Rübezahl verehret einem ein prächtiges Bretspiel. Es sol einer vorweilen trefflich ... ... Corruptio est alterius generatio: Si perditur alia, nascitur inde res alia. O last das Bretspiel fahren; vielleichte gehet dir es auch so /daß du Gold ...
... älter. In diesen bekümmerten Umständen lebte T'Siamma etliche Jahre lang und war endlich so glücklich, sein Elend gewohnt ... ... Krieg verwickelt wären. Der schwächste von ihnen war ein Freund und Bundesgenosse des T'Siamma. Dieser brach mit seiner Armee auf, um ihm beizustehen ... ... Eile mit andern benachbarten Fürsten und überfiel die Völker des T'Siamma, welcher nicht im stande war, der ...
Von dem Mißbrauch der Satire. (Vorbericht zur ersten Ausgabe von 1751 ... ... Lehren, ein ärgerliches Wesen, öffentliches Ärgernis, Verführung unschuldiger Herzen, skeptische Sätze u.s.w. Und wo kommt denn Ihnen alle diese Weisheit her, mein Herr, daß ...
Rübezahl schencket einem Kerl einen hurtigen Stab. Ein guter ehrlicher Mann ... ... anhänget! Traun / der vorige Mann mag leichte einen Kober voll Ducaten erhalten haben. O schmeisset immer drauff / ehe das Holtz vergehet / nutzets nichts mehr; so ...
... zum Gottsacker stand offen, und wir gingen h'nein. 's ist mit dem menschlichen Herzen wie mit 'm Meer. ... ... einen frischen Kühlwind in meine Segel zu treiben, und so pfleg ich denn h'neinzugehn wenn so'ne Gottsackertür offensteht; da sind Grabhügel, und Kreuze mit ...
Eine praktische Abhandlung von der Kunst zu bestechen, ingleichen, sich bestechen zu lassen ... ... Suchens verständlich zu machen. Nehmen Sie es immer ohne Bedenken an. Sie, m.H., können an Ihrem ehrlichen Namen nichts weiter verlieren; ich aber kann einen Prozeß ...
Eine Totenliste von Nikolaus Klim, Küster an der Kreuzkirche zu Bergen ... ... einen Grillenfänger. Wenn er aber sah, daß jemand im Lateinischen ein D für ein T setzte, so schlug er die Hände über dem Kopf zusammen und vergoß die ...
Beitrag zum deutschen Wörterbuche. Als ich es wagte, der gelehrten Welt ... ... wahrscheinlich sind ... Diese Beschreibung öffnet dem Dichter ein weites Feld zu tausend Erfindungen, z.B. Der betrübte Witwer. Eine Fabel. Agenor, ein reicher ...
Rübezahl vexiret einen Junckern. Im Jahr 1532. hat einer von Adel ... ... Thor nicht ohne grosse Beschwerung und Vnkosten machen und zu richten lassen vide Fincelium l. 2. zu diesen Juncker / wie ich mich bedüncken laße / ist ...
Rübezahl buhlet mit einem Weibe. Ein Kauffmans-Weib in Schlesien / hat es eine lange Zeit im Gebrauch gehabt; daß / wenn ... ... ehe er kaum ausgeredet / verschwunden und hernach niemals wieder zu ihr gekommen Vierus l. 2. cap. 44.
... ex Apostolis Matth. 26. Si verò soli cogentur esse Deus est à dextris ipsorum huic sidant, & non commovebuntur Multi prætere èspectris sunt seducti ... ... Marchiâ quædam incantatrices cremarentur fassæ sunt ex iis plurimæ, quod solæ in silvis à Diabolo apparente ad ejusmodi impietatem essent seductæ, quotiés ligna collegissent ...
Rübezahl schencket einem Schuldner hundert Reichsthaler. Vor etwan zwölff Jahren ( ... ... welche ich vormahlen von ihme habe gelehnet bekommen. Drauff der verstellete Geist also geantwortet: O lieber Bauer / der Rübezahl ist lange todt: Gehe jo mit deinem Gelde ...
Einfältiger Hausvater-Bericht über die christliche Religion an seine Kinder Caroline, ... ... halten. – Glaube ist ein göttlich Werk in uns, das uns wandelt. – O es ist ein lebendig, schäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, daß ...
... machen. Ich wenigstens würde für Sie, m.H., nicht einen Augenblick mehr Hochachtung haben können, als ich jetzt habe, ... ... und um deswillen allemal gefährlich. Müssen Sie es nicht gestehen, m.H., daß dieser Fehler nicht dem Adel allein eigen ist? Er ist unter ...
Liebeserklärung eines Menschen, der zärtlich liebt, aber nicht vernünftig. ... ... können. Gesetzt aber auch, unsere Umstände verbesserten sich nicht und wir lebten kümmerlich: o wie viel haben wir vor tausend Familien voraus, da uns unsre aufrichtige und ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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