... Mann zermalmend ! Ausgeburten aus dem Künstler-Hirne von Gott- E.T.A. Hoffmann, der es manchmal satt hat, 100 Millionen »Wäschezettel-Controlleusen« ... ... ziemt, wovor sie sich zu hüten, die in Gemeinschaft leben! O, ich weiss es. Jedoch wenn wir von ...
... Les vers ajoutent de l'esprit à la pensée de l'homme qui en a quelquefois assez peu; et c'est ce qu'on appelle talent. « ... ... , der Weise müsse gegen das Schicksal immer en état d'epigramme sein, schön und echt zynisch. [60] ...
... in sieben Wochen damit komplett fertig sein könne Komplett. Oder sie solle Monatsraten à 20 Gulden zahlen. Oder, noch besser, täglich einen Gulden. Sie einigten ... ... Der arme Kellner trat nun zu dem Mädchen hin: »Sie, Fräul'n, heute um 8 Uhr früh fahren wir beide zusammen zu ...
... . Er sagt den Franzosen, d.h. den Parisern, obwol sie keine Heiden mehr wären, führen sie ... ... Herr Heine das Ja in den Buchstaben J und das Nein in den Buchstaben N setzt, und daß Gott ... ... ganz treuherzig seinen Theil an den geheimen Geldern der Vorsehung verlangt! O Zeiten! o Sitten! An einer andern Stelle sagt Herr Heine: ...
... als etwas Merkwürdiges, dem Du nachspürst, wie z.B. einem Intermaxillarknochen, über den Du Dein Recht in so eifriger Korrespondenz gegen ... ... vom Göttlichen berührt fühlten, und Du, der sich bewegt fühlt durch die ewige[n] Wellen des Göttlichen in Dir, Du habest keine Religion? ... ... war stolz und hochmütig, aber alle seine große[n] Gaben berechtigten ihn zu keinem Stolze, denn die ...
... in Mark und Bei', und stärkt mer d'Stimm zum neue Gsang.« »Hausfreund«, sagt der Adjunkt, »hat ... ... »Ruum ab! sie hen jez alli g'ha.« Druf het e chüele Bergluft gweiht, und's het scho chleini Rife g'ha, Und d'Blättli werde gel und roth und fallen eis ...
... Gefreiten Theodor Bröschke. Schriftliche Begründung absende gleichzeitig. Jakob Bröschke, M.d.R.« Erst nachdem Frau Domnick mit dem Auftrag zur ... ... so als richtigen saturnierten Jubelkreis, Vater, Großvater, M.d.R., M.d.L., Parteivorstand, Magistratsrat, Referent für Kultus, ...
... sein Herz mit Wallung füllten, die mehr wert war, als alle Q.E.D.-s, die, seitdem jene Geister von der Philosophie ihre Dimission in Gnaden ... ... sie gefunden hat, oder im Schematismus des Universi und in den vestigiis creaturae a creatore impressis? das läßt der Rezensent dahingestellt sein ...
... anders dan weren sy heiden. Studens: O vatter, du bist ain pfaffen findt, ier buren sind alweg den pfaffen ... ... vnd vff den sant peter würd ich buen myn kilchen. (Mercurius: O das ist ain köstliche zill, tregt vill nutz) die ander zil: ...
Prolog Diese Buchstaben zeichne ich zur Erinnerung auf, diese Worte schreibe ich zum ... ... ausgedehnten Amtsgeschäfte ließen. Als einziges Besitztum habe ich dieses Manuskript aus der Plünderung Roms a. d. 1527 gerettet, jenes Jahres unseliger Erinnerung, in dem ich all mein Hab ...
Kunst, nun will ich über Dich sprechen, ... ... Wir wollen die Kunst, dieses Exzeptionelle, dem Alltage vermählen. Die Hand der Dame R.H. ist ein Kunstwerk Gottes. Oder das im Volksgarten spielende Kind R.O. Oder das Schreiten eines Alt-Aristokraten über die Strasse. Der Reichtum des ...
... bloßes Leben soll es gar nicht geben; d.h. es soll kein Reich der Rohheit jenseits der Grenzen der Bildung ... ... , wieder zu entfernen. Die Stümperei soll nichts mehr gelten. [141] O wie armselig sind eure – ich meine die Besten unter euch – eure ...
... ans. Elle demeure étendue sur un grabat jusqu'à sa mort. Les maux les plus effrayants se ruent sur elle, la ... ... Elle suppliait le Seigneur de ne point l'épargner. Elle obtenait de lui d'expier par ses douleurs les péchés des autres. Le Christ ... ... ! Elle s'était offerte au Ciel comme victime d'expiation! Elle prit sur elle les péchés des autres ...
... sehr – –« sage ich. »O, es kostet Sie so schon so viel, zwei Gulden vierzig Kreuzer.« ... ... dem Meere. Das Riesen-Orchestrion sang dazu und brüllte Sturm! Anna sass vis-à-vis. Wir waren allein in den Lüften. Das Orchestrion brüllte. Wir ...
Hochzeit In der Kirche brannten riesig lange magere Kerzen an dicken goldenen ... ... herein, unerbittlich und giebt den Genickstich ... Spiele »Kranzel-Jungfrau«! »Notre cousine n'a pas pleuré ...,« sagte Diese nach der Ceremonie. »Warum hätte sie weinen ...
... kam als Großstädter im Oktober in das Gebirgsdorf R. in Niederösterreich. Eines Tages sagte die junge Wirtin zu mir: »Heute ... ... Nägel blank zu halten, wie der Graf so und so – – –«. O ja, Zeit haben sie alle genug; aber innere Kultur haben sie zu ...
... Mädchen gewesen – aber lieber Herr Schmul, sei'n Sie vernünftig, wir können uns nicht heiraten. Sei'n Sie nicht bös, lieber Herr Schmul: sehen Sie, ich ... ... dich gelobt? Hat die hohe Götterschaft dir zugelächelt? O du Glücklicher!« – »Verloren, alles hin, nur ...
... Sie erwiderte: »Wann könnte ein Brief aus D. hier ankommen? Er ist ein Tepp, aber ich brauch das für ... ... der alles am Schnürchen hätte gehen müssen! Oder so eine leichtsinnige verschwenderische Maitresse à la Pompadour – –?! Sogar die Uhren habe ich noch günstig angebracht!« ...
In einem Kurparke Weiße Bank dicht am Waldesrande, bereits überschattet von ... ... entzückenden Mäderl: »Vous allez voir, petite sotte, ce qu'il y aura à la maison, d'avoir voulu rester encore dans l'humidité du soir – – –.« ...
... der Berliner Wochenschrift »Die Aktion«. Tatsache ist, daß A.Li.(Wi.) dies Gedicht gelesen hatte, bevor ... ... dem »Ungrotesken« verschwindet. Auch andere Verschiedenheiten zwischen älteren Gedichten (z.B. »Die Dämmerung«) und später entstandenen (z.B. »Die Angst«) Gedichten desselben Stils sind nachweisbar. Man möge beachten, ...
Buchempfehlung
1843 gelingt Fanny Lewald mit einem der ersten Frauenromane in deutscher Sprache der literarische Durchbruch. Die autobiografisch inspirierte Titelfigur Jenny Meier entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Liebe und religiöser Orthodoxie zunächst gegen die Liebe, um später tragisch eines besseren belehrt zu werden.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro