... heiss, warte – – –.« Eine Dame sagte zu Peter A.: »Halten Sie es vielleicht für Gracie?! Nein, so hereinzukommen!?« ... ... einfach.« »Finden Sie nicht, dass es Sache des Willens ist, Peter A.?!« »Ja, ich finde es. Aber der Wille, Lisabeta ...
... ! »Nun, heute habe ich Professor F. consultiert. Glauben Sie, man wartet auf Sie?!« Aber es fehlte ... ... Teigig, ganz teigig, aber doch in Form. Da ist wirklich der Graf B. jeden Vormittag Punkt 11, aber Schlag 11, gekommen und ich habe ...
... hatte das Antlitz für das Leben ... »C'est drô1e« und »je m'amuse pas mal«, fühlte sie. » ... ... und giebt den Genickstich ... Spiele »Kranzel-Jungfrau«! »Notre cousine n'a pas pleuré ...,« sagte Diese nach der Ceremonie. »Warum hätte sie ...
... der Fürstenhäuser so ganz geschlossen sein? Was könnte wenigstens hindern, daß z.B. ein Besitzer vieler angesehenen, nach und nach arrondierten Ländereien nicht den Titel ... ... Chateaubriand wird sich gewiß ein Vergnügen daraus machen, einen Itineraire souterrain de Hambourg a Jerusalem zu schreiben. Napoleon auf St. Helena mag zusehen ...
... »Wie ein Irrenarzt sind Sie, P.A., eine verderbliche Schablone, etwas Unerbittliches. Aber hängt es von Ihnen ... ... den Schlaf der Nacht vom 15. zu dem 16. Januar?!« sagt Peter A. Marthe-Marie: »Den will ich. ... ... Sie bekam den hysterischen Blick, le précipice de l'oeuil. P.A.: »Jetzt würde ich Ihnen eine Zwangsjacke anlegen ...
In einem Kurparke Weiße Bank dicht am Waldesrande, ... ... Mäderl: »Vous allez voir, petite sotte, ce qu'il y aura à la maison, d'avoir voulu rester encore dans l'humidité du soir – – –.« Ab. Ein eleganter Herr ...
... der Berliner Wochenschrift »Die Aktion«. Tatsache ist, daß A.Li.(Wi.) dies Gedicht gelesen hatte, bevor ... ... dem »Ungrotesken« verschwindet. Auch andere Verschiedenheiten zwischen älteren Gedichten (z.B. »Die Dämmerung«) und später entstandenen (z.B. »Die Angst«) Gedichten desselben Stils sind nachweisbar. Man möge beachten, ...
... erwache! Kann man mit ihr verkehren?! C'est impossible. Was wünscht sie?! Man wird sich nicht den Kopf zerbrechen ... ... unwichtigen Dingen vollgestopften Tag hinein, mit Kinder-Idyllen, Gatten-Liebe, Klavier-Spiel à quatre mains, Promenade, Kommissionen, Lächeln, Fragen und Erwiderungen – – – ...
... flieg' wie irrsinnig auf den jungen Grafen T. Schreib' ihm statt meiner einen deiner entzückenden Liebesbriefe, wo man net ... ... Der Graf schrieb zurück: »Fliege nicht auf moderne Gänse mit mißverstandenen P.A.-Allüren. Schluß!« Das junge Mädchen sagte zu mir: »Du willst ...
... besprachen es nun, dass der aufgeblasene Herr B. so erfüllt sei von sich selbst, dass er nichts höre und nichts ... ... in sieben Wochen damit komplett fertig sein könne Komplett. Oder sie solle Monatsraten à 20 Gulden zahlen. Oder, noch besser, täglich einen Gulden. Sie einigten ...
... die in ihrem thierischen Fanatismus Eins werden wollen à tout prix, vielleicht interessant?!« Der Vater, auf Glarys deutend: » ... ... ! Das sind Helden!« Die Mutter: »Das verstehen wir nicht. Madame B. würdest Du es plausibler machen. Uns willst Du nur erregen, blamiren.« ...
... Zweitens hat Morphium provokatorische Wirkungen, d.h. die loca minorum resistentium zeigen sich in unermeßlich erhöhter Weise an! Die ... ... ihre glücklichst verheiratete, sie fanatisch liebende Schwester nur den einen englischen Satz: »A devil is feeling ill, when he is in an angels companion!« Übersetzung ...
Fjaestad oder: Weg des Weibes Er sprach unaufhörlich über Fjaestad, den ... ... erwiderte er ruhig und erfüllt. Schliesslich schrieb er sogar einen Essay »Fjaestad A.G., in Arwika, Schweden«, der in den Worten gipfelte: »Man müsste einen ...
... französische erheben. Die Verfasserin hat ein merkwürdig[e]s Talent zu porträtieren, sowohl Zeiten als Menschen, welches sich ... ... in Deinen Gedanken aufginge, als etwas Merkwürdiges, dem Du nachspürst, wie z.B. einem Intermaxillarknochen, über den Du Dein Recht in so eifriger Korrespondenz gegen ...
Bemerkungen über Sprache und Stil Im Jahre 1814 glorreichen Andenkens war ich als ... ... ich bis jetzt nicht entdeckt. Was heißt Stil? Buffon sagte: Le style c'est l'homme. Buffon hatte einen schönen und glänzenden Stil, und es war also ...
... sagst doch immer: »Ideal und Leben« à la Schiller. Nun, hier hast Du es – – –.« » ... ... Hin-Werden. Aber die dritte, die rothbraune mit den schwarzen Augen, Teresa B., hat Ewigkeiten in sich, Alm-Rasse, einen herrlichen Stoffwechsel. Wie nach ...
Johannes Praetorius Des Rübezahls Dritter und gantz Nagel-neuer Historischer-Theil / Der ietzund Zu aller erste / wie ein Junges Küchelein / aus dem ... ... etc. Leute / zuwege gebracht hat M. Johannes Prætorius, Palæo-Marchita, P.L.C. Anno 1673.
... Herrn Vetters wegen.« »Es gibt eine Erkenntnis a priori Vetter, und eine reine Vernunft, und dadurch ergründen und erweisen doch die Gelehrten viele Dinge?« »Es mag wohl eine Erkenntnis a priori und eine reine Vernunft geben, Vetter! Wenn ... ... Ding nach seiner Art – denn so schön z.E. die Sterne auch sind, so denk ich doch, ...
... Blätlein sich gesetzet/ die Staupseule/ Dornekrone/ Nägel/ H. fünf Wunden/ und Bande besichtiget einen wolgeschmacken Safft darauß gesogen/ und ... ... in dem Creutzase deß Löwens vom Stamme Juda/ wie ich hier/ üm diese H. Zeit/ findet/ und wie Simson seinen wolgewolten Gutthätern davon ... ... Waldhonig/ und wurde dadurch mercklich gestärcket/ (1. B. Sam. 14/ 27.) Aus dem aufgeritzten Lebensbaume ...
... – c'est tout ce qu'il nous faut – – – c'est' plus!« Wunsch: Ich möchte, daß eine geliebte Frau ... ... gibt es aber überhaupt noch nicht! »Machen Sie sie eifersüchtig mit Frau B. Da wird sie schon ›gekrochen‹ kommen!« »Ich ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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