... übel! b) Verhaltener Stil. Der Literatus N.N. Als er geboren war, und in der ... ... , liebes Kind, hat eine Erkenntnis a priori und eine a posteriori, Vernunft und Erfahrung. Diese beide ... ... einige Bewohner dieses schönen Elements, durch meinen Freund N.N. der bei Ihnen durchreiset, an Ihre Küche abliefern ...
Zyklus »Sanatorium I.«
Frau Fabrikdirektor von H. (Studien-Reihe)
Zoologischer Garten in B. In einem engen, ein wenig dunstigen Gebüschwege waren rechts die Gitter der Zwerghirsche von den Sundainseln und gegenüber die Pfauenkraniche mit den hellbraunen Aigretten auf dem spitzen Haupte und den milchblauen Augen und der Glockenstimme. Ein junges Menschenpaar hielt sich bei ...
Ergebnisse der Sommerfrische der jungen Frau B. Die übrigen Damen der Pension gingen in den Wald, ... ... Natur selbst, die mir ans Herz gewachsen waren! Da befand sich z.B. ein Stück Goldtopas, talergroß, das leuchtete milde wie die Sonne an ...
Friedrich de la Motte Fouqué Brief des Barons Wallhorn an den Kapellmeister Kreisler [Aufsatz in E.T.A. Hoffmanns »Fantasiestücken in Callots Manier«]
/ Neue Apologie des Buchstaben H oder: Außerordentliche Betrachtungen über die Orthographie der Deutschen von H.S. Schullehrer etc. Die Betrachtungen über die Religion und ihr Neues, die Orthographie ohne H., sind bekannt; diese Apologie ...
Morgengespräch zwischen A. und dem Kandidaten Bertram BERTRAM: Da ist die Sonne wieder, Herr A! A: Heißt mich nicht Herr; ich bin kein Herr, und ... ... sehen wollen, Herr Bertram. BERTRAM: Zum Exempel? A: So solltest du eigentlich nicht ...
... ein Männlein und Fräulein« 1. B.M. 1 V. 27 Ich hab immer gedacht, daß der ... ... es noch. Er soll wohl unter andern zu verstehen geben, wenn so 'n Fräulein uns mit ihren Taubenaugen überlistet, daß wir uns des ceteris paribus ...
Steht Homer z. Ex. unterm Spruch des Aristoteles & Compagnie? Steht ... ... ums Herz ist der in Ernst nützen will und den Zeug dazu hat, 'n Bündel Kunstrichter, 'n Jahrgang Zeitungsschreiber sein, die Weisheit plappern. Wenn aber die Geschichte von Romeo ...
Auszug aus der Chronik des Dörfleins Querlequitsch a.d. Elbe. ... ... wahrscheinlich vor, weil man nur die Buchstaben e und arum wegwerfen und ies in itsch verwandeln ... ... Von der 203. bis 279. Seite ist das Geschlechtsregister der gestrengen Junker von N., Erb-, Lehn- und Gerichtsherren auf Querlequitsch. ...
Von meinem Freund Virgilius Er hat, außer manchen andern Gaben, auch sonderlich eine gute Gabe die Gedankenstriche à propos anzubringen; und'n Gedankenstrich am rechten Orte hat sein Verdienst. So sagt er z.E. Speluncam devenere eandem – 's soll Dichter geben, die sich ...
... mit Melodien von C.P.E. Bach etc. 's gereut mich doch nicht ... ... zuweilen mißlich sein, angesehn die H.H. Gelehrten oft so gewissenhaft zu Werk gehen als die H.H. Kaufleute, und mancher arme Schelm soll in seinem ...
Jean Bodin De Magorvm Daemonomania Vom Außgelasnen Wütigen Teüffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen ... ... Parlements Rhats inn Franckreich außgangen. Vnd nun erstmals durch den auch Ernvesten vnd Hochgelehrten H. Johann Fischart / der Rechten D. etc. auß Frantzösischer sprach trewlich in ...
Musik I. Grammophonplatte (Deutsche Grammophonaktiengesellschaft.) C 2–42 531. Die ... ... in dem Laden des Uhrmachers die Grammophonplatte C 2 – 42531 zwei- bis dreimal spielen ließ. Sie saß auf ... ... der Türe stehen, hörte es mit an bis zu Ende. Grammophonplatte C 2 – 42 531, ...
A.R.P. Wilibaldi Kobolt Die Groß- und Kleine Welt Natürlich-Sittlich- ... ... auch zu sonderer Bequemlichkeit deren Prediger gewidmet /verfaßt und in Truck gegeben von A.R.P. Wilibaldo Kobolt Ord. S. Bened. in dem Löbl. ...
Der Sieger I Max Mechenmal war selbständiger Geschäftsführer eines Zeitungskioskes. ... ... nach der modernen Zeitschrift: »Das andere A« fragte, kam oftmals zu spät in die Schule. – Gegen ... ... Sein Leichnam wurde anstandslos für die Beerdigung freigegeben. In der Zeitschrift »Das andere A« widmete Theo Tontod dem Dichter ...
Cafe Klößchen I Lisel Liblichlein war aus der Provinz in die Stadt gekommen, weil sie Schauspielerin werden wollte. Zu Haus empfand sie alles spießig, eng, verblödend. Die Herren waren dumm. Der Himmel, das Küssen, die Freundinnen, die Sonntagnachmittage wurden unerträglich. Am ...
Anonym Das beliebte und gelobte Kräutlein Toback oder Allerhand auserlesene Historische Merckwürdigkeiten Vom Ursprung / Beschaffenheit / Würckung, sonderbaren Nutzen, Gebrauch und Mißbrauch des Tobacks, aus Berühmter ... ... gesammlet, und allen seinen Liebhabern zur ergötzenden Vergnügung und Zeitvertreib mitgetheilet von J.G.H.
Der Roman I. »Nicht ein bißchen haben Sie mich ... ... Schmul, sei'n Sie vernünftig, wir können uns nicht heiraten. Sei'n Sie nicht bös, lieber Herr Schmul: sehen Sie, ich ... ... in eine Erziehungsanstalt zu kommen suchen. Frau v.C. hat mir ihr Haus angeboten; aber ich kann nicht ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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