... Menschen den Hals zu? Denn wenn einer notwendig 'n Schurk ist der z.E. ein großes Maul hat; so muß er 'n Schurk leben ... ... der Natur ist mir übrigens nicht unwahrscheinlicher als das a.b.c. und ab – ab in meiner Fibel. Der ...
... begangen hatte ... Was halten Sie. m.H., von diesem deutschen Franzosen und von seiner Begierde, Böses zu ... ... halten, wenn sie diesen Nutzen gelassen überdenken wollten ... O, machten doch diese Worte einen Eindruck in die Herzen unserer Eltern! O, könnten sie sich doch entschließen, ...
... anders dan weren sy heiden. Studens: O vatter, du bist ain pfaffen findt, ier buren sind alweg den pfaffen ... ... vnd vff den sant peter würd ich buen myn kilchen. (Mercurius: O das ist ain köstliche zill, tregt vill nutz) die ander zil: ...
Matthäus Hammer Rosetum Historiarum Das ist: Historischer Rosengarten / Darinen aus vielen ... ... Durch MATTHÆUM HAMMERUM Aberdamensem, Liebhabern der Historien / und p.t. L. in Hartenstein. Gedruckt zu Zwickau / bey und in Verlegung Melchior ...
... Leben soll es gar nicht geben; d.h. es soll kein Reich der Rohheit jenseits der Grenzen der Bildung gedacht ... ... , wieder zu entfernen. Die Stümperei soll nichts mehr gelten. [141] O wie armselig sind eure – ich meine die Besten unter euch – eure ...
... ans. Elle demeure étendue sur un grabat jusqu'à sa mort. Les maux les plus effrayants se ruent sur elle, la ... ... solide, priant et attendant en paix. Elle suppliait le Seigneur de ne point l'épargner. Elle obtenait de lui d'expier par ses douleurs ... ... . Le Christ descendait en elle et lui donnait l'amour éternelle. Elle souriait. Elle était la moissonneuse ...
... sehr – –« sage ich. »O, es kostet Sie so schon so viel, zwei Gulden vierzig Kreuzer.« ... ... dem Meere. Das Riesen-Orchestrion sang dazu und brüllte Sturm! Anna sass vis-à-vis. Wir waren allein in den Lüften. Das Orchestrion brüllte. Wir ...
... küsste diese – – –und war besiegt! »Wie konnte sich Herr v.Z. gerade für die Eine entscheiden?!« sagte einmal eine Dame. »Das konnte er auch nicht« erwiderte Herr A., »er hat ja eben die Andere genommen!« Das war ein ...
... arme Mädchen ward doch nicht gericht't? SCHULMEISTER. Sie ward gericht't. WALTER. Schaudert mich ... ... und schreit. Ist mir ein Schandzeug! O Höll, o Schmach! Was? Ist er ... ... Fuchs in Hühnerschlag! O Hexe, o Falsche! Vetter! Spitzbub! O weh! ...
... heiss, warte – – –.« Eine Dame sagte zu Peter A.: »Halten Sie es vielleicht für Gracie?! Nein, so hereinzukommen!?« ... ... einfach.« »Finden Sie nicht, dass es Sache des Willens ist, Peter A.?!« »Ja, ich finde es. Aber der Wille, Lisabeta ...
... kam als Großstädter im Oktober in das Gebirgsdorf R. in Niederösterreich. Eines Tages sagte die junge Wirtin zu mir: »Heute ... ... Nägel blank zu halten, wie der Graf so und so – – –«. O ja, Zeit haben sie alle genug; aber innere Kultur haben sie zu ...
... »Wie ein Irrenarzt sind Sie, P.A., eine verderbliche Schablone, etwas Unerbittliches. Aber hängt es von Ihnen ... ... den Schlaf der Nacht vom 15. zu dem 16. Januar?!« sagt Peter A. Marthe-Marie: »Den will ich. ... ... Sie bekam den hysterischen Blick, le précipice de l'oeuil. P.A.: »Jetzt würde ich Ihnen eine Zwangsjacke anlegen ...
In einem Kurparke Weiße Bank dicht am Waldesrande, ... ... Mäderl: »Vous allez voir, petite sotte, ce qu'il y aura à la maison, d'avoir voulu rester encore dans l'humidité du soir – – –.« Ab. Ein eleganter Herr ...
... der Berliner Wochenschrift »Die Aktion«. Tatsache ist, daß A.Li.(Wi.) dies Gedicht gelesen hatte, bevor ... ... hinter dem »Ungrotesken« verschwindet. Auch andere Verschiedenheiten zwischen älteren Gedichten (z.B. »Die Dämmerung«) und später entstandenen (z.B. »Die Angst«) Gedichten desselben Stils sind nachweisbar. Man möge beachten ...
... flieg' wie irrsinnig auf den jungen Grafen T. Schreib' ihm statt meiner einen deiner entzückenden Liebesbriefe, wo man net ... ... Der Graf schrieb zurück: »Fliege nicht auf moderne Gänse mit mißverstandenen P.A.-Allüren. Schluß!« Das junge Mädchen sagte zu mir: »Du willst ...
... erfanden das Schamgefühl und verhüllten dich, sargten dich ein!« Wenn P.A. erwacht, fällt sein Blick auf die heilige Pracht und er nimmt die ... ... Sennhütte Enzianschnaps, erzeuge den Alkoholrausch, das einzige Heilmittel. Dann sagt sie: »O, wieso wussten Sie es?« Und ich sage einfach: » ...
... auf der bretternen Bühne singt der Schmerz in A-moll. Wenn es Männer gibt, die auch im Kriege der Gedanken ... ... manchmal hängen – Dat veniam corvis, vexat censura columbas. – Darum, o werte Leser, findet ihr künftig, daß in unsern Reden nicht alles Geist ...
... Es ist noch lange nicht aus. O mein Herzens-Bacchidon, jetzt kommt's erst; jetzt, jetzt! ... ... Hätten sie Mäulchen, küssen werden sie sich, so wohl ist ihnen. O! O! O! Nun rufst du hoch, bäumst auf die wilde Brust, wirfst ...
... Zweitens hat Morphium provokatorische Wirkungen, d.h. die loca minorum resistentium zeigen sich in unermeßlich erhöhter Weise an! Die ... ... ihre glücklichst verheiratete, sie fanatisch liebende Schwester nur den einen englischen Satz: »A devil is feeling ill, when he is in an angels companion!« Übersetzung ...
... des Lombards neidisch zu machen. Er sagt den Franzosen, d.h. den Parisern, obwol sie keine Heiden mehr wären, führen sie ... ... ganz treuherzig seinen Theil an den geheimen Geldern der Vorsehung verlangt! O Zeiten! o Sitten! An einer andern Stelle sagt Herr Heine: ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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