arjoon, entschließe dich zu fechten. Der Mann, welcher glaubt, daß es die ...
Über die neue Theologie, an Andres Du reibst Dir auch die ... ... Verdacht der alten Einfalt und des Zurückebleibens auf sich zu laden. »O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet ...
Rübezahl wird ein Rattenfänger. Man lieset / daß vor weilen zu ... ... ist er aber zum Thore hinaus gekommen? Resp. Da siehe du zu / O Door! Vielleicht ist es daher ergangen / wie mit dem Trojanischē Pferde: Wiewol ...
/ Die deutsche Gelehrten-Republique etc. Herausgegeben von Klopstock. Erster ... ... zu legen, und mit der andern Dero Zunge festzuhalten. Acht gegeben! † o à o † k-ik-lik-blik-ublik-publik-epublik-Republik. Hurrehrihruhröhnihdomh. ...
Rübezahl straffet seinen Lästerer. Eben vorgedachter Meister der gelahrten Kücke / ... ... man sol den Henger nicht an die Wand mahlen / er kömpt wohl selber. O wie vielen hat der Lufft-Fürste also abgegeben / die ihn geäffet haben! ...
Über einige Sprüche des Prediger Salomo An meine Subskribenten Setzen Sie ... ... die Menschen so verblendet, die edlen schönen Geschöpfe Gottes zu so großer Ehre bestimmt! O wie anders könnten sie's haben, wenn sie selbst wollten! Doch die Stunde ...
... Vitaqve cum gemitu fugit indignata sub umbras. O recht! Das ist die rechte Scherne / darinnen der Teuffel sein Korn ... ... denn jener Mäyntzische Bischoff / der dockmäusigter Hatto sich gewißlich unendlich leidet. O ihr ungerechten Einerndter / kommet mit Freuden / und bringet eure Garben / ...
Rübezahl blutet Gold aus der Nasen. Ein Kauffmann war vor dessen ... ... : Ungeachtet / daß sich der Werth deß gegenwertigen allbereit auff 30. Thaler belauffe. O Geitzhalß! Wie kanstu so unverschämt seyn? ist dir es noch nicht gnug / ...
Rübezahl lässet einen Acker pflügen. Wie der Rübezahl sonsten ingemein die ... ... können werden / wenn einer eine Partheye Steine im Sacke übrig behalten hätte. Aber /O Narrheit / meinestu alberer Schöps / daß das allergeringste von den übrigen Steinen / ...
... μηϑ' άλιος – βαρυναι. Bion. 48 ωσπερ ό ηλιος ου περιμενει λιτας και γοητειας ίνα ανατειλη, αλλ' ευϑυς ... ... 1. Mose, C. 1, 26. 27. u.C. 2. u.C. 3. 86 Ephes. ...
Verflucht sei der Acker um deinetwillen etc. Moses I. c. ... ... Absalom, mein Sohn, mein Sohn Absalom, wollte Gott ich müßte für dich sterben! O Absalom mein Sohn, mein Sohn!« Und das war nur ein Vater unter ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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