Verflucht sei der Acker um deinetwillen etc. Moses I. c. 3, V. 17. 18. 19. Man mag das Paradies und seine vier Ströme und seinen Baum des Lebens und des Erkenntnisses etc. so oder so auslegen, und die wahre Erklärung mag ...
... h'nein. 's ist mit dem menschlichen Herzen wie mit 'm Meer. Da gibt's von Zeit zu Zeit Windstillen, und denn müssen ... ... einen frischen Kühlwind in meine Segel zu treiben, und so pfleg ich denn h'neinzugehn wenn so'ne Gottsackertür offensteht; da sind ...
Brief von Pythagoras an Fürst Hiero von Syrakusa NB. Dieser Brief ist vor c. zweitausend Jahren geschrieben. Kenner der feinen und großen Welt werden bald merken, woran es dem Verfasser des Briefes gefehlt hat, und daß ein Philosoph unsers Jahrhunderts ganz anders ...
... »Monsieur l'orateur parle Phébus. Ma foi, c'est une pièce à figurer.« UNKE zu ... ... HR. V. SAALBADER: »Oui Madame, à Venise, à Rome, à Naples, par tout.« FRAU V. ... ... belles passions et cetera; mais notabene avec de la modération c.a.d. sans se degoûter et sans nuire ...
... 85 1. Mose, C. 1, 26. 27. u.C. 2. u.C ... ... 1, 1. 14. 89 2. B.M.C. 19 u. 20. 90 2. B. Mos. C. 25, 9. 40. C. 26, 30. ...
... und trank langsam Thee. Dann zündete er sich eine wundervolle Cigarette an, M.C. Rabinowsky, und begann zu lesen »Hamsun, Hunger.« Gott wie tief ... ... , auf den Boden, wie ein diskreter Freund. »Guten Tag, Herr A.« sagte am nächsten Tage Minnie's Schwester errötend ...
... bekamen sie alle das Gesicht der schönen Kamilla. C'est l'amour qui a fait ça! Die kleine Kamilla erwiderte die Liebe des jungen Malers. ... ... den beiden letzten Versen herrscht Unsinn. Der Verbrecher wird in contumaciam, d.h. als der Vorladung nicht Gehorchender, als Ausbleibender gehängt, aber ...
... vero Si bello, che si possa a te preporre? [A.W. Schlegel] [130] Es gibt ... ... Apollo Esel geopfert, an deren wunderlichen Sprüngen er sich ergötzte. [A.W. Schlegel] [198] Ehedem wurde unter uns die ... ... verwerfenden Beitrag zu der Lehre von der erhabenen Lächerlichkeit geliefert. [A.W. Schlegel] [200] »Ich ...
... hatte das Antlitz für das Leben ... »C'est drô1e« und »je m'amuse pas mal«, fühlte sie. »Wie komisch, zwei Menschen heiraten ...« ... ... und giebt den Genickstich ... Spiele »Kranzel-Jungfrau«! »Notre cousine n'a pas pleuré ...,« sagte Diese nach der Ceremonie. » ...
... Moll schreie; wenn sie ihre Küchlein unter sich sammlen will, aus A – Dur; und wenn sie 'n Ei gelegt hat aus D – ... ... vorhergesehen hatte. Es ereignete sich nämlich der Kasus vielfältig, daß eine Henne aus c – Moll intonierte ohne den Habicht zu sehen. ...
... auf das Nähere kommt es hier nur an. Denn wer z.E. entdeckt, daß die alten Einwohner Britanniens aus Asien gekommen sind, der ... ... der Moralphilosophie trifft man in Asien wohl auch einige systematische Schriften an, z.E. die Niti-Sastra; doch wird ...
... ist, was du nach deinem Linneus Unkraut nennst. Das a.b.c. und ab – ab der Natur ist mir übrigens nicht unwahrscheinlicher als das a.b.c. und ab – ab in meiner Fibel. Der ... ... weicher Mörtel gewesen. Ich ließe mir noch mehr a.b.c.'es und ab – ab ...
... Eckius? Murnar: Auarus gratiosius aurum intuetur quam solem, distinc. xlvij. c. sicut. Karsthans: Ich hör wol, üch gelerten ist mer vmbs ... ... gantz in mir ist) eyn katz oder rölling syg oder ein christenlicher lerer, a di, bon an! der Luther vertribt mich. Karsthans ...
... Jawohl – – –.« Jetzt sass sie da, zwischen P.A. und Willy Rose, der jungen Freundin und trank langsam Blumen des Rheines ... ... las: »Meine weissen Ara haben safrangelbe Kronen. Hinter' m Gitter, wo sie wohnen, nicken ...
... mère à Genève – – –. J'écris à ma soeur à Genève – – –. J'ècris à Alfred à Genève – – –. Je ... ... gereizt nach diesen Auseinandersetzungen. »Für a + b = c. Für die ›Algebra des Lebens‹, ...
... dann in der Natur, wo Winde wehen?! »La petite a toussé cette nuit – –« »Madame, c'est le printemps – –.« »Mais, mademoiselle, c'est à vous de corriger les inconvéniens du printemps.« »Il faisait si ...
Friedrich Schlegel Kritische Fragmente [Lyceums-Fragmente] [1] Man nennt viele ... ... Eigenheiten zu generalisieren! Selbst Chamfort sagt: » Les vers ajoutent de l'esprit à la pensée de l'homme qui en a quelquefois assez peu; et c'est ce qu'on appelle talent. « – Ist dies allgemeiner französischer Sprachgebrauch? ...
... erwache! Kann man mit ihr verkehren?! C'est impossible. Was wünscht sie?! Man wird sich nicht den Kopf zerbrechen ... ... unwichtigen Dingen vollgestopften Tag hinein, mit Kinder-Idyllen, Gatten-Liebe, Klavier-Spiel à quatre mains, Promenade, Kommissionen, Lächeln, Fragen und Erwiderungen – – – ...
Entschlüsse Aus einem elenden Zustand sich zu erheben, ... ... die Augen, spanne die Muskeln um sie herum. Arbeite jedem Gefühl entgegen, begrüße A. stürmisch, wenn er jetzt kommen wird, dulde B. freundlich in meinem Zimmer, ziehe bei C. alles, was gesagt wird, trotz Schmerz und Mühe mit langen Zügen in ...
... Zweitens hat Morphium provokatorische Wirkungen, d.h. die loca minorum resistentium zeigen sich in unermeßlich erhöhter Weise an! Die ... ... ihre glücklichst verheiratete, sie fanatisch liebende Schwester nur den einen englischen Satz: »A devil is feeling ill, when he is in an angels companion!« Übersetzung ...
Buchempfehlung
Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
282 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro