... eingehen; ich werde mich begnügen, den Geist desselben zu prüfen, d.h. den Geist des Verfassers überhaupt. Erstens sind meine Kenntnisse ... ... des Lombards neidisch zu machen. Er sagt den Franzosen, d.h. den Parisern, obwol sie keine Heiden mehr wären, führen ...
... den blöden Klumpatsch weg! – – Lucie: L, U, C, I, E; L, U – Lu, C, I, E – Cie; Lucie! Lu-cie ... ... ! Ausgezeichnet! Himmel, ich komme nicht weiter! – Ich Esel! Ich E–sel!!! – –. Eeee ...
... allenthalben hin, uns selbst treffen wir überall an.« »Aber wenn z.E. Konrad I. in seinem Leben von Heinrich dem Sachsen viel Verdruß hat ... ... gewiß alle gern getan haben; -sondern daß er's hat tun können. Ein jeder fühlt in sich, was dem ...
... Äste von einem Baum fielen, und sagte: »Jäckele! – Du, wenn's doch wahr würde!« Er küßte sie auf ... ... – so als richtigen saturnierten Jubelkreis, Vater, Großvater, M.d.R., M.d.L., Parteivorstand, Magistratsrat, Referent für Kultus, Kultur ... ... nach dir Jakob heißen soll.« »Wenn's ein Junge wird, hoho!« »Erlaub mal, mein ...
... es von mir ab, den Pythagorischen Lehrsatz z.E. wahr oder nicht wahr zu finden. Aber der Wille, der kann ... ... sie sich auf seine Art, der Weltbiedermann so und der Gymnosophist anders; und a priori und ohne Erfahrung hat wohl noch niemals ein Mensch die ... ... er hier dem Menschen konveniere. Sehen wir's doch im Kleinen und in Dingen dieser Welt, wie ...
... etc. wird viel Wahres gesagt; 7) auch sogar S.T. Asmus der Bote wird nicht vergessen; er ist ein ... ... gesagt ist, ganz still einstecken wollen; aber von wegen S.T. Asmus haben wir folgendes in Antwort zu vermelden: 1) ...
... Nappurg frage nach Wintz / nach S. Jacob / und gegen Uffenrent zu S. Bartholomäe: Alsdenn gegen Bulreut am Stangenberge / daselbst gehe zu einem Brunnen ... ... gehalten: Ist zur Antwort: Dieweil mich Gott dermassen erhöhet / und mit dem H. Geist / dessen ich mich ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine ... ... ihm geerbet hat sein Schwieger-Sohn; und zwar im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... (wird es einmal heißen) bedient sich in seinen gelehrten Noten ohne Text u.a. folgender sehr nachdenklichen Worte etc.« Kann ein Schriftsteller zu seiner Beruhigung wohl ... ... reden, so ist es eine betrübte Sache um gute Skribenten. Sie lassen sich's blutsauer werden, und doch geht es ihnen nicht ...
Prolog Diese Buchstaben zeichne ich zur Erinnerung auf, diese Worte schreibe ich zum ... ... ausgedehnten Amtsgeschäfte ließen. Als einziges Besitztum habe ich dieses Manuskript aus der Plünderung Roms a. d. 1527 gerettet, jenes Jahres unseliger Erinnerung, in dem ich all mein Hab ...
... , welcher er ebenfalls sehr zugethan war, zog sich aus, legte sich in's Bett und trank langsam Thee. Dann zündete er sich eine wundervolle ... ... diskreter Freund. »Guten Tag, Herr A.« sagte am nächsten Tage Minnie's Schwester errötend, »wie geht es ...
Friedrich Schlegel Ideen [1] Die Foderungen und Spuren einer Moral, ... ... der Kunst und Bildung natürliche Denkart, ein bloßes Leben soll es gar nicht geben; d.h. es soll kein Reich der Rohheit jenseits der Grenzen der Bildung gedacht werden. ...
... Stimmung. Er fühlt: »Violette de Parme, E. Legrand – – –.« Er blickt sie an mit seinem reinen ... ... Sehnsucht in ihm zurück wie bei einem Baby, wenn die Mama Abends in's Theater geht oder sonstwohin – –. Wie Thränen in den Nerven ist es ...
... vielen Büchern gedruckt: aber was hilft's, sag ich nochmal, solang's nicht geschieht? Vom Wünschen ... ... s dein Ernst wär ... GUNTEL. Was wär's dann, wenn's wär? FRÖHLICH. O dann ... ... der dich dazu brachte, hab's mit meiner Falschheit ausgericht't ... bin Vater zu deinem Kind! ...
... Dich auf. Weshalb?! Wozu?! O Herr S., die wunderschönen Veilchen!? Danke vielmals.« So lebte sie. Der ... ... den »Régence« an einem Tag verkauft hab'?! Einmal ist die Frau Baronin D. gekommen, hat gesagt: ›Liebes Kind, ich brauche für heute Abend ...
... 15. zu dem 16. Januar?!« sagt Peter A. Marthe-Marie: »Den will ich. Ich brauche ihn. Oh Gott ... ... wäre überall – – –.« »Warum sprechen Sie so viel?!« sagt Peter A.; »wollen Sie Jemanden überschreien?!« Pause – – ... ... an ein Schlafmittel für die Nächte von 98« sagt Peter A. Sie erbebte. »Wir haben ...
... begann ein Feuermeer und die Flammen benahmen sich wie keuchende Hunde: h-ts, h-ts, h-ts, h-ts. Das Öfchen versandte Wärme; wie der ... ... , den Besitzer der mechanischen Schiessstätte, welcher ihr für »Löcher in's Weisse« Preise gab, und Alle ...
... der französischen Bonnen auf den Gartenbänken! J'ècris à ma mère à Genève – – –. J'écris à ma soeur à Genève – – –. J'ècris à Alfred à Genève – – –. Je n'ècris plus ...
In einem Kurparke Weiße Bank dicht am Waldesrande, bereits überschattet von ... ... entzückenden Mäderl: »Vous allez voir, petite sotte, ce qu'il y aura à la maison, d'avoir voulu rester encore dans l'humidité du soir – – –.« ...
... und für welchen es keine Kytheréa's mehr gab mit ozeantropfenden Haaren und keine griechischen Tempel mit Andachten, sagte: ... ... es gesungen und der echte Dichter es gefühlt hatte, und wurde Frau Anita T., eine Dame so und so, welche jeden Donnerstag Empfang hatte mit Souper ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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