... , Großvater, M.d.R., M.d.L., Parteivorstand, Magistratsrat, Referent für Kultus, Kultur und Kultum, mit goldner ... ... ranhalten, um dich einzuholen. Na, nett eingerichtet bin ich auch, M.d.L. und Stadtverordneter ebenso, aber mit Reichstag und Parteivorstand hapert's noch, ...
[Für Henriette von Schlieben] Tue recht und scheue niemand. ... ... an einen schönen Abend und an Ihren Freund Heinrich Kleist, aus Frankfurt a/Oder. Dresden, den 17. Mai 1801
Vom Golde. In diesem Refier gibt es viel Ertz und ... ... Natur seyn. Wer von diesen Erdgeiste mehr wissen will / der lese des Adam â Mediavillâ Buch / daß er davon geschrieben. Vor dieser Zeit seyn Goldgänge gewesen ...
Zwei Bruchstücke aus der ersten Fassung der Geschichte: »Cafe Klößchen« I ... ... , Maler, Dichter und ein paar. Zumeist Mitarbeiter der neuen Zeitschrift: »Das andere A« und der unregelmäßig von dem kleinen begeisterten Lutz Laus für die Hebung der ...
Aus unseren Tränen wird Weisheit; aber aus eurem Lächeln?!? Am Tage ... ... Sorte gibt es aber überhaupt noch nicht! »Machen Sie sie eifersüchtig mit Frau B. Da wird sie schon ›gekrochen‹ kommen!« »Ich will aber gar ...
Vorrede zum 2. Band der Übersetzung von Fénelons Werken religiösen Inhalts ... ... ihm aus den Provinzen, wo er gewesen war, nachkam, und seine ersten Schriften: L'Education des Filles, und Sur le ministère des Pasteurs, sprachen laut von ihm ...
Das heilige Abendmahl Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine ... ... , nisi ut hac occasione in intricatas obscuras et profanas quaestiones ac rixas conjecti animi a conspectu doctrinae necessariae tamquam turbine quodam auferantur. Ego mihi ita conscius ...
Eine Chria, darin ich von meinem akademischen Leben und Wandel Nachricht ... ... , eh man sich umsah, da war's demonstriert. So demonstriert' er z. Ex. daß 'n Student 'n Student und kein Rhinozeros sei. Denn ...
Rübezahl gehet auff Parthey. Im verwichenen druissig Jährigen teutschen Kriege sol ... ... Heil gleichsamb (denn es war verblendet Werck / in dem der Rübezahl sich Soldatik ω s erzeigete / und mit etlichen andern verstelleten Geistern sich Schwedisch hielte /) zu ...
... gesagt; 7) auch sogar S.T. Asmus der Bote wird nicht vergessen; er ist ein sehr geschäftiger ... ... zur Lehre gesagt ist, ganz still einstecken wollen; aber von wegen S.T. Asmus haben wir folgendes in Antwort zu vermelden: 1) Er befinde ...
Rübezahl verkauffet Schmincke. Es soll vor diesem eine hoffärtige Dame sich ... ... eine grosse Tabelle von allen und ieden Asterismis drinnen der Gestirne Bildnüsse und è regione in unterschiedlichen und vielen areolis alle Prædicata, oder Sachen so ...
Rübezahl ist ein Jägermeister. Es sollen die nahe ... ... andere Wörter gesetzet haben / und mit den Heyden es haben heissen halte: A Jove principium Musæ, jovis omnia plena. Item à Diis imortalibus sunt nobis agendi capienda primordia. Was haben die Calvinisten für ...
Über die Unsterblichkeit der Seele »Die Versinnlichung der Kräfte gibt ... ... du nicht kümmern etc.« Dies Stück ist aus der vor einigen Jahren vom H. Generalgouverneur Hastings bekanntgemachten Bhaguat-Gita, die zwar nicht voll so ...
Spekulations am Neujahrstage 'n fröhlichs Neujahr, 'n fröhliches Neujahr für ... ... nicht aufsehn, und nehm mit beiden Händen meine Mütz ab, und kuck h'nein. So denk ich auch an meine Bekannte die in dem Jahr ...
Rübezahl kan seinen Namen nicht leiden. Es gehen fast alle Possen ... ... greulichen Abgrund etwas hinunter geworffen wird. Fast eben solches erzehlet noch anderswo Plinius d.l. daß nemlich in Cyrenen ein grosser Fels sey / welcher dem Sudwinde gewidmet ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine Zutschkanne machen ließ / da wuste mir der Kannengiesser vorzulügen / ... ... im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
Bittschrift eines Pedanten in Form der Chrie (Aphthonianische Chrie.) Hochedelgeborne ... ... gestorben!« Sie sehen hieraus deutlich, Hochedelgeborne Frau, wie nötig es ist, daß E.E. Wohlw. Rat dieser Stadt das erledigte Schulrektorat ungesäumt besetze, und mit einem ...
/ – Paraphrasis Evangelii Johannis – etc. Ich habe von Jugend ... ... mir was Johannes meinte, und auch da, wo ich in einen ganz dunkeln Ort h'neinsehe, hab ich doch eine Vorempfindung von einem großen herrlichen Sinn den ich ...
Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter, das Studium der ... ... der oder jener Gelegenheit 'n Vers oder eine Prosa in meinem Herzen rührt und h'raus will, ich doch dem Dinge ein fein gedeihlich Ansehn und Grazias, ...
Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter Hochedelgeborner Hochzuehrender Herr ... ... und schlechtes Geheimnis; alle Welt macht Dinte. Aber laß die Vernunft mir doch einmal a priori mein Rezept raten. Und was einer nicht raten kann und nicht weiß, ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
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