A.R.P. Wilibaldi Kobolt Die Groß- und Kleine Welt Natürlich- ... ... sonderer Bequemlichkeit deren Prediger gewidmet /verfaßt und in Truck gegeben von A.R.P. Wilibaldo Kobolt Ord. S. Bened. in dem Löbl. Reichs-Gottshauß Weingarten Profess. ...
Zyklus »Sanatorium I.«
... Aber, aber, Aber, aber, da gebricht's. Denn Seiner Hoheit haben nichts; Auch heute nichts, ... ... doch Wahrheit, wie ich sehe; Gut eingerieben tut sie wehe. i) Freundlicher Stil. > An den Brunnen zu Pyrmont, ... ... unsrer Kunst auch nur ahnden lassen? Zeit war's indes, und würklich hohe Zeit. Die Philosophen, und ...
... von »Werther's Leiden«: Hernach. Lotte nach Werther's Tode Und so war ihr nun die Unruhe aus dem Wege geräumt ... ... doch nicht hatte helfen dürfen – – – – –. Albert nach Werther's Tode Und Albert nahm ein Jahr lang seine geliebte Frau ...
Andreas Glorez Eröffnetes Wunderbuch Mit Valentin Weigels: Das Himmlische Manna, oder die ... ... Albertus Magnus, Andreas Glorez, Klostergeistlicher und Naturkundiger, Eröffnetes Wunderbuch von Waffensalben, s. g. zauberischen Krankheiten, Wunderkuren, wie sie die heil. Schrift lehrt und ...
Musik I. Grammophonplatte (Deutsche Grammophonaktiengesellschaft.) C 2–42 531. Die Forelle von Schubert. In Musik umgesetztes Gebirgswässerlein, kristallklar zwischen Felsen und Fichten murmelnd. Die Forelle, ein entzückendes Raubtier, hellgrau, rot punktiert, auf Beute lauernd, stehend, fließend, vorschießend, ...
Oskar Panizza Dialoge im Geiste Hutten's
Der Sieger I Max Mechenmal war selbständiger Geschäftsführer eines Zeitungskioskes. Er aß und trank gern gut; er verkehrte viel – allerdings vorsichtig – mit Weibern. Da sein Salär häufig nicht ausreichte, ließ er sich gelegentlich Geld schenken: von Ilka Leipke. Ilka Leipke war ...
Cafe Klößchen I Lisel Liblichlein war aus der Provinz in die Stadt gekommen, weil sie Schauspielerin werden wollte. Zu Haus empfand sie alles spießig, eng, verblödend. Die Herren waren dumm. Der Himmel, das Küssen, die Freundinnen, die Sonntagnachmittage wurden unerträglich. Am ...
... sie sich wieder erhob, lag über Paulina's goldenen Haaren ein Frühlings-Regen von Rosenblättern. Für Willy Rose ... ... und gegengrüssen – –.« Dann begann sie Paulina's Haare aufzulösen und neu zu stecken. Später sagte sie zu Herrn ... ... Immer giebt sie zu thun.« Herr Peter nimmt das Buch »Paläste Venedig's«, betrachtet die Bilder. Er denkt: »Cartons machen weniger ...
Der Roman I. »Nicht ein bißchen haben Sie mich ... ... ? Hat er noch ein Pfand bei Euch, habt Ihr ein Wechselchen? Macht's christlich!‹ ... August wandte sich dem Spötter zu und ... ... und kalt; »ruf den Pfaffen, daß er's zum übrigen lege!« III. Karoline v.P. ...
Gespräch über Beine I Als ich im Coupé saß, sagte der Herr gegenüber: »Ihnen kann man die Beine nicht abtreten.« Ich sagte: »Wieso?« Der Herr sagte: »Sie haben keine Beine.« Ich sagte: »Merkt man das?« ...
Alfred Lichtenstein Die Verse des Alfred Lichtenstein I Weil ich glaube, daß viele die Verse Lichtensteins nicht verstehen, nicht richtig verstehen, nicht klar verstehen – II Die ersten achtzig Gedichte sind lyrisch. Im landläufigen Sinn. Sie unterscheiden sich wenig von Gartenlaubenpoesie. Der Inhalt ...
In einem Gedenkbuche Dem »Kaiserlichen Rathe« S gewidmet Peter Altenberg, was wirst Du einschreiben in das Gedenkbuch der Sommer-Villa?! Wieder eine Deiner schrecklichen Sachen, mit Perspectiven, man weiss nicht wohin?! Nein, er wird eine einfache geradlinige Sache schreiben in das ...
... der Geschichte: »Cafe Klößchen« I Im Café Klößchen In der Nähe Kohns sprachen im Kreis ... ... der dort kommt.« Sie sah den Buckligen. Und sagte: »Ach –« R.R. Müller, der neben ihr saß, flüsterte ihr vertraulich zu: »Dieser ...
Friedrich de la Motte Fouqué Brief des Barons Wallhorn an den Kapellmeister Kreisler [Aufsatz in E.T.A. Hoffmanns »Fantasiestücken in Callots Manier«]
... Die Selbstlosigkeit Meiner ehemaligen Freundin vom »Apollotheater«, Albine R., bezahlte eine Kollegin jedesmal mittags ein herrliches Essen, schaute ihr auf den Mund, und sagte: » So gut wie bei Dir schmeckt's mir selber niemals? Bitte, nimm noch einen Pudding, mir zuliebe, ...
Von und Mit dem ungenannten Verfasser der: »Bemerkungen« über des H.O.C.R.u.G.S. Callisen Versuch den Wert der Aufklärung unsrer Zeit betreffend . Discite ...
/ Älteste Urkunde des Menschengeschlechts I.T. Eine nach Jahrtausenden enthüllte heilige Schrift. II. T. Schlüssel zu den heiligen Wissenschaften der Ägypter. III. T. Trümmer der ältesten Geschichte des niedern Asiens. Ein orientalischer Laut ... ... wert war, als alle Q.E.D.-s, die, seitdem jene Geister von der Philosophie ihre Dimission ...
... angst, und er antwortet der Tante . r ) Antwort der Tante. s ) Antwort des Vetters an die Tante. t ) Antwort der Tante. u ) Umständlicher status causae des ... ... bleibt auf seiner Meinung: eh bien! vielleicht giebt sich's hernach eher. Der Herr Bruder ist ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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