... – dein Glas.« Bacchidon: »Was geht's dich an, wenn's leer ist und's dir nicht gefällt – ... ... – aber –« Bacchidon: »Hörstu's Junge, wer hält dir's? – Sprich so viel dir lüstet ... ... in meine Höhle gezogen – wenn's noch lange währt, drückt's mir das Herz ab.« ...
Drei Wünsche Ein junges Ehepaar lebte recht vergnügt und glücklich, beisammen ... ... hatte den einzigen Fehler, der in jeder menschlichen Brust daheim ist: Wenn man's gut hat, hätt man's gerne besser. Aus diesem Fehler entstehen so viele törichte Wünsche, woran es unserm ...
... wo keine Maulwürfe sind, geschieht das auch nicht. Folglich tut's der Maulwurf. – Der das sagt, ist vermutlich der nämliche, der ... ... da sind, denen er nachgeht und die er verfolgt. Und dann muß er's getan haben, was diese anstellen, und bekommt für eine Wohltat, die ...
... zugedacht hatte, als sie sagte: »Wart, Amtmann, ich will dir's gedenken.« Im Lager, als er zu dem General geführt wurde, und ... ... bei ihm einen Gruß an den Schwarzen und seine Großmutter. Dem Hausfreund ist's aber bei dieser Geschichte nicht halb so angst, ...
... den Herrn Schulmeister im Felde an. »Ist's noch Euer Ernst, Schulmeister, was Ihr gestern den Kindern zergliedert habt: ... ... aus.« Merke: Man muß die Heilige Schrift nicht auslegen, wenn man's nicht versteht, am allerwenigsten so. Denn der Edelmann ließ den Bauren noch ...
... dieser Person, die auf dem Stühlen saß, den Kopf abzuhauen. Da ward's dem armen Scharfrichter, als wenn er auf einmal im eiskalten Wasser stünde ... ... nimmermehr.« Da dachte der Scharfrichter an Frau und Kinder daheim, »und wenn's nicht anders sein kann«, sagte er, »und ...
... »Jetzt weiß ich«, sagt er, »wie ich's anfange«, und trug das Geld bei dunkler blinder Nacht in den Krautgarten. ... ... gehst ohne dein letztes Vaterunser aus der Welt.« »Auf der Stelle kann ich's Euch nicht zeigen«, sagte der Bauer, »so sauer mich ... ... schon gestern und vorgestern da gewesen, und haben's gefunden und alles geholt.« Die Chasseure nahmen den Augenschein ...
... bestehe. Er nahm mir 's Buch aus der Hand und las S. 41 aus dem Stück, ... ... Euch so das Sternreißen eingeben. Lest 's Buch ganz, 's wird Euch schmecken, und ... ... Aber, wie gesagt, lest 's Buch ganz. Hab's getan, und will erzählen, wie's ...
... , so hoffen wir als alte Freunde hier Kredit zu haben, und wenn's Euch recht ist, so wollen wir in 6000 Jahren, wenn wir wiederkommen ... ... samt der neuen bezahlen.« Die verständige Wirtin nahm das nicht übel auf, war's vollkommen zufrieden, und freute sich, daß die Herren so ...
... der Wind geht, ein beweglicher. Aber Ihr versteht's doch nicht recht. Meines Orts, ich habe immer geglaubt, der Tod ... ... Wahl läßt, und keinen andern«, und dabei blieb er, und ließ sich's nicht ausreden. Da mußte man ihn wieder laufen und fortleben ... ... »Ich habe mein Wort gegeben, so will ich's auch nicht brechen.« Dies Stücklein ist von der ...
Postskript an Andres Da, Du lieber Andres, hast Du Proben von Bacon und Newton; eine Probe von Boyle findest Du vorne pag. 526 u. ff. Und, wie gefallen Dir diese Philosophen? Heutzutage lautet die Sprache ...
... und feste Wut von einer solchen Nickel; 's ist gar ein verteufeltes Weib, aber meisterhaft wie die andern ... ... recht in Kopf bringen können, wie nämlich die Emilia S. 149 sozusagen bei der Leiche ihres Appiani an ihre Verführung durch einen ... ... mich anzurühren. Doch das kommt mir wohl nur so vor, und ich hab's bloß gesagt, damit ich mich ganz ledig sagte. Wollt ...
... mich anlangt, so befind ich mich itzo in Wandsbeck. Er wird's auch wohl vom Herrn Rektor gehört haben, daß der Kalendermacher und Sternkucker ... ... diesem Todesfall geworden sein mag. Die selige Gertrud hatt ihre Nücken, aber 's reute sie doch gleich, und sie hatt auch viel Gutes ...
Allgemeine Betrachtung über das Weltgebäude Dem geneigten Leser, wenn er zwischen seinen ... ... Bäumen daheim sitzt bei den Seinigen, oder bei einem Schöpplein im Adler, so ist's ihm wohl, und er denkt just nicht weiter. Wenn aber früh die Sonne ...
... auf dem Papier dies und das aussehen als wenn's was wäre, und ist doch nur ein gewöhnlich Backwerk. Laß ... ... Probates sagen kann. Sein Diener etc. Asmus . N.S. Ich kann Ihm in andern Stücken wieder dienen, wenn Er ... ... Gegengewicht sein müsse. Wahrhaftig, kleine luftige Künste wollen's nicht tun. Auch wo ich Effekt gesehen habe, ...
... Sprache; ich darf aber glauben, daß vielleicht einige von meinen H.H. Subskribenten kein Arabisch und Chaldäisch verstehen, und gesetzt ... ... daß ich wüßte, was meinen H.H. Subskribenten ein Vergnügen machen könnte, sollte mir nichts zu schlecht ... ... will so allerlei versuchen; ist's nicht das eine, so ist's vielleicht das andre. Zuerst
... E. Speluncam devenere eandem – 's soll Dichter geben, die sich in solchen Fällen nicht an ... ... Weise schonen, und ihre Schamhaftigkeit und Tugend frech und ungescheut irremachen, wenn's nur in schöner Prosa oder in schönen Versen geschieht. Sollten's nicht tun; 's ist doch nicht übel, schamhaftig und tugendhaft sein. ...
... hat. Aber kein Mensch auf Gottes Erdboden kann's so nachbeten wie der 's gemeinet hat; wir krüppeln es nur von ... ... der liebe Gott muß so immer das Beste tun, und der weiß wie's sein soll. Weil Du's verlangst, will ich Dir aufrichtig sagen, ...
... und rot, und alle wir Knaben buhlten um sie. Wie's manchmal trifft daß 'n blindes Huhn ... ... vier Augen die Hand, und sagte, daß ich's sei und daß ich's immer bleiben solle. Ich kann nicht genug ... ... und brummsch sein! und manchmal kann's einem würklich so vorkommen, als ob's mit den Herren Gelehrten und ...
... sich um das erste Rechnungsexempel bekümmerten, werden's heraus haben, daß Hans 7 Schafe hatte. Fritz aber hatte 5. ... ... Sonst aber und wo es angeht, ist es immer besser, gute Freunde halten's miteinander so, daß die Teile gleich werden, als daß einer viel hat ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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