... auf den Gartenbänken! J'ècris à ma mère à Genève – – –. J'écris à ma soeur à Genève – – –. J'ècris à Alfred à Genève – – –. Je n'ècris plus à Genève ...
In einem Kurparke Weiße Bank dicht am Waldesrande, bereits überschattet von ... ... entzückenden Mäderl: »Vous allez voir, petite sotte, ce qu'il y aura à la maison, d'avoir voulu rester encore dans l'humidité du soir – – –.« ...
... Les vers ajoutent de l'esprit à la pensée de l'homme qui en a quelquefois assez peu; et c'est ce qu'on appelle talent. « ... ... Maxime ist der Gedanke, der Weise müsse gegen das Schicksal immer en état d'epigramme sein, schön und echt zynisch. [60] ...
... mit Kinder-Idyllen, Gatten-Liebe, Klavier-Spiel à quatre mains, Promenade, Kommissionen, Lächeln, Fragen und Erwiderungen – – – ... ... in ihren Betten 30 Jahre lang liegen blieben und für Christus dahinträumten, entêtées d'âme, oder wie die wilden Mädchen, welche nackt in wundervollen Wäldern » ...
... flieg' wie irrsinnig auf den jungen Grafen T. Schreib' ihm statt meiner einen deiner entzückenden Liebesbriefe, wo man net ... ... Der Graf schrieb zurück: »Fliege nicht auf moderne Gänse mit mißverstandenen P.A.-Allüren. Schluß!« Das junge Mädchen sagte zu mir: »Du willst ...
... sein könne Komplett. Oder sie solle Monatsraten à 20 Gulden zahlen. Oder, noch besser, täglich einen Gulden. Sie einigten ... ... Der arme Kellner trat nun zu dem Mädchen hin: »Sie, Fräul'n, heute um 8 Uhr früh fahren wir beide zusammen zu Gericht! Eine ...
... , was das sagen will, Baccho ein'n Hymnus dichten? Weißt du, wer Bacchus ist? Frag' nicht ... ... auf den Wirbel, sprach ... Aber wart', will zuvor ein'n Schluck tun, daß mir der Hals ein bißchen glätter wird, hernach weiter ... ... Bacchidon. Göttlich Lied! Schenk' ein. Was das gedicht't ist! Schenk' voll. Ei ...
... Kunststücke mit dir zu probieren, d.h. ohne dich zwingen zu wollen Dinge zu lieben die du ... ... , lesen sie Göthe und den Homer, und studieren sie diese, d.h. lesen sie sie mit Freude, und so lange bis sich ihnen die Personen in den Gedanken aufgelöst d.h. bis ihnen Aiax nicht mehr blos der Held ...
... – so als richtigen saturnierten Jubelkreis, Vater, Großvater, M.d.R., M.d.L., Parteivorstand, Magistratsrat, Referent für Kultus, Kultur ... ... goldgefleckte Tapeten, schwere Vorhänge vors Fenster und 'n imitierten Perser am Boden – unentwegt die rote Fahne in der linken ... ... ranhalten, um dich einzuholen. Na, nett eingerichtet bin ich auch, M.d.L. und Stadtverordneter ebenso, ...
... allerley Kurtzweil zu Hülffe nehmen. Hierzu gehöret / was voriger Autor d.l. in Appendice beyfüget. Als pag. 32. etc. ... ... gar eigendlich empfunden / daß Paracelsus de morbis Ament. fol. 494. A. die Sache am besten beschrieben habe.
... Voß etc. wird viel Wahres gesagt; 7) auch sogar S.T. Asmus der Bote wird nicht vergessen; er ist ein sehr geschäftiger ... ... zur Lehre gesagt ist, ganz still einstecken wollen; aber von wegen S.T. Asmus haben wir folgendes in Antwort zu vermelden: 1 ...
... Ungeziefer weiter heißt, da weiß 'n Gelehrter nicht von, das muß alles h'raus, und das ist nur ... ... war mit den andern Knaben, war in unserm Dorf auch 'n Mädchen, hieß Rebekka. Sie hatt ein ... ... buhlten um sie. Wie's manchmal trifft daß 'n blindes Huhn auch 'n Korn findet, so ging's auch ...
... geschwätzig wird; daher denn so 'n Wunder – Majestate manus –gar kein übler Einfall ist. Wir unsers Orts ... ... an, und beantwortet denn einige vorläufige Fragen, doch alles nach seiner Art, d.i. daß er nicht schwätzt noch sagt, sondern nur Zeichen und Winke ...
... die sich zur Hofmeisterstelle gemeldet haben. 1) N.N. Ein junger Mensch, 22 Jahre alt, hat ziemliche Studia. ... ... einer, der keinen Hasen hetzen kann, so wollte ich Ihnen wohl N.N. vorschlagen. Er hat wider seinen Willen studieren müssen, weil ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine ... ... ihm geerbet hat sein Schwieger-Sohn; und zwar im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... durch sie hin der schnelle zückende Blitz! 'n sanftes Abendgewölk und hinter dem Gewölk der große volle Mond leibhaftig! ... ... was Johannes meinte, und auch da, wo ich in einen ganz dunkeln Ort h'neinsehe, hab ich doch eine Vorempfindung von einem großen herrlichen Sinn den ...
... jener Gelegenheit 'n Vers oder eine Prosa in meinem Herzen rührt und h'raus will, ich doch dem Dinge ein fein gedeihlich Ansehn und Grazias ... ... in Versen und in Prosa. Lebt wohl Vetter. Sein Diener etc. N.S. Du kannst auch statt des Batteux den Meerrettich reiben ...
... es immer ohne Bedenken an. Sie, m.H., können an Ihrem ehrlichen Namen nichts weiter verlieren; ich aber kann einen ... ... ruhig sein. Ich bin mit unveränderter Hochachtung, Mein Herr etc. N.S. Hier übersende meine gestrige Spielschuld. Meine Zerstreuung ist so ...
Eine Totenliste von Nikolaus Klim, Küster an der Kreuzkirche zu Bergen ... ... er wenigstens für einen Grillenfänger. Wenn er aber sah, daß jemand im Lateinischen ein D für ein T setzte, so schlug er die Hände über dem Kopf zusammen und vergoß die ...
... um deswillen allemal gefährlich. Müssen Sie es nicht gestehen, m.H., daß dieser Fehler nicht dem Adel allein eigen ist? Er ist unter ... ... , daß ich mit der größten Hochachtung unverändert sei die Ihrige. N.S. Führen Sie mich heute in die Komödie. ...
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