A.R.P. Wilibaldi Kobolt Die Groß- und Kleine Welt Natürlich-Sittlich ... ... sonderer Bequemlichkeit deren Prediger gewidmet /verfaßt und in Truck gegeben von A.R.P. Wilibaldo Kobolt Ord. S. Bened. in dem Löbl. Reichs-Gottshauß Weingarten ...
... b) Verhaltener Stil. Der Literatus N.N. Als er geboren war, und in der Wanne ... ... , liebes Kind, hat eine Erkenntnis a priori und eine a posteriori, Vernunft und Erfahrung. Diese beide ... ... einige Bewohner dieses schönen Elements, durch meinen Freund N.N. der bei Ihnen durchreiset, an Ihre Küche abliefern zu lassen ...
Zyklus »Sanatorium I.«
Friedrich de la Motte Fouqué Brief des Barons Wallhorn an den Kapellmeister Kreisler [Aufsatz in E.T.A. Hoffmanns »Fantasiestücken in Callots Manier«]
... von »Werther's Leiden«: Hernach. Lotte nach Werther's Tode Und so war ihr nun die Unruhe aus dem Wege geräumt ... ... doch nicht hatte helfen dürfen – – – – –. Albert nach Werther's Tode Und Albert nahm ein Jahr lang seine geliebte Frau ...
... Bertram BERTRAM: Da ist die Sonne wieder, Herr A! A: Heißt mich nicht Herr; ich bin kein Herr, ... ... Warum gingen sie nicht den rechten? A: Weiß ich's? – Weil sie ihn nicht kannten, ... ... Gottes Ehre, ein Tag sagt's dem andern, und eine Nacht tut's kund der andern. Es ...
Steht Homer z. Ex. unterm Spruch des Aristoteles & Compagnie? ... ... dünkt mich, dem Mann, dem's warm ums Herz ist der in Ernst nützen will und den Zeug dazu hat, 'n Bündel Kunstrichter, 'n Jahrgang Zeitungsschreiber sein, die Weisheit plappern. Wenn aber die ...
Auszug aus der Chronik des Dörfleins Querlequitsch a.d. Elbe. ... ... . Es hat aber der Herr N. solche vermutlich nicht erlebt, weil bis S. 40 leere Seiten in ... ... einen sehr dicken Bauch gehabt hat. Hans Ulrich von N., des Vorigen Sohn, hatte einen Jagdhund, ...
... Gaben, auch sonderlich eine gute Gabe die Gedankenstriche à propos anzubringen; und'n Gedankenstrich am rechten Orte hat sein Verdienst. So sagt er z.E. Speluncam devenere eandem – 's soll Dichter geben, die ... ... Prosa oder in schönen Versen geschieht. Sollten's nicht tun; 's ist doch nicht übel, ...
Von und Mit dem ungenannten Verfasser der: »Bemerkungen« über des H.O.C.R.u.G.S. Callisen Versuch den Wert der Aufklärung unsrer Zeit betreffend . Discite ...
Andreas Glorez Eröffnetes Wunderbuch Mit Valentin Weigels: Das Himmlische Manna, oder die ... ... Albertus Magnus, Andreas Glorez, Klostergeistlicher und Naturkundiger, Eröffnetes Wunderbuch von Waffensalben, s. g. zauberischen Krankheiten, Wunderkuren, wie sie die heil. Schrift lehrt und ...
Musik I. Grammophonplatte (Deutsche Grammophonaktiengesellschaft.) C 2–42 531. Die Forelle von Schubert. In Musik umgesetztes Gebirgswässerlein, kristallklar zwischen Felsen und Fichten murmelnd. Die Forelle, ein entzückendes Raubtier, hellgrau, rot punktiert, auf Beute lauernd, stehend, fließend, vorschießend, ...
Oskar Panizza Dialoge im Geiste Hutten's
Der Sieger I Max Mechenmal war selbständiger Geschäftsführer eines Zeitungskioskes. ... ... nach der modernen Zeitschrift: »Das andere A« fragte, kam oftmals zu spät in die Schule. – Gegen ... ... Sein Leichnam wurde anstandslos für die Beerdigung freigegeben. In der Zeitschrift »Das andere A« widmete Theo Tontod dem Dichter ...
... . Sie wußte keine Antwort. Er dachte stöhnend: O, o. Sie saß betrübt neben ihm. ... ... noch lange träumend da. Er sang: »O Tränen. O Güte. O Gott. O Schönheit. O Liebe. O Liebe. O Liebe ...« Er stürzte durch die Straßen ...
... »Wir gehen zu Hofe, à la cour«. Mein Onkel setzte sich an's Klavier und spielte »die ... ... junger Mann – –« sagte Paulina's Gatte am Schlüsse der Soirée zu Peter A., »Sie haben noch Etwas ... ... Jetzt sass sie da, zwischen P.A. und Willy Rose, der jungen Freundin und trank langsam Blumen ...
Der Roman I. »Nicht ein bißchen haben Sie mich ... ... ein närrisches Mädchen gewesen – aber lieber Herr Schmul, sei'n Sie vernünftig, wir können uns nicht heiraten. Sei'n ... ... Pfaffen,« sprach Karl, ruhig und kalt; »ruf den Pfaffen, daß er's zum übrigen lege!« ...
Gespräch über Beine I Als ich im Coupé saß, sagte der Herr gegenüber: »Ihnen kann man die Beine nicht abtreten.« Ich sagte: »Wieso?« Der Herr sagte: »Sie haben keine Beine.« Ich sagte: »Merkt man das?« ...
Abraham a St. Clara Judas der Erzschelm
Alfred Lichtenstein Die Verse des Alfred Lichtenstein I Weil ich glaube, ... ... Die Aktion«. Tatsache ist, daß A.Li.(Wi.) dies Gedicht gelesen hatte, bevor er selbst »Derartiges« ... ... »Ungrotesken« verschwindet. Auch andere Verschiedenheiten zwischen älteren Gedichten (z.B. »Die Dämmerung«) und später entstandenen (z.B. ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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