... Kellner. »Sö haben mir an Brief g'schrieben?!?« »Ja, bitte, jawohl, ich habe mir erlaubt, Fräulein ... ... 's glaubt oder net, der Peter Altenberg hat mir an riesig begeisterten Brief g'schrieben. Kommts z'Haus mit mir, da zeig' ich ihn euch ...
Les Seins Eine Frau, deren Brüste nicht dem Ideale der Vollkommenheit ... ... vous aime pas, madame, vos seins doi-vent être comme de marbre et comme d'acier – – – mais si je vous aime, ils peuvent être comme ...
... keine Antwort. Er dachte stöhnend: O, o. Sie saß betrübt neben ihm. In den ... ... noch lange träumend da. Er sang: »O Tränen. O Güte. O Gott. O Schönheit. O Liebe. O Liebe. O Liebe ...« Er stürzte durch die Straßen ...
... und das Brüderchen ruft ihr beifällig zu: »O herrlich, Schwester! Wahrlich du bist klug!« Zuletzt kommt die Reihe an ... ... Rose entsprossen, antwortet die Rose, sich an der Mutter Brust werfend: O dürft' ich auch, so wie die Ros' es kann, Hier ...
Landstädtchen Die Frauen. Hier ist keine »Prinzessin des Lebens«, keine ... ... Diese tratschen es mir. »Bitte sehr – –« sage ich. »O, es kostet Sie so schon so viel, zwei Gulden vierzig Kreuzer.« ...
... Liebchen, süß Mädchen, Denk immer an dich! O Schätzchen, o Täubchen, Sag: liebest du mich? ... ... . Ist mir ein Schandzeug! O Höll, o Schmach! Was? Ist er ... ... wie der Fuchs in Hühnerschlag! O Hexe, o Falsche! Vetter! Spitzbub! O weh! Crispin! Was ...
... Serviette über ihr Kleid, liess sich Crême d'Orge nachserviren. Ihr Gatte sagte: »Hoho, die Suppe ist heiss, ... ... setzen sich zu ihren Füssen hin auf weiche Tabourets und rauchen »Cousis, Etoile d' Égypte«. »So ist sie – – –« sagt der Gatte ...
Georg Trakl Aus goldenem Kelch. Maria Magdalena Ein Dialog Vor den ... ... AGATHON. Ich gehe mit Rahel durch die Felder, durch die früchteschweren, gesegneten Äcker! O du herrliches Leben! MARCELLUS. Du hast recht! Freue dich deiner Jugend. ...
Künstlerfest Ich saß mit fünf Frauen an einem reservierten Tische des großen ... ... das Getriebe«. Nein, das taten sie nicht. Sie dachten milde: »Schwestern, o glückliche kostümierte Schwestern, die ihr für Stunden vergessen, verlöschen könnet aus eurem Leben ...
Preisklettern Ich möchte diese Begebenheit aus meiner Jugendzeit, ich war damals ... ... meine Nägel blank zu halten, wie der Graf so und so – – –«. O ja, Zeit haben sie alle genug; aber innere Kultur haben sie zu wenig ...
Unser Opernhaus Ein Freund sagte zu mir: »Komme mit zu › ... ... , auf denen liebevoll gesorgt ist für jeden einzelnen, der sehen und lauschen möchte! O, du fast merkwürdig geräumiger Saal, der alle Töne dennoch liebevollst und zartest in ...
... auf seine Hand ... »Friede des Kriegs, o süße Ruhe der Schlachten« – sprach er leise vor sich hin. – ... ... ? Hat die gnädige Sippschaft dich gelobt? Hat die hohe Götterschaft dir zugelächelt? O du Glücklicher!« – »Verloren, alles hin, nur du allein bleibst mir ...
Herrensitz in U. Er besaß ein riesiges Gut in U. Man ... ... Vita« und andererseits die herrlichen Mastochsen. Sie erwiderte: »Wann könnte ein Brief aus D. hier ankommen? Er ist ein Tepp, aber ich brauch das für meine ...
... passe nicht hierher, adieu, ich gehe lieber – – –.« O, sagt mir nichts – – –. Ich weiss, was Allen ziemt, wovor sie sich zu hüten, die in Gemeinschaft leben! O, ich weiss es. Jedoch wenn wir von unseren erhabenen Niedrigkeiten aus einmal ...
Ein »Wiener« Er las keine Bücher mehr, verbrannte seine wenigen ... ... Du, geschlossene Blüte, alles Lebendige in Dir birgst?! Bleibe verschlossenes Blü'n, o Mädchen – – Denn die »gewöhnliche That« des Seins mordet Dein » ...
Reporter und Dichter Reporter. »Einen besonderen Anziehungspunkt der gestrigen Vorstellung ... ... Tristan«. Ein Kind?! Jawohl, ein Kind! Da würdest Du fühlen: »O schrecklich ist es, grässlich räthselvoll und voller Wirrniss. Aber meine Welt ist es ...
In einem Kurparke Weiße Bank dicht am Waldesrande, bereits überschattet von ... ... »Vous allez voir, petite sotte, ce qu'il y aura à la maison, d'avoir voulu rester encore dans l'humidité du soir – – –.« ...
Friedrich Schlegel Kritische Fragmente [Lyceums-Fragmente] [1] Man nennt viele Künstler ... ... als Maxime ist der Gedanke, der Weise müsse gegen das Schicksal immer en état d'epigramme sein, schön und echt zynisch. [60] Alle klassischen Dichtarten ...
Theater-Abend Sie konnte den Pudel nicht mit in das Theater nehmen ... ... , mein Bester?!« Oder: »Ihr ergebener N.N.!« Dann sagte sie: »O, im Theater war es wunderbar – – –!« Ich aber fühlte: Sehnsucht ...
Die dumme Lise Die Nacht Ein Herr machte zu dem Fräulein ... ... welche in ihren Betten 30 Jahre lang liegen blieben und für Christus dahinträumten, entêtées d'âme, oder wie die wilden Mädchen, welche nackt in wundervollen Wäldern »andelaina ...
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