Ein Brief an den Mond No. 1 Stille glänzende Freundin, ... ... noch Knabe war pflegt ich schon in den Wald zu laufen und halbverstohlen hinter 'n Bäumen nach Ihnen umzublicken, wenn Sie mit bloßer Brust oder im Negligé einer ...
Von und Mit dem ungenannten Verfasser der: »Bemerkungen« über des H.O.C.R.u.G.S. Callisen Versuch den Wert der Aufklärung unsrer Zeit betreffend . Discite justitiam moniti et non temnere divos. Von und ...
... chaldäischer Sprache; ich darf aber glauben, daß vielleicht einige von meinen H.H. Subskribenten kein Arabisch und Chaldäisch verstehen, und gesetzt sie verstünden ... ... ich nicht, wollte auch nur, daß ich wüßte, was meinen H.H. Subskribenten ein Vergnügen machen könnte, sollte mir nichts ...
Spekulations am Neujahrstage 'n fröhlichs Neujahr, 'n fröhliches Neujahr für mein liebes Vaterland, das Land ... ... wie gesagt, ich kann's sonst wohl leiden, daß einer so 'n bißchen patriotisch ist, aber Neujahrstag ist mein Patriotismus mausetot, und ' ... ... aufsehn, und nehm mit beiden Händen meine Mütz ab, und kuck h'nein. So denk ...
... Weygandschen Buchhandlung. 1774. Weiß nicht, ob's 'n Geschicht oder 'n Gedicht ist; aber ganz natürlich geht's her, und weiß einem die Tränen recht aus'm Kopf herauszuholen. Ja, die Lieb ist 'n eigen Ding; läßt sich's nicht mit ...
... ! ein unruhiger Gast! ein Poet! 'n Wilddieb! 'n Rezensent! ein großer mutiger Mann! eine kleine freundliche ... ... deinem Linneus Unkraut nennst. Das a.b.c. und ab – ab der Natur ist mir übrigens nicht unwahrscheinlicher als das a.b.c. und ab ...
... zu den heiligen Wissenschaften der Ägypter. III. T. Trümmer der ältesten Geschichte des niedern Asiens. Ein orientalischer ... ... und sein Herz mit Wallung füllten, die mehr wert war, als alle Q.E.D.-s, die, seitdem jene Geister von der Philosophie ihre Dimission in ...
... Frühstück ging 's Glückwünschen an. Die fünf Geburtstagsleute waren H – am – l, – r in W –, – y in ... ... Kreide auf dem Tisch gemalt, und 'n jeder von der Gesellschaft machte 'n Strich zu ihren Füßen. Weiter wurden nun allerhand Gespräche von Geburtstägen geführt ...
... Tür zum Gottsacker stand offen, und wir gingen h'nein. 's ist mit dem menschlichen Herzen wie mit 'm Meer. ... ... einen frischen Kühlwind in meine Segel zu treiben, und so pfleg ich denn h'neinzugehn wenn so'ne Gottsackertür offensteht; da sind Grabhügel, und ... ... schon, und wußte sie auswendig, aber hier an'n Kreuzen leuchteten sie mir ganz anders ein, noch eins ...
... 13. nach folgende Histoiren. Es ist in Apuliâ nahe bey d' Stadt Siponto ein Berg mit Nahmen Garganus / so ward Anno 40. ... ... Historien von Gespenst: part. 2. pag. m. 226. b. etc. ex Pontanô lib. 2. belli Neapolitani.
... als Prinzip der Verwandtschaften ist zugleich das menstruum universale. Witzige Vermischungen sind z.B. Jude und Kosmopolit, Kindheit und Weisheit, ... ... so fern man an ein Gesetz denkt, ist es nur ein Satz, d.h. ein Gedanke mit einem Vermögen verbunden. Ein widerstehender, ein beharrlicher ...
... sie alle das Gesicht der schönen Kamilla. C'est l'amour qui a fait ça! Die kleine Kamilla erwiderte die Liebe ... ... beiden letzten Versen herrscht Unsinn. Der Verbrecher wird in contumaciam, d.h. als der Vorladung nicht Gehorchender, als Ausbleibender gehängt, aber ...
... –« sagte Paulina's Gatte am Schlüsse der Soirée zu Peter A., »Sie haben noch Etwas von den Troubadouren. Trinken wir auf Du.« ... ... Ihr! Jawohl – – –.« Jetzt sass sie da, zwischen P.A. und Willy Rose, der jungen Freundin und trank ...
... seine Zahlungen ein, so machen die Gerichte bekannt: Die jüdische Handlung N.N. habe ihre Zahlungen eingestellt. Ist der Jude Arzt oder Advokat, ... ... so ganz geschlossen sein? Was könnte wenigstens hindern, daß z.B. ein Besitzer vieler angesehenen, nach und ... ... dienlichen Register versehen, herausgegeben von Joh. Jodoco Beck. J.U.D. Hochgrävl.-Hohenloh-Neuenstinisch und Hochgrävl.-Giechischen ...
... gesagt: »Wir Zehn«. Aber er genirte sich. B. sass da, hielt Einkehr in sich. Er begann sich zu läutern, ... ... . Was hat man von dem Firlefanze?!« Am Nebentische sprachen B. und L. erregt über »Henry George«. Dann schlugen sie einen Nebenweg ...
... – – –. J'écris à ma soeur à Genève – – –. J'ècris à Alfred à Genève – – –. Je n'ècris plus à Genève – – –. In der fünfjährigen Rosamunde ... ... : Es giebt Gascandelaber, auf Nacht folgt Tag, und a-b-c des Lebens?!« Einmal sandte ...
... est le printemps – –.« »Mais, mademoiselle, c'est à vous de corriger les inconvéniens du printemps.« »Il faisait si beau, si chaud – –.« »Le printemps – – mais il n'est pas fait pour vous, mademoiselle, il est une institution d ...
... Eigenheiten zu generalisieren! Selbst Chamfort sagt: » Les vers ajoutent de l'esprit à la pensée de l'homme qui en a quelquefois assez peu; et c'est ce qu' ... ... das Schicksal immer en état d'epigramme sein, schön und echt zynisch. [60] Alle klassischen ...
... unter sich sammlen will, aus A – Dur; und wenn sie 'n Ei gelegt hat aus D – Dur usw. Diesen schlauen ... ... schrieen und kanterten den ganzen Tag aus A – Dur und aus D – Dur. Und das gab viel ...
... diesen Tag auf die alte Form so heilig gehalten, daß es z.E. den Fremden nicht erlaubt ist, irgendeins dieser Bilder durch einen Bildhauer kopieren ... ... kommt es hier nur an. Denn wer z.E. entdeckt, daß die alten Einwohner Britanniens aus Asien gekommen sind ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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