... ist mit dem menschlichen Herzen wie mit 'm Meer. Da gibt's von Zeit zu Zeit Windstillen, und denn ... ... und so gibt ein Gedank den andern, und 's Herz fängt ein'm wieder an zu pulsieren, ... ... wackelte eine Trän im Aug, ob's darum so schien, oder wie's war. Soviel hab ich ...
Brief von Pythagoras an Fürst Hiero von Syrakusa NB. Dieser Brief ist vor c. zweitausend Jahren geschrieben. Kenner der feinen und großen Welt werden bald merken, woran es dem Verfasser des Briefes gefehlt hat, und daß ein Philosoph unsers Jahrhunderts ganz anders ...
... noch auf ihrem Todbette gegeben. Die Mütter haben's denn so an sich, daß sie harte Taler haben, und meine hatte ... ... in der Ferne des gnädigen Herrn seine Jäger an zu blasen. So hatt's mir niemals noch gedaucht; ich hörte, stand still, und ... ... von ohngefähr so gekommen wär und die Musik 's würklich getan hätte, da wäre sie ja Gottesgab, ...
... : »Sehr wahr, Unke; wenn's auch grade nicht laut geschähe und mit gefaltenen Händen. Das denkt Ihr ... ... Freilich, gnädiger Herr, Gebärde ist Gebärde. Doch hilft's nicht, so schadt's auch nicht, und hier ist besser zu viel ... ... edlen Mann ehren, er mag's sein oder nicht.« HR. V. SAALBADER: »Immer besser. So ...
... wenn es nicht an Schiffen fehlt; und es braucht's wohl keines andern und bessern Grundes daß sie von Iran ausgewandert ... ... sie nicht aussprechen, sondern nur im Geist stillschweigend betrachten, dreifach; denn o'm, wie dieser Name oft geschrieben wird, ist nach Herrn Jones eigentlich ...
... , C. 1, 26. 27. u.C. 2. u.C. 3. 86 Ephes. ... ... . 1, 1. 14. 89 2. B.M.C. 19 u. 20. 90 2. B. Mos. C. 25, 9. 40. C. 26, 30. ...
... sy heiden. Studens: O vatter, du bist ain pfaffen findt, ier buren sind alweg den pfaffen ... ... sant peter würd ich buen myn kilchen. (Mercurius: O das ist ain köstliche zill, tregt vill nutz) die ander zil: ... ... sy mit üch allen! Karst: lieber her, got bewar üch alzit! O sun, das ist vil ein bescheidner ...
... welcher er ebenfalls sehr zugethan war, zog sich aus, legte sich in's Bett und trank langsam Thee. Dann zündete er sich eine wundervolle Cigarette an, M.C. Rabinowsky, und begann zu lesen »Hamsun, Hunger.« Gott wie ... ... »Guten Tag, Herr A.« sagte am nächsten Tage Minnie's Schwester errötend, »wie geht es ...
... alle das Gesicht der schönen Kamilla. C'est l'amour qui a fait ça! Die kleine Kamilla ... ... Dialogen und Monologen, ob so grausamer Zumutung; endlich verspricht er's zu tun und nimmt sich vor, in nächster Nacht heimlich das Schloß ... ... Es ist von dem schändlichen Mordmaler die Rede. Der Marchese sagt: O schändlicher Verrat! Den Bösewicht, ...
... hat er zu tun. Nun, ist's so, hab ich's getroffen? FRÖHLICH. Aufs Haar, Mütterchen! ... ... WETZSTEIN auf den Fröhlich los. Sag, bist's oder bist's nicht? Halunk! Fritz! Wie ... ... ! O Hexe, o Falsche! Vetter! Spitzbub! O weh! Crispin! Was ...
... Dir birgst?! Bleibe verschlossenes Blü'n, o Mädchen – – Denn die »gewöhnliche That« des Seins ... ... Es sind Auferstandene – – vom Irrenhause!« Aber Frau S. erwiderte sanft: »Bitte sehr, giebt es nur das Leben auf unserer ... ... das Lindenblatt fiel. Hier liess uns das Leben nicht hörnern werden!! Frau S.! Amen.« Später sagte man ...
... , c'est le printemps – –.« »Mais, mademoiselle, c'est à vous de corriger les inconvéniens du printemps.« »Il faisait ... ... bist und zart, Rosamunde – – –!« Vorfrühling in Deinen milden Prächten! O Gott, was bist Du für ein Shakespeare ...
... – –« »Kaiserliche Hoheit, jetzt kommt der berühmte Krönungsmarsch. Fräulein von S. wird Ihnen denselben morgen am Klavier vorspielen – – –« Die ... ... Ein Kind?! Jawohl, ein Kind! Da würdest Du fühlen: »O schrecklich ist es, grässlich räthselvoll und voller Wirrniss. Aber ...
... philologische; die des dritten die rhetorische, u.s.w. Welches ist denn nun die poetische Poesie? [101] Affektation ... ... diese nun auch gut und täuschend geschminkt, und mit Verstand drappiert: so ist's eigentlich um desto schlimmer. Dann wird anfänglich auch der ... ... für Scherz halten. Lessings Ironie ist Instinkt; bei Hemsterhuys ist's klassisches Studium; Hülsens Ironie entspringt aus Philosophie ...
... werden ... So geht's nicht. – Was wollte ich denn – –? Erinnerungen! Noch mal von ... ... komme nicht über den blöden Klumpatsch weg! – – Lucie: L, U, C, I, E; L, U – Lu, C, I, E – Cie; Lucie! Lu-cie – Li-Zu; ...
... Und selbst solange es währt, scheint's nur, ist aber nicht. Denn man erfülle dem Ehrsüchtigen, dem Geldgeizigen, ... ... Eitelkeit etc. etc. man erfülle ihm alle seine Wünsche, und was ist's denn? – Das Auge sieht sich nicht satt und das ... ... treffen wir überall an.« »Aber wenn z.E. Konrad I. in seinem Leben von Heinrich dem ...
... qu'il nous faut – – – c'est' plus!« Wunsch: Ich möchte, daß eine ... ... –«. Eben dort aber war man! Die Engländerin »O mein Freund, was nützt mir da deine große Liebe, wenn du mir ... ... Löwenbräu« stehen, verließ vorzeitig den Stammtisch. Zu ihr, zu ihr! »O Peter, was hast du davon?! ...
... einige von ihnen, andre aber nicht? M.: Alle. S.: Gut gesprochen, bei der Juno! Du beschenkst ... ... machen auch die sie besser oder nicht? M.: Auch die. S.: Und die Ratmänner? M.: Auch die Ratmänner. S.: Aber, Melitus, die ...
... Satan und seinen Würkungen. DER PRÄSES: Ja, dat ist's man eben, die Lehre vom Satan. Sieht Er, den schwarzen Diobolus, ... ... bringen, sieht Er, und wir wöllen uns den Diobolus nicht nehmen lassen. O Zion pluvinar Dioboli. DER FREMDE: Ich weiß nicht ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine ... ... und zwar im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
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