... puriore und sublimiore ist mir niemals 'n Wörtlein in den Sinn kommen. Du hast aber recht, Andres, ich ... ... zu werden. Sie muß gar eine gute Person sein, und Du bist 'n lieber Andres. Es freut mich jedesmal in die Seele, wenn ich ...
... und, versteht sich von selbst, 'n Balsam für das Herz, 'n Wasser des Lebens, 'n Strom von Milch und Honig! und ... ... , was und warum? das war mir alles 'n Rätsel, 'n neues Tor vor dem ich stehenblieb. Der Ritter ...
Rübezahl erzeiget sich wie ein Drache. Vor 10. Jahren / hat ... ... ad prodigii spectaculum accito; qvis aut unde esset? nihil omnino respondit. Tademe è conspectu evanuit. Igeniosi statum Reip. significari iuterpretabantur; in qvâ, & si toto ...
Einige Worte über die angekündigten Jahrbücher der wissenschaftlichen Kritik Herausgegeben von der Societät ... ... die Hand genommen, nicht ein klarer Gedanke, ein dunkles Gefühl hat mich angetrieben. O ich bitte, zürne und spotte keiner hierüber! Sage mir, Leser, wenn dir ...
Rübezahl kan seinen Namen nicht leiden. Es gehen fast alle Possen ... ... und greulichen Abgrund etwas hinunter geworffen wird. Fast eben solches erzehlet noch anderswo Plinius d.l. daß nemlich in Cyrenen ein grosser Fels sey / welcher dem Sudwinde ...
... der Ihrige, – – N.S. (Nachschrift.) Ich bin Magister, drei Ellen drei Zoll ... ... fertig, daß Sie auf Weihnachten anziehen können. Ich bin Ihre Dienerin. N.S. Wie Gott will, ich bin immer noch 21 Jahre ...
Rübezahl wird ein wunderlicher Ring-Träger. Wie vor Jahren der Graffe ... ... Liegnitz bey 18. teutscher Meilen gelegen sey / da entweder durch verborgene unterirdische Gänge d' Hecht von einem Ort zum andern müste gegangen seyn / wo er nicht ...
Bittschrift eines Pedanten in Form der Chrie (Aphthonianische Chrie.) Hochedelgeborne ... ... gestorben!« Sie sehen hieraus deutlich, Hochedelgeborne Frau, wie nötig es ist, daß E.E. Wohlw. Rat dieser Stadt das erledigte Schulrektorat ungesäumt besetze, und mit einem ...
Das letzte Kapitel aus dem unvergesslichen und vergessenen Werk des Grosskanzlers Franz Baco v ... ... kann der Gebrauch der Vernunft nicht absolut sein. Wir sehen bei Spielen, z.E. beim Schachspiel oder dergleichen, daß die ersten Vorschriften und Gesetze des Spiels ...
... ich wegen des Rübezahls / daß ich von einen gelehrten Manne N.N. diese wenige Nachricht erhalten / daß vor dieser Zeit ein ... ... sey / auch Rübezahl nennen. Auch berichtet mich ietzgedachter N.N. daß als er einsten nebenst einen Boten über ...
Rübezahl hat einen Kampff mit dem Meer-Könige. Vor Jahren soll ... ... / sondern auch zugleich den Verlust des verschütteten Pferde-Mistes zu bedauren. Aber / O Narr / O Narr! Fronte capillata est, post hæc occasio calva. Warumb hastu den ...
... ist bald abgeleckt, sieht Er, und denn kommt inwendig bei den meisten 'n Stück Assa foetida oder Rhabarber, und denn lassen sie 's Maul hängen ... ... Harfe singen und spielen. Heißt soviel, ich will Dir aus alter Liebe 'n Carmen machen, denn das begreifst Du wohl, daß man ...
Rübezahl verehret einem ein prächtiges Bretspiel. Es sol einer vorweilen trefflich ... ... Corruptio est alterius generatio: Si perditur alia, nascitur inde res alia. O last das Bretspiel fahren; vielleichte gehet dir es auch so /daß du Gold ...
... älter. In diesen bekümmerten Umständen lebte T'Siamma etliche Jahre lang und war endlich so glücklich, sein Elend gewohnt ... ... Krieg verwickelt wären. Der schwächste von ihnen war ein Freund und Bundesgenosse des T'Siamma. Dieser brach mit seiner Armee auf, um ihm beizustehen ... ... Eile mit andern benachbarten Fürsten und überfiel die Völker des T'Siamma, welcher nicht im stande war, der ...
Rübezahl schencket einem Kerl einen hurtigen Stab. Ein guter ehrlicher Mann ... ... anhänget! Traun / der vorige Mann mag leichte einen Kober voll Ducaten erhalten haben. O schmeisset immer drauff / ehe das Holtz vergehet / nutzets nichts mehr; so ...
Brief für die, welche sich an den Hof wagen wollen Mein Herr ... ... Ehre zu sein, Mein Herr, Deren dienstwilliger Freund – – N.S. Vornehme Leute pflegen des Wohlstands wegen gemeiniglich an einem oder mehreren ...
... sind solche Bogen und Säulen mit Lampen, und so 'n S. Michael der nach dem Lindwurm stößt, ... ... brennen gehabt, aber damit wär keine Illumination geworden, Andres, und wer 'n Öl denn so hat, sieht Er, der läßt 'n denn so brennen. Dergleichen Illuminations nun sind nur für große ...
Rübezahl verkaufft Schweine. Es ist mir für gewisse erzehlet worden / ... ... zu Marckte getrieben / und einem Bauren verkaufft; Doch mit dem Bedinge / daß d' Käuffer die Schweine ja nicht solte ins Wasser treiben. Doch was geschicht? ...
Beitrag zum deutschen Wörterbuche. Als ich es wagte, der gelehrten Welt ... ... sind ... Diese Beschreibung öffnet dem Dichter ein weites Feld zu tausend Erfindungen, z.B. Der betrübte Witwer. Eine Fabel. Agenor, ein reicher Bürger ...
Rübezahl schencket einem Schuldner hundert Reichsthaler. Vor etwan zwölff Jahren ( ... ... welche ich vormahlen von ihme habe gelehnet bekommen. Drauff der verstellete Geist also geantwortet: O lieber Bauer / der Rübezahl ist lange todt: Gehe jo mit deinem Gelde ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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